Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Renilein9, 22. SSW am 28.06.2022, 14:02 Uhr

AG hat mir Aufhebungsvertrag angeboten

So blöd das für den Arbeitgeber auch ist, kann er dich in deinen Umständen nicht vor die Tür setzen.

Ich würde an deiner Stelle unter keinen Umständen den Vertrag unterschreiben. Ob deine mündliche Zustimmung rechtliche Relevanz hat, kann ich nicht sagen. Mein Gefühl sagt mir aber eher: nein.

Gibt es denn bei euch im Betrieb einen Betriebsrat? Den würde ich an deiner Stelle kontaktieren, tief durchatmen, Gespräche führen & gestärkt zusammen mit dem Betriebsrat nochmal das Gespräch zum Arbeitgeber suchen.

Wenn du durch ein teilweises Beschäftigungsverbot auf 4 Stunden reduziert wirst, hat dein Arbeitgeber ja keinen Nachteil. Denn für die finanziellen Ausfälle kommt deine Krankenkasse auf.
Das individuelle Beschäftigungsverbot wird aufgrund deiner gesundheitlichen Situation ausgestellt, dafür ist deine Gynäkologin zuständig, um die Schwangerschaft zu schützen. Das war auch sicherlich der Grund ihres „Angebots“. Für die Bedingungen bei dir auf Arbeit jedoch nicht, das spielt in dem Falle keine Rolle und ist Sache des AGs.

Ich kann auf jeden Fall sehr gut verstehen, dass dich die Reaktionen deines AGs belasten, und die Situation unbefriedigend ist und wünsche dir von Herzen eine gute Lösung!

 
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