Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Pulsatilla, 6. SSW am 11.07.2003, 7:23 Uhr

Hatte eine Wassergeburt zuhause

Ein Dammschnitt ist erstmal überhaupt nicht nötig. Er sollte auch bei "Landgeburten" nur unter besonders enger Indikation gemacht werden. Du solltest Dich in jedem Fall in den in Frage kommenden Kliniken erkundigen, wie hoch deren Dammschnittraten sind.

Bei Wassergeburten ist die Dammschnittrate wesentlich geringer (nach wiss. Studien). Auch die Dehnung des Steißbeins ist wesentlich günstiger, weil die Schwerkraft nicht darauf drückt.

Im Wasser kannst Du immer dann gebären, wenn Du es während der Geburt wünschst und es Dir und dem Kind gut geht (Herztöne okay) und Du natürlich eine entsprechende Umgebung hast und Geburtshelfer, die das unterstützen. Man kann es erst während der Geburt entscheiden, ob es einem zusagt oder nicht. Ich fand es genial, im Wasser abzutauchen, meinen Bauch seitlich schweben zu lassen, in den Wehenpausen im Wasser zu entspannen, mein Tönen mit dem einen Ohr im Wasser wie in einer anderen Welt zu hören.

Du kannst natürlich das Baby dann auch selbst herausheben oder es zu Dir schwimmen lassen. Solange es noch keinen Luftkontakt hatte, braucht es nicht zu atmen. Ich selbst habe das BAby von der Hebamme auf den Bauch gelegt bekommen.

Werde bei der nächsten Geburt wieder eine Wassergeburt anstreben, ob es mir dann gefällt, weiß ich aber erst während der Geburt.

 
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