Ich kann dich verstehen...

...für mich wäre eine solche FA auch das Grauen pur. Zum Glück hatte ich einen sehr guten FA - bei dem ich allerdings nur zum US war, weil ich die Vorsorgen sonst nur bei meiner Hebamme gemacht habe.

Wäre das eine Option für dich? Hebammen können bis auf US alles an Vorsorge machen, was ein FA auch macht, und haben - was bei dir als Bedürfnis durchklingt - ein stärkeres Augenmerk auf SchwSch als normalem Zustand, und nicht als Krankheit.
Wenn etwas nicht stimmt, merken sie das natürlich trotzdem, und überweisen dann ggf zum FA.

Alternativ würde ich dem zustimmen, was Fuchsina und andere auch vorschlugen: Versuche, mit deiner FA zu reden, und ihr klarzumachen, dass sie komplett über deine Bedürfnisse hinweggeht mit ihrem übervorsichtigen Aktionismus, und was sie ändern müsste, damit du dich bei ihr wieder wohlfühlst.

Was daran klasse sein soll, wenn ihre FA Dinge entgegen ihren Bedürfnissen tut, bloß weil es andere gibt, die das toll finden und dafür bezahlen, erschließt sich mir überhaupt nicht. Das ist doch so, als würde man als Vegetarier eine Gänseleberpastete vorgesetzt bekommen, und kriegt dann von wohlmeinenden Freunden den Tipp, die solle man sich mal schön schmecken lassen, man habe ja offenbar keine Vorstellung davon, was andere für sowas bezahlen...

Beste Grüße,
Sabine