Geschrieben von selena85, 37. SSW am 07.01.2009, 13:34 Uhr |
BV
Nicht nur Verantwortung für ein Kind, sondern auch Verantwortung für einen Arbeitsplatz....es ist heutzutage nicht mehr so selbstverständlich, dass man Arbeit hat.
Ich habe mich zwischen den 17. Schwangerschaftswoche und dem Beginn des Mutterschutzes jeden Tag zur Arbeit GESCHLEPPT.
Seit der 17. SSW tut meine Symphyse höllisch weh, egal ob sitzen, stehen oder liegen. Da habe ich mich auch lieber mit Arbeit abgelenkt, als Zuhause rumzujammern.
Und hey, du MUSST NICHT den ganzen Tag bei der Arbeit sitzen. Laut Mutterschutzgesetz muss dein Arbeitgeber dir die Möglichkeit geben deinen Arbeitsalltag so zu gestalten, dass du abwechselnd sitzen und stehen kannst, wann du möchtest. Also steh auf, wenns weh tut.
Und wenn es keine Möglichkeit gibt, muss dein Arbeitgeber eine suchen, nicht du.
Ganz ehrlich: ich hatte solche Angst meinen Job zu verlieren, als ich schwanger wurde (hatte da noch eine Befristung in meinem Vertrag...). Und alleine nur durch meine positive Einstellung zur Arbeit hat mir mein Arbeitgeber ein tolles Geschenk gemacht, als er von meiner Schwangerschaft erfuhr und mir einen unbefristeten Arbeitsvertrag sofort angeboten. Ich war mega glücklich, dass es noch solche Arbeitgeber gibt (und das in einem Großkonzern...). Und Frauen, die die "Vorzüge" der Schwangerschaft ausnutzen gefährden solche Arbeitsplätze und lassen Arbeitgeber (zu Recht) oftmals auf Schwangere oder Mütter mit Kindern verzichten. Klar, hätte ich eine eigene Firma, würde ich in solchen Fällen auch so handeln, denn das Unternehmen muss ja auch existieren können.
Was für ein Sterilisator
Mein Bauch......
TV-Tipp zum Vormerken (auch für Kinder!): So kommen Babys auf die Welt
Wasser in den beinen...
Erfahrungen mit Beckenendlage ???
Unsere ARGE ( Traurig aber wirklich wahr) KEIn Witz :-)
Alle die schon Kinder haben- arbeitet ihr noch?
Wochfluss und asperin??
Hausmittel sauer aufstoßen...?