Geschrieben von Emmi2022 am 11.05.2022, 21:34 Uhr |
Baby im Elternbett
Unser kleines ist jetzt fast 3 Monate alt und schläft seit Geburt bei uns im Elternbett. Wir haben anfangs die ganze Nacht über eine Salzsteinlampe brennen lassen, einfach aus dem Grund, dass ich das Baby natürlich sehen muss, nicht dass es versehentlich eine Decke über dem Gesicht hat o. ä. Zudem stille ich und das andocken klappt eben nicht blind! Mal davon abgesehen, dass es ca. die ersten 7 Wochen überhaupt keinen Nachtschlaf für mich gab, kann ich auch mit diesem schwachen Licht einfach schlecht bis gar nicht schlafen und mir ist auch klar, dass es für den Schlaf des Babys besser wäre, wenn es wirklich dunkel wäre. Aber sobald ich das Licht ausmache, bin ich einfach aufgeschmissen, wenn ich das Baby nicht sehe bzw. stillen muss. Wie handhabt ihr das mit Baby im Elternbett/Familienbett und Lichtquelle?
Re: Baby im Elternbett
Antwort von Schdine am 12.05.2022, 11:35 Uhr
Hey, meine Kleine ist jetzt 4 Monate alt und schläft gemischt im Beistellbett oder direkt bei mir. Ich hatte mir zum Stillen ein Kinder-Nachtlicht vom Schweden-Möbelmarkt geholt. Kitschigen Design aber mir war die Funktion wichtig. Zum An- und Ausschalten einfach das ganze Licht drücken, also keine lästige Suche nach Schalter und nach 15 min schaltet es sich auch selber aus. D.h. zum Schlafen ist es dunkel, man kann aber trotzdem mit Licht einschlafen.
Inzwischen hab ich von Freunden einen Frosch bekommen, der grüne Unterwasserwellen an die Decke wirft. Meeresrauschen und Musik kann man nach belieben zuschalten.
Auch er geht von selbst aus nach 23 min.
Vorteil (je nach Kind): das Kind wird durch Wellen und Musik beruhigt und schläft selbst ein auch später, wenn es älter ist. Hat ja auch was von Einschlafroutine.
Nachteil: Das Kind findet die Wellen so toll, dass es hell wach wird.
Mit Decke über den Kopf hat ich nie ein Problem. Hab Berichte gelesen, dass stillende Mütter sich besonders um ihr Kind herum legen und es somit schützen. Außerdem denke ich, dass sie nicht einfach ersticken ohne sich zu bewegen. Ich musste das gemeinsame Schlafen reduzieren, weil wir uns durch Bewegungen gegenseitig geweckt haben.
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