Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von eva+kids, 29. SSW am 24.05.2007, 10:50 Uhr

Große Angst vor Kaiserschnitt

hi,

dass Du 12 Stunden nach der Geburt wieder los konntest, ist natürlich ein Glücksfall.
Ich lag nach der "natürlichen" Geburt 1 Woche im Krankenhaus und war danach noch 3 Monate sehr eingeschränkt.

Deshalb gab es beim zweiten Mal einen geplante KS.

Nur kurz:
Der Moment, in dem das Baby raus kommt, ist nicht anders, als wenn Du es vaginal zur Welt bringst.
Das Baby kommt raus, quäkt oder ähnliches, wird Dir gegeben und dann in Tücher gewickelt und zum Papa gebracht.
Hinterher verbringt man genug Zeit zu dritt im Kreisssaal. Kein Unterschied.
Von der OP selbst merkt man nichts, nur ein Ruckeln gegen Ende, aber kein Schmerz (wie bei Wehen).

Das Legen des Blasenkatheders ist unangenehmer als das Ziehen (das merkt man nicht). Auch das Ziehen der Drainage geht vollkommen unbemerkt.
Aufstehen kann man am Abend und Baby versorgen wohl am nächsten Tag.
Der Wundschmerz selbst ist nur am ersten Tag heftiger, was aber auch an den Nachwehen liegt.
Ab dem zweiten Tag (und einer Nacht schlafen) ist das nicht mehr schlimm, weil:
- die Hautnerven wurden durchtrennt, also dort kein Schmerz
- innen merkst Du auch fast nichts, die Gebärmutter empfindet den Schmerz nicht so.

Es ist wirklich nicht schlimm und kann genauso schön sein (weil geplant und ruhig) wie eine normale Geburt.

eva

 
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