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Geschrieben von binemei am 15.03.2018, 20:26 Uhr

verliebt in den besten Freund?

Hallo,
ich bin gerade dabei, mich von meinem Mann, der gewalttätig geworden ist, zu trennen. Wir haben 5 gemeinsame Kinder. Mein Mann weigert sich auszuziehen, und auch sonst torpediert er alle Vorschläge, die zu einer einigermaßen gütlichen Trennung führen könnten.

Nun habe ich nach Jahren meinen ehemals besten Freund (Vater von vier Kindern) wieder getroffen, der auch geschieden ist, jedoch momentan eine Freundin hat, von der er sich trennen möchte.

Wir hatten sehr intensive Gespräche über unsere Lebenssituationen, wobei er auf beeindruckende Weise über seine Gefühle reden und mich besser verstehen konnte als ich mich selbst. Selbst über intime Themen kann man sich mit ihm bestens unterhalten. Noch nie habe ich mich so verstanden gefühlt wie von ihm. Auch finde ich es sehr mutig von ihm, wieviel er von sich selbst preisgeben konnte.
Außerdem entdecken wir soviel Gemeinsamkeiten, dass es fast schon unwirklich ist.
Eigentlich möchte ich erstmal zur Ruhe kommen und mich richtig von meinem Mann trennen. Aber ich muss mir selbst eingestehen, dass ich meinen besten Freund wirklich liebe und am liebsten ständig mit ihm zusammen wäre.
Doch jetzt kommt das Problem: Ich habe die Befürchtung, dass er mich weiterhin "nur" als gute Freundin betrachtet. Allerdings sagte er mir heute, dass er eigentlich ein sehr schüchterner Mensch ist und bisher immer die Frau bei ihm den ersten Schritt getan hat. Mir geht/ging es umgekehrt leider genauso.
Einerseits möchte ich unsere tolle Freundschaft nicht riskieren. Um dies zu vermeiden, würde ich auf eine Liebesbeziehung mit ihm verzichten. Aber andererseits gibt es eine leise Chance, dass er einfach nur zu schüchtern ist, um auf mich zuzugehen. Dann hätte ich Angst, möglicherweise die Liebe meines Lebens zu verpassen. Dann besteht noch das Problem, dass eine neue Beziehung mein ohnehin schon extrem kompliziertes Leben noch komplizierter machen würde.
Das soll ich nur machen? Bitte scheint mir eure Meinung.

 
12 Antworten:

Re: verliebt in den besten Freund?

Antwort von Mickymouse am 15.03.2018, 21:02 Uhr

Wann und in wen man sich verliebt.....darauf hat man keinen Einfluss. (Schade?)
Wenn ich mich verliebt hätte, könnte ich auf Dauer keine Freundschaft weiter laufen lassen. Wie und ob sich was daraus entwickelt steht ganz woanders. Mit Sicherheit nicht unbedingt einfach, wenn alle beide gerade aus einer Beziehung kommen. Die erste „Beziehung“ danach ist oft nur zum „Ablösen“.
Für mich klingt die Aussage, er sei zu schüchtern um zu sagen, dass er sich verliebt hat, wie ein halbes Geständnis.
Viel Glück.

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Re: verliebt in den besten Freund?

Antwort von nils am 16.03.2018, 8:33 Uhr

Das ist schwierig und ich verstehe was du meinst.
Ich würde es einfach langsam angehen lassen. Du bist noch nicht mal getrennt und er ist auch in einer Beziehung.
Schnell würde ich da überhaupt nichts machen.

Irgendwie habe ich das Gefühl du möchtest nach der Trennung von deinem Mann nicht alleine dastehen und suchst somit die Nähe deines besten Freundes (was ja völlig verständlich ist). Aber ob du gleich auf eine Beziehung mit ihm hinarbeiten sollst, kann man jetzt noch nicht sagen.

Lass es einfach mal so laufen. Dann werdet ihr sehen wie es sich entwickelt.
Jetzt sofort würde ich ihm auf keinen Fall deine Liebe gestehen bzw. ihn küssen oder dergleichen. Sei froh, dass du so einen guten Freund zum Reden hast und genieße es.
Was in Zukunft mal sein wird, wird sich weisen...

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Re: verliebt in den besten Freund? Oh, das kenne ich!!!!

Antwort von Anny am 16.03.2018, 10:16 Uhr

Allerdings lief es bei uns anders...

Mit meinem damaligen Mann und unseren 3 Kindern zog ich 2007 um. Mein Nachbar und ich verstanden uns gleich super. Wir waren wenige Monate nach dem Einzug zwei befreundete Paare, gemeinsam Silvester gefeiert, Filmeabende gemacht usw.

Aber den besten Draht zueinander hatten immer nur er und ich. Als mir klar wurde, dass da mehr ist, war genau das mein Gedanke: ich will die Freundschaft nicht gefährden. Zudem dachte ich, dass es ja ganz gut mit dem Vater der Kinder lief und ich die Familie erhalten wollte...

2010 trennte er sich, nach dem klar war, dass die Kinder bei ihm bleiben würden.
Erst 2012 trennte ich mich von meinem Mann, eine Beziehung nur in Freundschaft zu führen, konnte ich auf Dauer einfach nicht mehr. So sehr ich auch versucht habe dagegen anzukämpfen und mein Ex Mann war kein schlechter Vater oder Ehemann... Aber ohne Liebe?!

Lange Rede kurzer Sinn, nach 6 Jahren Freundschaft und meiner Erklärung die Freundschaft nicht gefährden zu wollen, hat er 2013 die Initiative ergriffen und mich einfach geküsst. Mit diesem Kuss war dann jegliche Vernunft flöten gegangen. Seit dem sind wir ein Paar, im Mai sind es bereits 5 Jahre und um ehrlich zu sein, es ist anders als erhofft... Es ist noch viel besser :-) wir sagen beide immer wieder, wie blöde wir waren so lange zu warten.

Bestimmt geht es nicht immer gut und nach wie vor bleibt die Angst im Hinterkopf, denn mit keinem anderen (er ist meine 4. Beziehung) habe ich mich jemals so gut gefühlt, so verbunden... Es klingt völlig blöde, aber wenn ich mein Gefühl zu ihm mit dem Gefühl zu meinen Ex Partnern vergleiche, dann fühlt es sich so an, als sei vor ihm verliebt sein gewesen und diesmal das erste Mal wirklich Liebe. Die Jahre vor der Beziehung waren ganz schön schwierig für beide Seiten, man war sich nah und doch nicht und ganz ganz viel Sehnsucht...

Auf alle Fälle bereue ich es keinen einzigen Tag, mich entgegen meiner Überzeugung, doch auf die Beziehung eingelassen zu haben.

Wenn ihr euch so super gut versteht, dann sprech mit ihm über deine Gefühle! Bei uns hat's damals auch eine Weile gedauert, 2010 habe ich es damals angedeutet und daraufhin kam eine gleiche Andeutung zurück, sagten aber gleich beide, dass wir bei unseren Partnern bleiben, wegen der Kinder (eigentlich ist ja jedem klar, wie unsinnig dieses Vorhaben auf Dauer ist). Nach dem er sich dann Ende 2010 für mich völlig überraschend von ihr trennte, haben wir nochmals gesprochen, dass ich nach wie vor keine Beziehung möchte....

Das einzige mit dem du Gewissheit bekommst, wie es auf seiner Seite ist, ist mit ihm zu sprechen.

LG. Anny

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Vielleicht Rolle des „Prinzen und Retters“...

Antwort von Banu28 am 16.03.2018, 13:09 Uhr

Ich glaube Dir, dass Du in ihn verliebt bist. Aber es könnte sein, dass Du dabei, sagen wir mal, Rettungs-Phantasien auf ihn projizierst: Du willst weg von Deinem Mann, schaffst es aber (aus Angst?) im Moment nicht. Da ist natürlich ein anderer Mann sehr willkommen, der einem vielleicht einen Ausweg eröffnet. So etwas muss nicht bewusst ablaufen, aber es könnte sein.

Dein Freund behauptet, sich gerade von seiner Freundin trennen zu wollen - getan hat er‘s aber noch nicht, oder? Ich weiß nicht... Ich glaube, so richtig konkret und ernst ist es Euch beiden noch nicht mit Euren Trennungen.

Ich fände es einerseits gar nicht so verkehrt, wenn Du eine neue Beziehung hättest und Dir das helfen würde, aus der alten endlich herauszukommen. Ich würde aber andererseits nicht zu große Hoffnungen in Deinen besten Freund setzen, er ist noch nicht getrennt, und Du weißt auch nicht, ob all die Sehnsüchte, die Du jetzt auf ihn projizierst, wirklich etwas mit seiner Realität zu tun haben. Du bist natürlich in Deiner jetzigen Situation sehr anfällig für Tagträume.

Schüchtern hin oder her - ich glaube, ich würde etwas konkreter werden und Deine Gefühle mal ansprechen oder andeuten. Einfach, damit etwas Klarheit einkehrt. Letztlich fürchte ich, dass niemand Dir den Schritt, Dich vor Deinem Mann in Sicherheit zu bringen, abnehmen kann. Du musst selbst auf Dich achten und gut für Dich sorgen, pass auf, dass Du nicht versuchst, Dich vor dieser Aufgabe, die das Leben jetzt an Dich stellt, zu drücken, gell.

LG

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Noch eine Frage an Anny

Antwort von binemei am 16.03.2018, 14:53 Uhr

Hallo,
beschreibe doch mal, wie ihr so eure "Andeutungen" gemacht habt, wenn du magst.

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Re: Vielleicht Rolle des „Prinzen und Retters“...

Antwort von DecafLofat am 16.03.2018, 15:27 Uhr

Hier unterschreibe ich. Er ist deine Projektion von alles besser und perfekt. Aber bestimmt pupst er auch im bett und schneidet seine fussnägel auf der terrasse oder so.
Ein übergangsmann ist gut fürs Ego, aber meist nicht der fürs Leben. (Ausnahmen bestätigen die Regel,ich war schon immer eine feige Sau was Schluss machen anging, aber den letzten übergangsmann habe ich geheiratet, 10 Years ago) allerdings waren wir beide unbelastet und kinderlos.

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Re: Vielleicht Rolle des „Prinzen und Retters“...

Antwort von binemei am 16.03.2018, 15:36 Uhr

Ich wollte/will eigentlich keinen neuen Partner. Bin abends meist fix und alle nach Vollzeitjob und 5 Kindern. Das Alleinsein genieße ich sehr, und wenn das Telefon geht, könnte ich heulen. Die Trennung von meinem Mann - zumindest im Innern - ist schon lange vollzogen. Nur die Scheidung ist noch nicht durch. Und ganz bestimmt brauche ich keinen Mann fürs Ego. Dieser beste Freund lässt mich einfach nicht mehr los.

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Re: Vielleicht Rolle des „Prinzen und Retters“...

Antwort von Holzkohle am 16.03.2018, 17:31 Uhr

ich kenne die Situation aus späteren Jugendzeiten (mit Anfang 40 muss man das wohl so ausdrücken)

Mein zweiter Freund, da war ich 19 und er 27, war ein ziemlicher Halodri und es war immer was los. Vielleicht hat mir das irgendwie gefallen, vielleicht auch, weil er was älter war. Sein Bruder (Dauersingle, mit dem man mich ursprünglich verkuppeln wollte) war zwei Jahre älter als ich, ruhig, bodenständig - und wir haben uns gehasst. Und haben auch noch alle in einer Wohnung gewohnt. Es gab immer Stunk und Streit und viel Eifersucht. Da mein Freund dem Alkohol und damit verbundenen Eskapaden nicht abgeneigt war, gab es eines Tages nach fast zwei Jahren Beziehung mal eine Situation, in der sein Bruder mich "gerettet" hat - an dem Tag haben wir stundenlange Gespräche geführt und mal ausgesprochen und festgestellt, dass wir uns eigentlich ziemlich gerne mögen.
Ich trennte mich, empfand damals aber dann etwas für den Bruder. Für mich war das ein no-go - das war immerhin der Bruder meines Ex.
Und die Jahre zogen ins Land, neuer Freund/er Freundin, Kontakt hatten wir immer, da wir privat und auch unsere Eltern sehr nah beieinander sind.
Noch viele Jahre später wohnte dann besagter Bruder für ein halbes Jahr bei mir. Da war ich gerade schwanger und später dann schwangere Single. Er half mir, wo er konnte und wir lebten nebeneinander her - empfunden habe ich damals nichts (mehr), für mich war das reine Freundschaft, ein megageiles Zusammenleben - für ihn wars mehr.
Wieder Jahre später, mit Anfang 30, war zu merken, dass iiiiiirgendwas zwischen uns ist. Ich wohnte damals in einer anderen Stadt. Beim Zusammentreffen entstanden immer Situationen, wo wir auf einmal Händchen hielten. Trotzdem kam es für keinen von uns Beiden in Frage - und das Thema kam dann doch mal auf den Tisch - was miteinander anzufangen, eben wegen seinem Bruder/meinem Ex.

Tja, es kam wie es kommen musste - against all odds sind wir ein Paar geworden. Es war die Hölle los. Die Kuh flog sprichwörtlich ums Haus, die Mutter flippte aus ("das könnt ihr dem armen Jungen - der inzwischen ja dann auch weit über 40 war - nicht antun")
Und dazu kam noch, dass ich merkte: Hm, das mit uns geht irgendwie gar nicht.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich habe mich jahrelang in irgendwas reingesteigert. Ja, für mich war der Bruder damals tatsächlich ein Held und Retter, das war er auch die ganzen Jahre danach. Er ist inzwischen immer noch mein bester männlicher Kumpel, wir haben immer noch Kontakt aber es funktioniert nicht mit uns. Ich habe Jahre in ihm irgenwdas gesehen- eine Art Traummann, die er so lange war, bis ich tatsächlich mit ihm zusammen war. Ich weiß nicht, ob es der Reiz war...

Dass er Dir erzählt, dass er sich von seiner Freundin trennen möchte mag auch daran liegen, dass ihr generell viel und über alles redet, warum nicht auch darüber? Was ja nicht automatisch heißt, er trennt sich wegen DIR von ihr. Ebenfalls halte ich die Geschichte von dem schüchternen Männlein im Walde für ein Ammenmärchen. Bestimmt gibt es die wirklich.

Ich weiß nicht, was ich Dir raten soll. "Outest" Du Dich, können eigentlich nur zwei Sachen passieren: Er empfindet das alles nicht für Dich und es wird wie eine unsichtbare Mauer zwischen euch stehen - oder er empfindet das Gleiche.

Gerade im Hinblick auf das, was Du gerade durchmachst, würde ich das Ganze noch weiter "wachsen" lassen und beobachten. Auch, was nach seiner Trennung passiert, vor allem mit ihm.

Alles Gute

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Hm...

Antwort von Mijou am 16.03.2018, 18:10 Uhr

Was Du eingangs Deines ersten Postings oben geschrieben hast, klingt aber überhaupt nicht danach, als ob die Trennung schon perfekt vollzogen wäre und nur noch die Scheidung durchkommen müsste, wie Du jetzt auf einmal sagst. Ich glaube, Du steckst noch mittendrin.

Ich würde tatsächlich erstmal dieses Chaos auflösen und entweder ausziehen oder den Typen aus der Wohnung kriegen, bevor ich mich auf etwas Neues einlassen würde. Da Dein alter Freund ja selbst noch in einer Beziehung steckt und nicht die Kurve kriegt, ist dazu ja auch Zeit genug. Regelt doch erstmal beide Eure verkorksten Trennungssituationen, dann habt Ihr auch echten emotionalen Raum für einen ggf. gemeinsamen Anfang. Zu blauäugig wäre ich da nicht. Viele Männer erzählen, sie seien „gerade dabei“ sich zu trennen, und tun‘s nicht, weil sie eigentlich nur etwas flirten wollen.

LG

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Re: verliebt in den besten Freund?

Antwort von Meeresschildkröte am 16.03.2018, 20:53 Uhr

Ohne dir nahe treten zu wollen, aber kann es sein, dass du jemand bist, der einfach irrsinnige Angst davor hat, alleine zu sein? Dass du die Trennung von deinem Mann deshalb schon viel zu lange vor dir her schiebst und es dir jetzt mit einer neuen Liebe leichter machen möchtest? Kann schon sein, dass du deinen Freund wirklich liebst, muss aber nicht. Ich würde mein Lebensglück jedenfalls an deiner Stelle nicht wieder an einen Mann hängen, sondern erst einmal schauen, dass ich es schaffe, auf eigenen Beinen zu stehen und mit mir selbst zufrieden zu sein (im Moment kann das nicht der Fall sein, sonst wärst du nicht noch immer mit einem gewalttätigen Mann zusammen). Erst DANN würde ich mich auf eine neue Beziehung einlassen.

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Re: verliebt in den besten Freund?

Antwort von binemei am 16.03.2018, 21:55 Uhr

Ihr habt alle ein bisschen recht. Eine neue Beziehung zu starten, wäre echt zu viel für mich. Ich habe so viel Stress damit, den Mann, den ich seit Jahren nicht mehr liebe, loszuwerden. Meinem Freund habe ich heute zumindest gesät, dass er der beste Freund ich, den man sich wünschen kann und dass ich froh bin, ihn zu kennen. Das ist ja auch eine Art Liebeserklärung und beschreibt sehr viel Wahrheit. Auf alles andere MÖCHTE ich auch warten. Aber: Sag niemals nie.

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Re: Noch eine Frage an Anny

Antwort von Anny am 18.03.2018, 16:40 Uhr

Ich sagte ihm damals, dass ich Gefühle für " jemanden" habe, der mir als Freund sehr wichtig ist. Ich aber wegen meiner Kinder bei meinem Mann bleiben würde. Es sei aber allein mein Problem.

Seine Antwort darauf war. Es ist nicht allein dein Problem, oder meinst du mir geht es anders?...

Weiter haben wir dann nicht mehr darüber gesprochen.

Wir haben halt echt ewig gebraucht. Aber es hat sich absolut gelohnt.

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