Geschrieben von chartinael am 25.09.2012, 12:53 Uhr |
@zum Fall
Solche Konflikte sind halt solche, die man durch Präimplantationsdiagnostik vermeiden kann. Sinniger wäre es sicher gewesen, nur eine Blastozyste sich einsetzen zu lassen und zu hoffen, daß die sich festbeißt und die Schwangerschaft übersteht.
Aber man steckt halt nicht in der Gedankenwelt der werdenden Eltern.
Ich hatte ja auch gesagt, mir reicht die non-invasive Auswertung ... weil ich ja das Kind nicht gefährden wollte. Mit weiterem Schwangerschaftsfortschritt und Sinken der Gefährdungslage kam jedoch eine Amniozentese wieder in den Vordergrund ... wurde dann zwar dennoch nicht durchgeführt ... aber Bammel hatte ich schon, weil ja eben häufig auch unaufällige US trotz abweichendem Genom vorkommen. Ich denke, daß diese Situation durchaus sich auf das postnatale Bonding ausgewirkt haben.
Ich habe das Kind schon sehr sehr sehr genau beäugt und nach einem Kommentar meines Mannes, ob das und das so normal sei, die erste Nacht mit Googlen verbracht.
Ob ich deshalb bei weiteren Schwangerschaften anders vorgehen würde? Ich weiß es nicht.
- nochmal Thema Behinderung - Maximum 25.09.12, 7:54
- Re: nochmal Thema Behinderung - edina 25.09.12, 8:38
- Re: nochmal Thema Behinderung - Maximum 25.09.12, 8:46
- Ergänzung - edina 25.09.12, 8:58
- Re: Ergänzung - mia_sara 25.09.12, 10:43
- Re: nochmal Thema Behinderung - anja&die**** 25.09.12, 9:17
- Re: nochmal Thema Behinderung - chartinael 25.09.12, 10:11
- @zum Fall - edina 25.09.12, 10:44
- Re: @zum Fall - chartinael 25.09.12, 12:53
- Re: nochmal Thema Behinderung - edina 25.09.12, 8:38
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@ Soraya
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Danke für die Antworten!!!
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