ich brauch mal euren rat.

Alles,was mir lieb und teuer ist,stelle ich weg.
Ich bin der Meinung,dass ein Kind seine Umgebung erkunden sollte.Aber wenn ich alle naselang daneben stehe und nein sage,ist es erstens extrem frustrierend und zweitens wird das Wort "Nein" bedeutungslos.
Ich habe zwei,drei Dinge,die absolut tabu sind und da funktioniert es nach einiger Zeit.
Ich finde es auch befremdlich mit 11!! Monaten von Trotz zu sprechen.So ein kleiner Wicht muss doch erst einmal lernen,dass beispielsweise der CD Player,wo tolle Lichter und Knöpfe sind,Musik rauskommt und dazu die Mama und Papa rangehen,tabu ist.
Ist doch klar,dass das Kind gefrustet ist.
Und wenn sich mein Kind überhaupt nicht beruhigt,nehme ich es auf den Arm.Vorher versuche ich es mit Ablenkung.
Natürlich braucht ein Kind Grenzen,aber genauso braucht ein Kind auch Trost.
Man muss einfach einen guten Mittelweg finden und man merkt schon schnell genug,wann ein Kind Trost braucht oder es einfach nur rummeckert.
Meine Kinder sind jetzt übrigens 3 Jahre und 15 Monate.
Sie benehmen sich in fremden Wohnungen vorbildlich und gehen mittlerweile auch nicht mehr an alle Dinge.
Mit Liebe,Trost und klare Ansagen klappt das.