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Geschrieben von schnucki32, 34. SSW am 10.10.2005, 22:36 Uhr

KAISERSCHNITTSCHMEREN???

HALLO AN ALLE MAMAS!!!
WIE DOLL HATTET IHR NACH EINEN KAISERSCHNITT SCHMERZEN UND WIE LANGE;WERDE AUCH EINEN KAISERSCHNITT BEKOMMEN UND HABE ANGST VOR DEN SCHMERZEN;IST MEIN DRITTES KIND ABER DER ERSTE KAISERSCHNITT;TUT DAS GENAUSO WEH WIE DIE NORMALE ENTBINDUNG??

 
17 Antworten:

Re: KAISERSCHNITTSCHMERZEN??

Antwort von faya am 10.10.2005, 22:53 Uhr

Hatte beim 2.Baby einen geplanten Kaiserschnitt. Habe das als wesentlich leichter empfunden als die normale Geburt. Der erste Abend nach der OP war noch sehr schmerzhaft., am zweiten Tag bin ich schon rumgelaufen und am 3. Tag war ich nahezu schmerzfrei. Wohlgemerkt nicht beschwerdefrei aber schmerzfrei.

Sprich mal mit deinen Hebammen, denn Hebammen sind meist homöopatisch bewandert und haben homöopatische Mittel auch meist im Kreissaal. Habe abends nach der OP mit hochdosierte Arnika ( C-Potenz) geben lassen. Die Gabe wurde auch später nochmal wiederholt .

Vielleicht war die Wundheilung auch deshalb besonders gut.

Der geplante Kaiserschnitt ist nicht mit einem Notkaiserschnitt zu vergleichen und wohl die einfachste Art ein Baby zur Welt zu bringen.

Auch die Tage danach hatte ich selbst viel weniger Probleme als nach der normalen Geburt. Übrigens: das Stillen klappte auch sehr gut - trotz Kaiserschnitt.

Alles Gute

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Re: KAISERSCHNITTSCHMEREN???

Antwort von moppel03 am 10.10.2005, 23:06 Uhr

Ich hatte einen Notkaiserschnitt,
und war sicherlich 3 Tage komplett platt.

Danach wurde es langsam besser, aber auch nach der Entlassung hatte ich noch ca. 5 Wochen Probleme (beim Laufen, Bücken, Heben, etc.).

Leider habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten, ich habe nur das eine Kind.

Aber ich habe einige Mamis kennengelernt, die waren nach einer spontanen Entbindung einen Tag nach der Geburt schonwieder munter auf den Beinen.

Ehrlich, Kaiserschnitt fand ich nicht so toll.

Vor allem, weil ich meine kleine Maus nicht in den Armen halten konnte, in ihren ersten Stunden. Ich hatte eine Vollnarkose.

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PS

Antwort von moppel03 am 10.10.2005, 23:17 Uhr

Gibt es bei Dir einen Grund für den Kaiserschnitt?

Ich war 40, als meine Maus kam, und bei mir war es die Plazenta, die nicht mehr mitgemacht hat.

Gruß

Karen

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Re:Kaiserschnittschmerzen??

Antwort von Angie46 am 10.10.2005, 23:46 Uhr

Ich hatte auch einen Kaiserschnitt (i.d. 34. Woche) wegen vorgefallener Placenta... es musste schnell ein Schnitt gemacht werden, da ich schwer blutete ...trotz Vollnarkose war ich danach gleich wieder völlig klar ... hatte keine Schmerzen (warscheinl. durch Medikamente), durfte nur keine schweren Sachen heben ...gebückt läufst Du sowieso automatisch ...aber nur ein paar Tage lang, konnte am gleichen Tag aufstehen ...und mein Baby versorgen ... brauchst keine Angst zu haben ...heutzutage wird die Narbe sehr klein gehalten und wird nur verklebt ...ich hatte 7 Tacker dran und nix weiter gespürt ...alles Gute für Dich ...die anderen Entbindungen bei mir taten mehr weh und besonder die Wundheilungen wegen der Dammnähte ... Gruss Angie

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Re: KAISERSCHNITTSCHMEREN???

Antwort von sabine mit Amelie am 10.10.2005, 23:48 Uhr

Hallo,

wenn es bei dir einen triftigen Grund gibt für einen KS, ist es klar, aber wenn nicht, dann würde ich keinen machen lassen. Ich hatte vor 13 Jahren einen KS. Er war zwar nicht geplant, aber es war auch keine Notsectio. Bei meiner Großen sind einfach die Herztöne schwächer geworden und haben sich auch nicht mehr erholt, bedingt vermutlich durch einen Nabelschnurvorfall. Es war noch genug Zeit mich auf alles vorzubereiten und zu warten, bis der OP frei war. Es gingen ab Feststellung, dass es ein KS gibt, bis einer gemacht wurde, ca. 2 Stunden rum. Ich für meine Person kann nur sagen, dass es Horror war. Nach diesem KS wollte ich nie mehr Kinder. Ich hatte eine ganz furchtbare Hebamme erwischt, die nur am motzen war über die blöden Kinder im Bauch, die nichts besseres zu tun hatten, als sie zu ärgern usw.usw. Auch als ich dann zu mir gekommen bin, ich hatte Vollnarkose, weil das damals einfach noch so war, zumindest in diesem KKH, hatte ich kein Kind bei mir, ja ich konnte es nicht mal sehen, denn es war schon im Kinderzimmer. Als ich dann endlich auf Station war, bekam ich plötzlich Schmerzen, als ob ich mein Baby bekommen würde. Sie haben mir dann Schmerzmittel gegeben. Das hatten sie vergessen, sonst wäre es vermutlich nicht so schlimm gewesen. Meine Große kam um Uhr 13.24 zur Welt und das erste mal in den Arm habe ich sie um Uhr 16.10 bekommen. Das war furchtbar. Aufstehen musste ich am selben Abend noch und dann jeden Tag, aber ich hatte bis ca. 5 Tage danach noch Schmerzen. Am 6. Tag bekam ich sie dann ins Zimmer, weil ich sie selbst versorgen konnte, davor hatte ich sie in den ersten beiden Tagen 3x 1/2 Stunde, dann 4x 1/2 Stunde. Ich durfte sie erst nach 2 Tagen anlegen, aber ich muss sagen, wir haben gut gekämpft miteinander, ich konnte tatsächlich ein halbes Jahr stillen.
Knapp 13 Jahre später bekam ich meine 2. Tochter. Mein Arzt wollte einen KS machen, aber ich lehnte ab. Ich habe ihm gesagt, solnage nicht Gefahr in Verzug ist, lasse ich keinen KS machen. Ich habe ihm dann meine Geschichte erzählt und er hat mich schon irgendwo verstanden, aber er meinte, es wäre ihm wegen der KS Narbe und unter anderem auch wegen meines Alters (bei Geburt 43 Jahre). Ich habe ihm dann von der Hebi erzählt und ihm gesagt, dass es die noch gibt, da hat er gleich auf den Plan geschaut, wann sie Dienst hat und meinte, dass sie wohl krank sei, dass ich mit Sicherheit bei der nicht entbinden werde. Das war schon mal für mich eine Erleichterung. Ich habe es dann tatsächlich geschafft, meine Kleine spontan zu entbinden. Ja o.k., es waren Horrorschmerzen, aber ich sage dir ganz ehrlich, die habe ich gerne in Kauf genommen. Die Schmerzen waren zwar heftig, aber als die Geburt vorbei war, hatte ich meine kleine süße Maus in den Armen und alles war vergessen. Mein FA meinte noch an dem Tag, wo wir über KS gesprochen hatten, dass bei der Spontangeburt einige unschöne Dinge wie z.B. Dammriß oder Schnitt und Scheidenriß passieren könnten, was dann auch recht schmerzhaft war, aber das war mir egal. IFür mich war es die richtige Entscheidung, meine Kleine spontan zu gebären und ich würde es jederzeit wieder machen, obwohl ich einen ziemlich großen Dammschnitt hatte und einen Scheidenriß. Ich hatte auch anschließend mit dem Stuhlgang Schwierigkeiten, aber ich denke, dass war eine Kopfsache. Ich bin noch bis ca. 6 Wochen nach der Geburt so manches mal von der Toilette gekommen mit Tränen in den Augen, weil ich wieder zu lange nicht gehen wollte, aber das war alles nichts gegen meinen KS. Ich hatte übrigens nach der Geburt dann auch noch eine OP, weil die Plazenta nicht kam. Der Eingriff sollte ca. 10 - 15 Minuten dauern und dauerte 45 Minuten, weil der FA die Plazenta stückchenweise raus holen musste. Ich stand kurz vor Totalop. und trotzdem war ich hinterher fitter, wie nach meinem KS, Ich habe meine Kleine um Uhr 01.09 geboren und bin an dem Tag dann erst abends allein zur Toilette, aber ab da konnte ich dann die Kleine und mich alleine versorgen, da habe ich nach meinem KS aber nur davon geträumt. Ich für mich, würde jederzeit eine Spontangeburt einem KS vorziehen, aber ich eben nur für mich sprechen.

Alles Liebe für dich

Sabine

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Von der Heilung her problemlos

Antwort von Tränchen97 am 11.10.2005, 8:11 Uhr

Also ich hatte zweimal ks und beim zweiten war ich ganz flott wieder auf den beinen..Donnerstag nachmittag KS gemacht, samstag Morgen schon wieder zu Hause..und auch das abheilen war no Problem, ich hab mittwoch drauf die Fäden raus bekommen..
Aber ich hab auch ne gute Wundheilung und hinterher kaum schmerzen gehabt..nur jucken wenns verheilt *gg*

Mach dir nicht so viele Sorgen
knuddel
Silvi

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DANKE AN ALLE ; ABER WAS IST EIN KATHETER UND WARUM??

Antwort von schnucki32, 34. SSW am 11.10.2005, 11:13 Uhr

was ist eigentlich ein katheter , habe ich hier gelesen , das man den nach dem kaiserschnitt bekommt,für was ist denn das? und tut das weh ,auch wenn der wieder raus kommt?

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Re: KAISERSCHNITTSCHMEREN???

Antwort von toertel0, 23. SSW am 11.10.2005, 11:32 Uhr

Hallo,

also mein erster Sohn war ein sekundärer Kaiserschnitt. Ich hatte eine Einleitung, dann Wehentropf, das ganze über ca. 24 STd. danach konnte ich nicht mehr und habe mich für einen Kaiserschnitt entschieden. Die Nachwehen waren echt heftig....und ich denke, es wäre besser, wenn mir jemand vorher gesagt hätte, dass die Nachwehen so stark sind.......

Nun ja, für diese Geburt hoffe ich auf einen natürlicheren Ablauf.....und wie da die Nachwehen sind weiss ich auch nicht, am besten Du lässt es auf Dich zukommen.

LG Heike

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Re: DANKE AN ALLE ; ABER WAS IST EIN KATHETER UND WARUM??

Antwort von toertel0, 23. SSW am 11.10.2005, 11:37 Uhr

Hallo noch einmal,

also den Katheder bekommst Du in die Blase gelegt. Das ist notwendig, da Du ja zumindest eine PDA bekommst und somit keine Kontrolle mehr über Deine Blase hast.
Der Katheder wird nach Abklingen der PDA wieder gezogen. Das tut nicht weh(wenn ich mich recht entsinne).
Ich habe ein wenig pach gehabt, da ich durch den Katheder eine Harnwehgsinfektion bekommen habe....das war nicht so prikelnd, ist aber nicht zwingend eine Folge des Katheders.


LG Heike

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Re: KAISERSCHNITTSCHMEREN???

Antwort von sanne1512, 31. SSW am 11.10.2005, 11:54 Uhr

Kann mich Faya nur anschließen. Alles halb so wild. Man kann gut damit leben.
gruß-susanne

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KEINE ANGST !!!!!!!!!!!!!!!!!

Antwort von Zwillingsmama04 am 11.10.2005, 12:31 Uhr

Hallo,
ich habe meine Zwillinge per Notsectio (Kaiserschnitt) entbunden - mittags um 12.45.
Nachmittags um halb 3 war ich wieder völlig bei Sinnen, ohne Schmerzen nur etwas müde was sich aber auch sehr schnell legte. Abends um 5 war alles vergessen.
Nächsten Tag ganz normal aufgestanden, gelaufen, rein gar nichts.
Am nächsten Tag morgens um 9 das Krankenhaus ohne schmerzen und Beschwerden verlassen.
Du kannst sehen es kann auch so gehen und es stimmt wirklich es hat mir zur keiner Zeit weh getan.
Viel Glück und alles Gute Kerstin

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Re: KEINE ANGST !!!!!!!!!!!!!!!!! Nachtrag:

Antwort von faya am 11.10.2005, 14:10 Uhr

Wg. Katheder: der wird vor der OP in die Blase gelegt. Das ist unangenehm aber nicht schmerzhaft.

Und: wenn der KS ja geplant ist, dann bist du nur örtlich betäubt und ich nehme an, daß dein Partner oder eine Freundin dabei sein wird. Ich konnte mein Baby ansehen und anschl. ist mein Mann dann mit der Hebamme zusammen weg um das Baby zu versorgen. So war auch das Baby zu keiner Zeit allein. Das kann man alles vorher schön absprechen.

Mach dir keine Sorgen !

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Re: Kaiserschnittschmerz und Katheterfrage:

Antwort von Angie46 am 11.10.2005, 23:55 Uhr

Hallöchen, habe mich oben schon mal gemeldet und wollte Dir nur noch mal auf Deine Frage wg. dem Katheter beantworten: bei mir wurde ein Katheter am Ende der Kaiserschnittwunde gelegt, damit das Wundsekret abfließen kann, blieb ca. 3 Tage dran und tat nicht weh, als er gezogen wurde ...keine Angst bitte...alles wird gut und die Wundheilung geht sehr schnell, Gruss Angie

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Re: KAISERSCHNITTSCHMEREN???

Antwort von Ninasch, 27. SSW am 12.10.2005, 9:54 Uhr

ich hatte kurz vorher eine Blinddarm OP. die schmerzen danach waren quasi die selben. schee ist's nicht. aber erträglich. den katheter habe ich nach der PDA und vor der OP bekommen. ergo hab ich davon nix gemerkt. der kaiserschnitt selbst war nicht schlimm. es ruckelt und rupf am bauch aber es tut nicht weg. ich durfte die maus gleich sehen, in den arm genommen hat sie gleich mein mann. wir haben dann noch zwei stunden zeit alleine in einem extra zimmer gehabt (aufwach-raum wär zuviel gesagt - ich war ja die ganze zeit dabei). und durfte sie auch gleich in den arm nehmen und zum stillen anlegen. das gefühl in der unteren körper hälfte kam erst gegen abend wieder (KS war um 10:45). den blasen-katheter haben sie mir am nächsten morgen gezogen. da hat man nicht lang gefackelt und erklärt - die schwester hat einfach an dem schlauch kurz und kräftig gezogen und zack war er raus. war nicht weiter schlimm.
klar hat der KS weh getan. Aber erträglich. Ich durft auch am nächsten tag aufstehen und zur toilette schlurfen - wackelig - aber es ging. richtig weh hat es nur die ersten 1-2 tage getan, dann war es wieder gut. wund-katheter hat ich übrigens keinen. die narbe ist gut verheilt und mittlerweile (drei jahre später) kaum zu sehen und nicht zu spüren. einen KS muss ich nicht jeden tag haben, aber für ein/zwei/drei geburten nehm ich den in kauf! LG nina

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Re: KAISERSCHNITTSCHMEREN???

Antwort von Diana und Lars, 37. SSW am 12.10.2005, 11:28 Uhr

Hallo
Hab am 20.10. auch einen KS - ist mein 2.er! Nö, brauchst keine Angst zu haben. Normalerweise tut das nicht so weh wie die normale Geburt. Klar spürst Du die Narbe nach der Geburt ein wenig. Ich habs aber nicht als schmerzhaft empfunden... ist halt bei jedem verschieden. Kannst auch nach einem bis zwei Tagen schon wieder rumlaufen - wenn auch ein wenig gebückt *g*.
Drück Dir die Daumen! Wann hast Du den KS?
LG DIana

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Re: KAISERSCHNITTSCHMEREN???

Antwort von lucalara am 13.10.2005, 14:10 Uhr

Hatte beides. Eine spontane Entbindung und einen Notkaiserschnitt.
Ich war so erleichtert, als ich nach 2 Tagen Wehen den Kaiserschnitt bekam.
Also nach meiner spontanen Entb. bei meiner Tochter hatte ich noch 3 Schmerzen vom Darmschnitt und Saugglocke, konnte weder sitzten noch gehen noch liegen.
Beim Kaiserschnitt hatte ich 1 Woche Schmerzen und danach ging es mir super.
Also einen spont. Entbind. finde ich viel schlimmer von den Schmerzen her. Wenn man die Geburtsschmerzen entgegengesetzt den Kaiserschnittschmerzen danach setzt, sind die Kaiserschnittschm. ein Klacks.
So habe ich es empfunden!!!

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sabine mit Amilie

Antwort von lucalara am 13.10.2005, 14:17 Uhr

Du kannst keinen KS vor 13 Jahren mit dem der heute gemacht wird vergleichen.
Es wird ja eine völlig neue Methode angewandt. Mehr dehnen wie schneiden und mit der Spinalanastesie ist es auch viel leichter als Vollnarkose.
Somit ist der Schnitt ca. 10 cm lang und die Schmerzen sind nach paar Tagen völlig weg. Ich bin um 18 Uhr operiert worden und stand am nächsten Tag um 12 Uhr in der 10km vom Geburtsklinik entfertnen Kinderklinik am Brutkasten meines Sohnes. Das wäre vor 13 Jahren schier unmöglich.

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