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Geschrieben von MamaUndSohn am 24.12.2020, 8:29 Uhr

Kinder verstehen sich nicht

Hallo zusammen,
das Thema gab es hier vielleicht schon öfter. Trotzdem muss ich mir jetzt mal meine Sorgen von der Seele schreiben.
Ich lebe seit fast 2 Jahren in einer Beziehung. Mein Partner und ich verstehen uns gut, sind glücklich miteinander, leben aber in getrennten Wohnungen. Mein Partner hat eine 11-jährige Tochter, ich einen 7-jährigen Sohn. Mein Sohn und ich kommen ab und zu zu Besuch.
Zu Beginn verstanden sich beide super. Aber seit etwa 8 Monaten streiten sie sich nur noch. Sie provozieren sich gegenseitig, jeder gibt dem anderen die Schuld. Die Tochter meines Partners ist sehr dominant und sagt meinem Sohn immer was er zu machen hat. Das lässt mein Sohn sich natürlich nicht gefallen und wehrt sich. Und ab da eskaliert der Streit. Er kommt dann immer zu mir, weil er sich ihr nicht gewachsen fühlt. Sie sieht das als Verpetzen, geht zu ihrem Vater und sagt, dass sie uns hasst. Dazu kommt noch Eifersucht auf beiden Seiten, die von ihrer Mutter noch geschürt wird, weil sie ihren Ex-Mann zurück will. Ich bin inzwischen völlig mit den Nerven am Ende und kann einfach nicht mehr.
Kennt jemand diese Situation auch und kann mir ein paar Tipps geben?

 
13 Antworten:

Re: Kinder verstehen sich nicht

Antwort von pauline-maus am 24.12.2020, 10:39 Uhr

warum müssen denn die kinder miteinander können ? plant ihr zusammen zu wohnen?

wenn nicht ,dann trefft euch allein ,ist doch sowieso schöner für ein paar.
ihr habt euch einander ausgesucht , nicht die kinder sich. man kann glück haben ,dass es auch passt aber eben auch pech und dann muß man die kids ja nicht quälen.
wenn natrlich anlsse anstehen , dann kann man erwarten ,dass sie sich mal zusammenreißen aber so im alltag würde ich das nicht durchdrcken wollen ,was eben nicht funktioniert

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Re: Kinder verstehen sich nicht

Antwort von MamaUndSohn am 24.12.2020, 11:01 Uhr

Im Alltag sehen sie sich auch gar nicht. Nur zu besonderen Anlässen. Wie eben zu Weihnachten, oder wir verbringen auch mal den Urlaub zusammen.
Mein Partner und ich hatten zu Beginn eigentlich vor möglichst schnell zusammenzuziehen. Weil die Kinder sich da ja auch noch gut verstanden haben. Inzwischen sind wir aber wieder weit davon entfernt.

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Re: Kinder verstehen sich nicht

Antwort von pauline-maus am 24.12.2020, 11:17 Uhr

leider schwingt swas auch in die partnerschaft, da jeder loyal zum eigenen kind ist.
ein sonniger alltag scheint da schwierig.
dir liegt viel am kind und auch am mann? dann lasst es so beim getrennt wohnen, wäre ja schade ,wenn eine sonst super beziehung an so etwas scheitert

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Re: Kinder verstehen sich nicht

Antwort von spiky73 am 25.12.2020, 11:44 Uhr

Hahaha, was erwartest du denn? ;-)

Also.. Zunächst mal ist Rivalität auch unter Geschwistern etwas völlig normales. Ich finde das, was du schreibst, nicht unnormal oder gar besorgniserregend.
Denn dazu kommt noch der Altersunterschied - und vielleicht ein kleines bisschen auch die Tatsache, dass es sich um ein Mädchen und einen Jungen handelt. Ich meine, ich selbst bin mit vier jüngeren Brüdern aufgewachsen (war also die Älteste und das einzige Mädchen), das fand ich als Kind immer ganz, ganz furchtbar.

Und dann dürft ihr auch nicht vergessen, dass das Mädchen so langsam (oder auch schneller als gedacht) in die Pubertät kommt. Das Gezicke mit 11 ist schon der Anfang. Da kann sie mit einem 7jährigen (und dazu noch ein nerviger Junge!) überhaupt nichts mehr anfangen. Das solltet ihr auch bitte nicht erwarten.

Ich würde allerdings davon die Entscheidung, zusammen zu ziehen, nicht abhängig machen. Wichtig ist in dem Zusammenhang jedoch, dass ihr beide euch als Paar einig seid und auch in Bezug auf die Kinder an einem Strang zieht.

Viele Grüße, Martina

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Re: Kinder verstehen sich nicht

Antwort von 3wildehühner am 26.12.2020, 1:19 Uhr

Diese Eifersucht ist normal!
Die gibt es auch unter Geschwistern, die gemeinsam aufwachsen.
Bei diesen gibt es aber zwei Elternteile, die beide gleich zu ihren Kindern halten. In einer Patchworkkonstellation hingegen gibt es zwei „Teams“.
Du gibst ja auch (unterbewusst) der Tochter deines Partners die „Schuld“ an den Konflikten.
Am Anfang war für eure Kinder alles neu; außerdem waren sie jünger. Mit 9 Jahren fällt es leichter, sich auf einen Fünfjährigen einzulassen, als mit 11 am Anfang Pubertät auf einen Neunjährigen und umgekehrt auch. Zumal beide Kinder eben nicht miteinander aufwachsen und sich so auch fremd in ihren Handlungen sind.
Wichtig ist an den Punkt, dass du und dein Partner diese Situation reflektiert.
Sprecht darüber, was ihr für die Zukunft plant.
Leben beide Kinder dauerhaft bei euch?
Wollt ihr zusammenziehen, auch wenn das schwere Arbeit ist?
Oder wollt ihr eine unkomplizierte, aber auch unverbindlichere Beziehung, in der die Kinder keine große Rolle spielen und es um ein paar nette Stunden geht?
Beide Modelle haben Vor-und Nachteile.

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Re: Kinder verstehen sich nicht

Antwort von MamaUndSohn am 26.12.2020, 9:44 Uhr

Nein, hohe Erwartungen habe ich inzwischen nicht mehr. Es ist wie es ist, und wir müssen einfach gerade alle mit der Situation klarkommen. An Zusammenziehen ist in absehbarer Zukunft eh nicht zu denken. Es muss ja auch nicht sein.

Das ist nicht meine erste Patchwork-Familie. Mein Ex-Mann hat auch eine Tochter mit in die Beziehung gebracht. Sie war damals 4, heute ist sie 21. Zu ihr hatte ich immer eine sehr enge Beziehung, die bis heute anhält. Es gab allerdings zu Beginn auch noch kein weiteres Kind. Vielleicht hätte das sonst auch anderes ausgesehen.

Zur Tochter meines Partners finde ich überhaupt keinen Zugang. Obwohl ich mir wirklich Mühe gebe, immer wieder auf sie zugehe. Sie ist total eifersüchtig (was in dem
Alter auch sicher normal ist), und, was ich am schlimmsten finde, hinterhältig. Wenn es ein Problem gibt, versuche ich immer, es mit ihr zu klären. Sie lächelt mir ins Gesicht und sagt, dass alles okay ist. Und wenn ich dann weggehe, rennt sie zu ihrem Vater und rastet völlig aus. Oder sie ruft ihre Mutter an, von der sie sowieso beeinflusst wird. Es fällt mir einfach schwer, damit umzugehen, was ich sie natürlich nicht spüren lasse.

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Re: Kinder verstehen sich nicht

Antwort von MamaUndSohn am 26.12.2020, 9:59 Uhr

Beide Kinder leben im Wechselmodell bei Mutter und Vater. Wobei die Tochter meines Partners etwas mehr bei der Mutter ist. Ein Zusammenleben kann ich mir unter diesen Umständen noch nicht vorstellen. Und mein Partner auch nicht.

Mir ist natürlich bewusst, dass es auch zwischen Geschwistern Eifersüchteleien und Streitigkeiten gibt. Das erlebe ich ja in meinem Freundeskreis. Wahrscheinlich ist die Tatsache, dass hier 2 Teams (und vielleicht auch Welten) aufeinandertreffen, das größte Problem. Mein Partner und ich sind uns leider auch nicht immer einig. Er steht hinter seiner Tochter, ich hinter meinem Sohn, was ja auch völlig normal ist. Und dann fangen wir eben auch noch an zu streiten. Ich sitze immer zwischen den Stühlen, und genau das macht mir so zu schaffen. Vielleicht muss ich einfach lernen, etwas gelassener an die Sache ranzugehen.

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Re: Kinder verstehen sich nicht

Antwort von Streuselchen am 26.12.2020, 13:58 Uhr

Hallo,
ich denke mal, was du erlebst ist der Normalzustand (auch wenn man es wohl gerne anders hätte). Die Patchworkfamilien bei denen alles super klappt, daran glaube ich nicht mehr.
Es werden völlig wildfremde Menschen zusammengewürfelt, die sich ansonsten wahrscheinlich niemals begegnet wären, nur weil die Mutter und Vater der jeweiligen Familie sich ineinander verliebt haben.
Deswegen müssen plötzlich alle unter einem Dach schlafen, am Frühstückstisch zusammen sitzen, sich das gleiche Bad teilen usw.

Versetz dich mal in die Lage des Mädchens.
Ich gehe davon aus, dass sie alle 2 Wochen und in den Ferien zu deinem Partner kommt (?) ... das war früher immer "ihre" alleinige Papazeit. Jetzt kommt sie ... und dann bist immer du da und auch noch dein Sohn.
Ihr könnt ihren Papa jederzeit sehen, sie hat ihn nur alle 2 Wochen ... und seit ihr beide da seid, hat sie ihn noch nicht mal mehr alleine.
Ist doch verständlich, dass das Mädchen eifersüchtig und neidisch ist, oder?
Das Mädchen ist zwar schon 11, aber doch immer auch noch ein Kind.

Sie ist 11, wahrscheinlich schon in der Pubertät. Das ist erst der Anfang. Da kommen noch ganz andere Sachen auf euch zu.

Und das man mit 11 nicht unbedingt mehr Lust auf einen kleinen Stiefbruder hat, ist doch wohl auch klar, oder? Wäre es dir in dem Alter anders ergangen?
In dem Alter, an der Schwelle zum Erwachsenwerden, nerven doch schon oft genug die eigenen Geschwister und jetzt gar ein wildfremdes Kind!?
11 und 7 ... das sind in dem Alter Welten, die zwischen den Kindern klaffen.

Du weißt ja auch nicht sicher (oder?), was oder ob die Mutter dem Mädchen überhaupt was erzählt. Ich glaube, die Mutter muss dem Kind gegenüber noch nicht mal schlecht über euch reden, da ist sicher schon so genug Frust, Neid, Enttäuschung usw. bei dem Kind.

Ich finde, was du erwarten darfst ist, dass sich beide nicht permanent in die Haare geraten bis aufs Äußerste.
Haltet die Kinder doch möglichst fern voneinander - sie wollen doch wohl beide nichts Gutes voneinander.
Das sind keine Geschwister und werden es auch nicht und im Moment werden sie wohl auch keine Freunde.

Wir wissen ja nicht, wie die Wochenenden bei euch ablaufen, aber gönne dem Mädchen auch ausgedehnte Exklusivzeit mit ihrem Papa. Sie hat doch eh wenig von ihm - ich gehe jetzt wie gesagt davon aus, dass sie nur an den WEs da ist.
Vielleicht entspannt das die Lage ja etwas.

LG + noch schöne Rest-Weihnachten!

Streuselchen

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Kann auch ein Nebenkriegsschauplatz sein...

Antwort von Jorinde17 am 27.12.2020, 17:47 Uhr

Ich denke, es geht bei der Tochter in Wirklichkeit überhaupt nicht um Deinen Sohn. Sondern sie trägt hier – weil er schwächer ist als ein Erwachsener – Konflikte und Wut aus, die sie woanders nicht so gut loswerden kann. Ihre Mutter will den Partner zurück, sie will ihren Papa zurück. Sie möchte auch gar nicht wirklich bei Dir sein, sondern möchte, dass alles so ist, wie früher.

Das muss ihr alles überhaupt nicht bewusst sein, aber sie hat natürlich eine große Verletzung und einen Groll in sich, weil in ihren Augen der Papa die Familie verlassen hat. Alle Trennungskinder tragen solche schwierigen Gefühle mit sich, sie können nicht anders, und sie können auch nichts dafür. Dein Sohn kriegt das Ganze lediglich ab.

Es wäre Aufgabe der tatsächlichen Eltern, gemeinsam einmal mit ihrer Tochter zu reden. Wenn Dein Freund sich weitgehend raushält und die Mutter intrigiert, wird sich die Situation nicht besser können, weil jeder nur an seine eigenen Gefühle denkt, aber niemand an die Gefühle des Mädchens.

Ich würde daher mit Deinem Freund einmal darüber reden, dass er öfters mit seiner Tochter sprechen muss. Er sollte sie fragen, wie es ihr geht. Was sie interessiert. Was sie sich wünscht. Was sie beschäftigt. Immer wieder einmal. Anfangs wird wenig kommen, sie ist das ja erstmal nicht gewöhnt. Wenn er aber am Ball bleibt, dann wird irgendwann etwas kommen. Erstmal sollte er dann einfach nur zuhören, sie nicht gleich belehren oder etwas erklären. Es kann einfach Anteil nehmen und sagen, dass er sie versteht.

Wenn Deine „Stieftochter“ sich gesehen und verstanden fühlt, wenn sie immer mal wieder offen mit dem Vater besprechen kann, wie es ihr wirklich geht, was sie im Moment beschäftigt, worüber sie froh ist, worüber sie traurig ist, dann wird der Drang, ihren Frust an Deinem Sohn auszulassen und ihn zu dominieren (weil sie sich bei den Erwachsenen so machtlos fühlt), schwächer werden. Ermutige Deinen Freund dazu und erkläre ihm auch, dass er einfach nur zuhören und verstehen muss - nicht trösten, nicht weg-erklären, sich nicht rechtfertigen, keine kopflastige Lösung suchen. Einfach nur zeigen, dass er versteht.

Kluge Psychologen haben beobachtet, dass Kinder und Teens eigene Strategien und Lösungen entwickeln können, wenn Erwachsene ihre Gefühle einfach nur widerspiegeln. Die Erwachsenen müssen gar nicht viel machen oder vorschlagen, sie müssen sich bloß interessieren. Falls Dein Freund das nicht hinbekommt, könntest auch Du das übernehmen. Jeder junge Mensch mit dem typischen Gefühlschaos freut sich über echte Anteilnahme und über Interesse.

Sprich mit der Tochter dabei gar nicht über Deinen Sohn. Frage sie immer einmal wieder beiläufig, was sie gut findet, interessiere Dich für Dinge, die sie interessieren, lass Dir Sachen auf Instagram zeigen oder beschreiben, komme mit ihr ins Gespräch. Dann kannst Du sie irgendwann auch fragen, was sie beschäftigt, was sie sich anders wünscht, ob sie eine Idee hat, wie es weniger Streit geben könnte. Aber dafür muss erst eine Basis geschaffen werden.

LG

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Re: Kann auch ein Nebenkriegsschauplatz sein...

Antwort von 3wildehühner am 27.12.2020, 23:48 Uhr

Warum schreibst du nur vor die Tochter des Partners?
Woher weißt du, dass der Sohn der AP nicht genauso zu den Konflikten beiträgt?

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Re: Kann auch ein Nebenkriegsschauplatz sein...

Antwort von MamaUndSohn am 28.12.2020, 10:53 Uhr

Also erstmal gebe ich niemandem die Hauptschuld an den Konflikten. Sie tragen beide dazu bei, da schließe ich meinen Sohn nicht aus. Aber dass ich mehr zu ihm halte, ist ja doch normal. Ich bin schließlich seine Mutter.
Ich habe lediglich geschrieben, dass ich keinen Zugang zur Tochter meines Partners finde. Sie verschließt sich komplett, auch ihrem Vater gegenüber. Er kommt auch nicht an sie ran. Das liegt zum einen an ihrer Persönlichkeit, zum anderen trägt die Ex-Frau meines Partners aber auch ihres dazu bei. Ich weiß, dass sie ihrer Tochter erzählt, dass der Papa alleine schuld ist an der Trennung, und auch, dass ich nicht gut für ihn bin. Dass er jetzt eine andere Familie hat und sie nicht mehr so wichtig ist für ihn usw. Das soll ein 11-jähriges Kind mal verkraften.
Sie hat große Probleme, das weiß ich, ist mit ihren Emotionen völlig überfordert, fühlt sich allein gelassen und verraten. Dadurch ist sie oft sehr aggressiv.

Exklusivzeit mit ihrem Vater hat sie übrigens. Sie ist jeden Mittwoch und Donnerstag bei ihm und jedes 2. Wochenende. Während der Woche bin ich dann nicht da und an den Wochenenden nur einen Tag, an dem ich mich dann aber komplett zurückhalte (sprich kein Küssen und ausgiebiges Umarmen mit meinem Partner...). Ich nehme ihr also ihren Papa nicht weg.

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Re: Kann auch ein Nebenkriegsschauplatz sein...

Antwort von pauline-maus am 28.12.2020, 13:43 Uhr

ich glaube in eurem interesse die partnerschaft betreffend haltet ihr die kinder besser raus.
man muss dch hier nix erzwingen , was schwierig scheint

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Re: Kinder verstehen sich nicht

Antwort von Superpapa98 am 18.01.2021, 15:29 Uhr

Da stimme ich vollkommen zu selbst unter normalen Geschwistern ist es normal, dass sie sich in diesem Alter häufig streiten. Eine entsprechende Planung von euch beiden ist es essentiell, dass ihr miteinander sprecht und eine Lösung für die Zukunft sucht, falls ihr euch eine gemeinsame Zukunft mit einem Zusammenleben vorstellen könnt.

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