Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Ginasmama, 28. SSW am 09.07.2020, 14:43 Uhr

Ängste in der Schwangerschaft

Hallo Alle zusammen,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich es immer wieder schrecklich finde welche Angst einem von der Gesellschaft und Experten in der heutigen Zeit in der Schwangerschaft gemacht wird. Ich bin 39, zum zweiten Mal erfolgreich (vorab 2 Fehlgeburten) schwanger in der 28. Ssw und quäle mich jede Woche mit neuen Dingen die ich falsch gemacht haben könnte und meinem Baby nun geschadet haben(wenn man Berichten, Expertenaussagen und wissenschaftlich belegten Studien glaubt). Mein erstes Kind bekam ich vor genau 20 Jahren. Die Schwangerschaft war super. Damalige Empfehlung des Arztes: "Achten Sie ein wenig darauf, nicht mit Katzen in Berührung zu kommen". Kein Sie dürfen dies nicht machen und das nicht essen. Die Schwangerschaft verlief ohne Probleme und Ängste und mein Kind kam gesund zur Welt. Heutzutage wird man von allen Seiten mit Ängsten und allen möglichen Risiken überhäuft. Seit 28 Wochen quäle ich mich nun Tag für Tag durch diese Schwangerschaft. Immer in ständiger Angst. Mein Regenbogenbaby ist ein absolutes Wunschkind, aber leider kann ich dies nicht genießen. Ich sehne die Zeit herbei wenn wir die 40 Wochen geschafft haben und ich meinen Pupser im Arm halten kann. Leider ist das noch eine sehr lange Zeit in der man weiter mit Ängsten überschüttet wird. Das musste ich einfach mal loswerden. Vielleicht gibt es ja jemanden dem es genauso geht. Habt einen schönen entspannten Tag.

LG

 
15 Antworten:

Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von Hexhex am 09.07.2020, 18:18 Uhr

Hallo,

es stimmt zwar, heute versucht man, viele Risiken früh zu erkennen und auszuschließen. Wenn Du Dich aber „überschüttet“ fühlst und Du Dich „jeden Tag quälst“, wie Du schreibst, dann muss man sicher auch an eine Angststörung denken. Denn diese übertriebene Angst kommt ja nicht von außen, sondern aus Dir selbst.

Ich glaube, es ist ein wichtiger Schritt, dass man erkennt, dass die Ursache nicht immer außen ist, wenn es einem nicht gut geht. Denn sonst gibst Du ständig den Ärzten und Experten die Schuld und hast dann keine Möglichkeit, selbbst an Dir zu arbeiten und Deinen seelischen Zustand aktiv zu verbessern. Du bleibst dann passiv in der Opferrolle, und das tut nicht gut.

Versuche, einen Weg für Dich zu finden, der Deine Angst lindert. Da gibt es 100 wirksame Möglichkeiten. Eine ist z. B. Meditation. Die konnte in Studien den Angstlevel (auch bei Angststörungen) stark senken, und zwar schon nach wenigen Übungswochen (20 Minütchen täglich), ich mache das auch seit Jahren.

Du hast also immer die Wahl: Du kannst Dich als Opfer äußerer Umstände sehen, das ist bequemer, aber dann ändert sich nichts. Oder Du kannst aus Deinen schlimmen Gefühlen etwas Gutes und Konstruktives machen, indem Du die Quelle Deiner Ängste wahrnimmst und Dein Weltvertrauen aktiv stärkst. Jede schwierige Zeit im Leben bietet die wichtige und wertvolle Chance, sich weiterzuentwickeln. Denn freiwillig tun wir das nicht so gern, da muss es schon ein bissl weh tun, bis wir aus dem Quark kommen.

LG

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von Ginasmama, 28. SSW am 09.07.2020, 19:02 Uhr

Danke für deine interessanten Worte. Von einer Angststörung würde ich nicht sprechen. Ja ich habe Angst, was vielleicht auch meinen Fehlgeburten geschuldet ist, aber für mich kommt vieles von außen. Es fängt heute ja schon damit an, dass man nicht mehr auf dem Rücken schlafen soll da es zum Tod des Fetus kommen könnte. Da ich eigentlich ein Rückenschläfer bin, quäle ich mich jetzt Nacht für Nacht mit meinem, kürzlich erworbenen Seitenschläferkissen, weil einem von allen Seiten die Rückenposition abgeraten wird. Heutzutage wird alles in der Schwangerschaft krank und schlecht geredet. Wenn man nicht aufpasst, gefährdet oder tötet man sein Kind. Etwas anderes wird einem nicht mehr vermittelt. Ich versuche trotzdem immer wieder entspannt an die ganze Sache heran zugehen, einfach mit dem Wissen, dass man nicht alles im Leben beeinflussen und kontrollieren kann. Selbst wenn man mir vom Fahrrad fahren abrät, da ich ja stürzen könnte.

MfG

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von Mörchen17 am 09.07.2020, 21:04 Uhr

Also mit Verlaub, aber was ist das denn für eine verquere Einstellung? Glaubst Du wirklich, all die Mütter der ca. 7,5 Milliarden Menschen, die heute leben, haben darauf geachtet, nicht auf dem Rücken zu schlafen, nicht Fahrrad zu fahren, keine angeblich verbotenen Lebensmittel (damit meine ich nicht Rohmilch und rohen Fisch/rohes Fleisch) zu essen?

Hab doch ein bisschen mehr Vertrauen in Dich selbst und höre nicht auf all den Kram. Mit 39 Jahren sollte man eigentlich selbstbewusster sein und sich nicht derart von solchen Dingen beeinflussen lassen. Es sei denn, man hat tatsächlich ein psychisches Problem (Angststörung oder dergleichen).

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von Gustavinchen am 10.07.2020, 2:25 Uhr

Hallo!

Ich hatte selbst zwei Fehlgeburten hinter mir, bevor ich mit meiner Tochter schwanger wurde. Ein Stück weit kann ich daher deine Ängste nachvollziehen, da ich ebenfalls sehr verunsichert und ängstlich war. Natürlich habe ich mich auch kundig gemacht, welche Risiken man in der Schwangerschaft meiden sollte. Dazu gehörte für mich der Verzicht auf Rohmilch-Produkte und rohen Fisch. Dabei liebe ich Sushi...

Aber ich habe trotzdem auch mit meinem gesunden Menschenverstand abgewogen, was ein wirklich ernst zu nehmendes Risiko sein könnte. Das Schlafen auf dem Rücken war absolut das Letzte, was ich als Risiko betrachtet hätte. Ich bin eigentlich Seitenschläferin. In der Schwangerschaft fand ich aber die Rückenposition viel bequemer. Also habe ich auf dem Rücken geschlafen.

Von vielen Schwangeren habe ich gehört, dass ihnen in der Schwangerschaft ständig Horror-Stories von Fehlgeburten und / oder schlimmen Geburten berichtet wurde. Glücklicherweise bin ich weitestgehend davon verschont geblieben. Wenn jemand doch meinte, dass er / sie mir dergleichen auftischen muss, habe ich gleich zu Beginn ziemlich rüde zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Wert darauf lege, von derartigen Ereignissen zu hören. Natürlich kommen schlimme Dinge vor, kein Zweifel. Aber sie sind wirklich sehr selten; und quälende Angst zu haben, bevor ein konkreter Anlass besteht, ist für werdende Mütter wahrscheinlich schädlicher, als z.B. auf dem Rücken zu schlafen.

Lass dich nicht verrückt machen und vor allem: google nicht zu viel. Da wächst ein neuer Mensch in dir heran. Das ist etwas ganz Wunderbares. Genieße diese Zeit, in der dein Baby noch ganz dir gehört. So geschützt wie jetzt, in deinem Bauch, wird es nie wieder sein. Wenn du dich jetzt schon verunsichern lässt, wie soll es dann erst nach der Geburt werden? Das Leben ist ein Risiko ja, aber was für ein wundervolles und verrücktes Erlebnis! Lass dir das von niemandem vermiesen! Weder für dich noch für dein Kind!

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von NaduNadu, 22. SSW am 10.07.2020, 14:13 Uhr

Ich bekomme auch ein Regenbogen Baby.

Ich schlafe auf den Rücken und der Seite.

Wenn man die Hohlvene abklemmt merkt man das (tritt auch viel später in der Schwangerschaft auf, muss es aber nicht)

Katzen streichel ich weiterhin... Aber wasch mir danach gründlich die Hände.

Bei Essen sind die Regeln auch klar.
Nichts rohes oder halt erhitzt verzehren.

Ich lebe von Tag zu Tag ohne Stress.
Wenn was schwerwiegendes ist, kann man es eh nicht ändern.
Aber sich ständig stressen ist bestimmt auch nicht schön für dich und dein Baby.

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von 2 sternchen, 39. SSW am 10.07.2020, 22:02 Uhr

Ich hatte auch Fehlgeburte und ich habe auch Angst. Ich kann dich sehr gut verstehen und in der 39. Woche ist es nicht besser geworden. Ich wünsche dir alles alles Gute und das es wirklich gut läuft. Es ist halt ei. Ganz anderes gefühl, wenn mann Fehlgeburte erlebt hat. 7nd das wird dir kein arzt und keine hebamme nehmen koennen.

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von 2 sternchen, 39. SSW am 10.07.2020, 22:02 Uhr

Ich hatte auch Fehlgeburte und ich habe auch Angst. Ich kann dich sehr gut verstehen und in der 39. Woche ist es nicht besser geworden. Ich wünsche dir alles alles Gute und das es wirklich gut läuft. Es ist halt ei. Ganz anderes gefühl, wenn mann Fehlgeburte erlebt hat. 7nd das wird dir kein arzt und keine hebamme nehmen koennen.

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von Elllii am 15.07.2020, 14:56 Uhr

Hallo, deine Ängste und Sorgen kann man sehr gut verstehen. Keiner kann dir wirklich Garantie geben dass alles gut wird. Ich selbst bin in der 14.SSW und 38 Jahre alt. Also und mache mir natürlich auch die Gedanken um die Gesundheit des Babys und finde das normal.
Natürlich ist statistisch gesehen die Wahrscheinlichkeit aufgrund deines Alters leicht erhöht, aber die große Mehrheit der Frauen bekommt auch mit 40 noch gesunde Kinder. Ich kenne einige Frauen, die mit Ende 30 bzw. Anfang 40 ihr erstes Kind bekommen haben und keines davon ist krank. Ein gewisses Restrisiko bleibt wohl bei jeder Schwangeren, aber du bist m. E. mit 40 keineswegs zu alt für ein Kind. Ich würde mir an deiner Stelle daher keine Sorgen machen und dieses Kind bekommen.

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von Würfel am 21.07.2020, 14:28 Uhr

Hallöchen, darf ich fragen was ein Regenbogenbaby ist? Wahrscheinlich oute ich mich gerade als extrem unwissende, aber ich bin zumindest noch keine Mama, gerade in Kinderwunschbehandlung als alleinstehende Frau. Ich kann mir aber tatsächlich vorstellen was du mit den Ängsten meinst. Je mehr die Wissenschaft an Erkenntnissen hat, was schädliche und gesundheitsfördernde Maßnahmen für das Kind und die Mutter bedeuten, desto mehr Dinge gehen einem natürlich im Kopf rum. Ich habe neulich mal meine Mutter gefragt worauf sie geachtet hat in ihren Schwangerschaften. Alle völlig komplikationsfrei und wir Kinder alle kerngesund. Damals wusste man: rauchen und Alkohol ist schlecht. That's it. Und heute gibt es schon bestimmte Salatarten, die man nicht mehr essen soll als schwangere Frau. Und noch doller wird's dann wenn die Kinder da sind, und andere Mütter einen schon mit vernichtenden Blicken strafen, wenn man auf dem Spielplatz mal ein Duplo zückt und keine Apfelschnitze für sein Kind. Da ich Lehrerin bin, kriege ich das Übermutter Getue auch oft genug mit im Rahmen der schulischen Arbeit. Musikalische und fremdsprachliche Früherziehung im Kindergartenalter erweist sich meistens als Zeitverschwendung. Ein neugieriges Kind zeigt automatisch, was es tun und wissen will. Und dann kann man gezielt Förderangebote liefern. Das Helikopter Phänomen hat auf jeden Fall in den letzten Jahren zugenommen. Und andere wissen angeblich immer besser wie man gut erzieht. In diesem Sinne: Versuch ein bisschen die Dinge an dir abprallen zu lassen und so gelassen zu bleiben wie es geht. Grüße! :)

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von IzzyP, 21. SSW am 22.07.2020, 5:00 Uhr

Liebe Ginasmama

Ich kann dich gut verstehen mit deiner Perspektive und deinen Ängsten.
Mit Ende 30 und den vielen Informationen im Netz etc, die man in unserem Zustand schwer filtern kann, muss ich mich auch jeden Tag der Schwangerschaft um eine gesunde Distanz und positive Gedanken bemühen und ich stelle es mir mit deinen Erfahrungen mit Fehlgeburt nochmals ungleich schwerer vor.
Bin ein bisschen geschockt, wie hier von Laien vermeintliche Ferndiagnosen hinsichtlich Angststörung etc gestellt werden und deine Sorgen hier beurteilen werden - verständlich, dass sich viele auch nicht mit den Sorgen anderer belasten wollen und daher ablehnend reagieren, aber wie soll dir so ein Kommentar ohne die nötige Empathie helfen?

Als ebenfalls Betroffene habe ich mir folgende Strategien zurecht gelegt:
Ich umgebe mich mit Menschen, denen ich mich mitteilen kann, die mir zuhören und ich halte mich inzwischen von Leuten fern, die meine Ängste schüren und halte mich an Experten (Frauenarzt, Hebamme, zwei befreundete Gyns).
Wenn sich das Rad mit den Ängsten doch mal etwas zu schnell dreht, hilft es mir, mit Logik zu arbeiten, ich stelle mir dann die Frage, ob mir diese Denkweise gerade hilft/mich auf etwas aufmerksam macht, das wirklich "gefährlich" ist (Ängste haben ja isR auch eine Funktion..) oder ob es eher Szenarien sind, die ich durchspiele, die aber keinen Ursprung in meiner Realität haben - je öfter ich das übe, desto schneller kann ich das Rad auch direkt stoppen.
Ich meditiere mindestens alle zwei Tage und versuche, gemäßigt Sport zu machen (hatte Blutungen, daher muss ich aufpassen, aber hej, auch das hab ich gut überstanden :) - am Besten gefällt mir aktuell das Yoga für Schwangere und Schwangerschaftsgymnastik.
Ich versuche, möglichst wenige negative Informationen aus Foren etc zu lesen und falls mich doch wieder etwas berührt, wende ich mich zur Einordnung an o.g. Experten, die hier idR Erfahrungen, Zahlen etc parat haben und die Laienmeinungen entkräften können.
Ich genieße die Zeit, bevor das Kind da ist, da ich glaube, dass die Sorgen grundsätzlich nicht weniger werden, wenn es nicht mehr gut geschützt in meinem Bauch wächst.
Ich versuche, mich im Alltag der Situation angemessen umsichtig zu verhalten (Rohmilch meiden, Hände waschen nach dem Streicheln meiner Katze, am Treppengeländer festhalten, usw) - das ist m E nach nicht ängstlich, sondern entspricht einfach den Experten-Empfehlungen des aktuellen Standes der Wissenschaft.

Vielleicht ist etwas dabei für dich, ansonsten ist es grundsätzlich immer in Ordnung, das zu fühlen, was du fühlst, solange es dir gut geht damit und wenn es dir nicht gut geht, dann such dir bitte Hilfe, die Schwangerschaft ist einfach eine Ausnahmesituation, dein Körper verändert sich laufend, deine Hormone beeinflussen dich noch stärker als sonst, es gibt auch Sorgentelefone etc, wenn du vielleicht nicht direkt jemanden greifbar hast.

Und lass dich drücken, du bist nicht alleine

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von Midi am 23.07.2020, 6:57 Uhr

Ein Regenbogenbaby ist ein Kind das nach einer Fehlgeburt, Totgeburt oder plötzlichem Kindstod geboren oder adoptiert wird.
Der Regenbogen ist ein christliches Symbol der Hoffnung (Noah) und wird daher namentlich dafür benutzt.

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von Würfel am 23.07.2020, 9:12 Uhr

Danke, wieder einen Begriff gelernt :)!

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von liz86, 4. SSW am 30.07.2020, 16:45 Uhr

Das hast du wirklich sehr schön gesagt. Man muss sich immer wieder daran erinnern, dass man immer ein Risiko eingeht, wenn man am Leben ist. Aber das macht wohl das Leben auch lebenswert. Ich finde deine Einstellung toll.

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von Xrisanta am 16.08.2020, 0:18 Uhr

Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich nichts Ähnliches. Jetzt bin ich zum zweiten Mal schwanger und habe immer wieder Panikattacken. Ich kann das zum Teil nicht einmal erklären, warum das so ist. Das ist ein Gefühl und von Woche zu Woche werden diese Attacken intensiver und schlimmer. Es ist nicht so, dass ich Angst um das Baby habe oder so. Ich habe einfach Panik und weiß zum Teil nicht wovor bzw. weswegen. Ich mache mir dann einen Kopf um total harmlose Dinge. Sowas verstehe ich selbst nicht. Ich weiß auch nicht, wo ich mich mit diesem Problem hinwenden kann. Beim Frauenarzt hatte ich das bislang noch nicht angesprochen, weil ich immer dachte, ist nicht so schlimm. Aber wie gesagt es wird von Woche zu Woche schlimmer….

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Re: Ängste in der Schwangerschaft

Antwort von a1berta am 30.08.2020, 22:10 Uhr

Ich kenne das nur zu gut! Zweite Schwangerschaft und total nervös und ängstlich. Nur schlechte Gedanken. Man hat sogar Angst schon was zu kaufen, weil man denkt da kann ja noch soviel passieren. Sowas blödes wirklich. Überall liest man das das Fehlgeburtenrisiko nach der 12 Woche zurück geht. Aber dann liest man von Listerose, oder bakterielle Infektion in der Scheide. Und schon hofft man, man ist schnell in der 37 Woche wo das Kind theoretisch kommen kann! Aber ich glaube fest daran, dass wir es alle bis dahin schaffen und vielleicht noch weiter, denn die meisten Babys kommen ja zum richtigen Zeitpunkt. LG

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