Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von huehnchen69 am 26.11.2009, 11:10 Uhr

Ich sehe nur Vorteile

Hallo,

Mir geht's wie Kalli36:
Ich habe meine Kinder zu Hause geboren (mir kam zum Glück nichts dazwischen), darum kann ich über eine ambulante Geburt aus eigener Erfahrung nichts sagen.
Allerdings ist sicherlich vieles im Wochenbett zu Hause genauso, wie wenn man direkt nach der Geburt geht:
Man hat seine Ruhe, braucht nur den reinzulassen oder am Telefon anzuhören, auf den man Lust hat. Hat sein eigenes Bett und Bad (!), Essen nach eigenem Geschmack. Keine Bettnachbarin, die gerade dann Besuch hat, wenn man schlafen möchte.
Gerade im Wochenbett habe ich immer mal über den Tag verteilt geschlafen, kein streng-nach-Plan Nachtschlaf und Mittagsschlaf. Das hätte mich echt mürbe gemacht, gerade dann immer geweckt zu werden, weil jemand Fieber messen oder putzen will.
Man minimiert die Zahl der Fremdkeime, denen man selbst und das Baby ausgesetzt sind. Hat keine Schwestern, von denen jede zu Stillen und Babypflege eine andere Meinung vertritt, sondern nur eine Hebamme, von deren Kompetenz und "gleicher Wellenlänge" man sich hoffentlich schon vorher überzeugen konnte.
Ich habe es so gemacht, dass die Hebamme das Blut für das Screening abgenommen hat, und der KiA dann Zeit hatte, seinen Hausbesuch zur U2 irgendwann bis zum 10. Tag einzurichten.

Wenn der eigene Mann nicht die Wochenbettpflege übernehmen kann (war bei uns möglich), würde ich versuchen, eine Haushaltshilfe verschrieben zu bekommen.

Alles Gute und eine schöne Geburt und Wochenbett,
Sabine

 
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