Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von mamafürvier am 23.08.2008, 20:53 Uhr

Condylome

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lG Kerstin

...die Analyse vieler wissenschaftlicher Studien zeigt, dass die Infektion der Mutter mit HPV-Viren einerseits das Infektionsrisiko für das Neugeborene erhöht, falls eine vaginale, natürliche Entbindung vorgenommen wird. Andererseits ist das Übertragungsrisiko sehr unterschiedlich hoch, abhängig von der Infektionsdosis, der Funktion des Immunsystems des Kindes (Frühgeburt oder reifes Neugeborenes), und der Art der Entbindung. Ausserdem waren sehr viele Kinder, die nach der Geburt HPV-positiv getestet wurden, nach einigen Monaten wieder HPV frei. Schlussfolgerung: es besteht bei einer vaginalen Entbindung im Vergleich zu einem Kaiserschnitt ein erhöhtes Risiko, trotzdem ist das Krankheitsrisiko insgesamt sehr klein, da das Immunsystem der meisten Kinder die Viren wieder eliminiert. Aus Sicht der Infektionsspezialisten ist es daher nicht zu empfehlen, bei mütterlicher HPV-Infektion generell einen Kaiserschnitt durchzuführen. Nur Arzt und Schwangere können zusammen im Einzelfall die Entscheidung für oder gegen die natürliche Entbindung treffen.

 
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