Geschrieben von Schröder am 24.02.2018, 22:21 Uhr |
An die Pferdemenschen hier....
Ich würde gerne mal wissen wie lange ihr die Stallarbeit und Arbeit mit den Pferden in der Schwangerschaft geschafft hab
Re: An die Pferdemenschen hier....
Antwort von KrissB am 24.02.2018, 22:49 Uhr
Hey,
Also ich konnte die Stallarbrit nicht lange mache. Vom Misten habe ich übelste Rückenschmerzen bekommen, ich glaube bis ca Ende 4 Monat habe ich es versucht. Das putzen des Pferdes ging bis zum Ende, longiert habe ich auch bis 8. Monat aber das kommt natürlich auch auf das Tier an.
Re: An die Pferdemenschen hier....
Antwort von Lilablume2018 am 25.02.2018, 5:41 Uhr
Meine Freundin hat sehr lange den Stall gemacht und war mit ihrem Pferd auch eigentlich "bis zum Schluss" zu Fuß unterwegs.
Re: An die Pferdemenschen hier....
Antwort von cashew1 am 25.02.2018, 13:00 Uhr
Kommt ja sehr auf die individuellen Umstände an... Ich habe meinen Offenstall mit damals 5 Pferden bis zum 8. Monat allein gemacht, dann hat mein Mann die Karre geschoben und auch sonst geholfen. Ich arbeite auch mit Pferden, bin Osteopathin und hab das bei Kind 1 bis 7 Tage vor Entbindung und bei Kind 2 bis 4 Tage vor Entbindung gemacht. War totale Glücksache, dass es alles so lange ging. Ich hatte aber für alle Fälle Plan 1, 2 und 3 in petto :-)
Re: An die Pferdemenschen hier....
Antwort von Bärchen87 am 25.02.2018, 16:15 Uhr
Also reiten hab ich direkt dran gegeben und dank der schlimmen Übelkeit bin ich zur Zeit außer Gefächt aber werde wenns mir besser geht alles weiter machen. Aber finde die Arbeiten wie misten, putzen und füttern gehen auch ohne Probleme. Man muss halt aufpassen das man keinen Tritt mal abbekommt, ist mir allerdings noch nie passiert
Re: An die Pferdemenschen hier....
Antwort von Mucky am 26.02.2018, 8:50 Uhr
Huhu, ich bin in der 17ssw und reite nur noch ganz selten und vor allen Dingen fast nur im Schritt. Ich miste noch zwei mal die Woche und mache die Schubkarre nur noch halb voll. Ich lass Pferde laufen und gehe mit ihnen spazieren, wobei ich das am anstrengensten finde, da wir viele Berge haben.
Höre auf deinen Körper, der sagt dir, was geht, lieber weniger als zu viel