@ MahalKita

Will dir mit meinem Posting jetzt rein garnichts unterstellen, möchte nur eines loswerden.

Ich bin 2 Wochen vor meinem 18 Geb. Mutter geworden...
Kannte den Vater des Kindes auch erst 1 Monat als ich ungeplant schwanger wurde...
damals war ich wirklich total naiv... habe in rosa Wölkchen gelebt und mir meinen Ponyhof bunt ausgemalt....

Tja, mein Sohn kam als Frühchen zur Welt; das war der erste Schock, denn man hat einfach noch nicht die geringste Lebenserfahrung um so eine Situation mal einfach so zu meistern (die hat auch eine "reifere" Mutter in so einem Moment sicher aber auch nicht)
Mal abgesehen davon, dass ich über die Schwangerschaft keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter hatte (ist nicht selbstverständlich dass die Eltern in die Bresche springen wenn der Teenie plötzlich selbst Kinder in die Welt setzt, und sollte auch nicht so sein. Sie haben jahrelang ein Kind erzogen und planen dann um in ein kleinkinderfreies Leben, was ihnen durchaus zustehen sollte)

Nachdem mein Sohn 6 Monate alt war, bin ich mit meinem Freund zusammengezogen....
So haben wir uns erst regelmäßig genug gesehen um zu sehen was der andere denn überhaupt für ein Mensch ist.... und es hat einfach nciht gepasst!
Der Kleine war gerade 1 Jahr alt, als wir uns getrennt haben....

Im Nachhinein kan ich refelktiert genug auf die ganze Situation zurückblicken, um sagen zu können, das der größte Fehler war,d ass wir uns noch garnicht kannten.

Die erste Verliebtheit kann man einfach nicht mit einer stabilen Liebespartnerschaft vergleichen.
Ein Jahr lang schwebt man auf Wolke 7; der Partner verstellt sich ggf. noch um dem anderen noch besser zu gefallen.....

Irgendwann kommt die Routine, man wird sich vertrauter und lernt sich WIRKLICH kennen... erst dann sollte man in Erwägung ziehen eine gemeinsame Zukunft zu planen ;)

Mit meinem Sohn war ich von ANnfang an relativ alleine, nur für Arzttermine und dergleichen konnte ich ihn mal kurz bei seiner Oma lassen, und einmal im Monat konnte ich mal abends raus, nachdem der Kleine 6 Monate alt war (was uch nicht selbstverständlich war, jetzt habe ich z.B. keine Großeltern mehr um mich herum, die mal einspringen könnten und würden)
Und glaub mir... ich habe nicht nur enmal heulend auf dem Boden gesessen, weil mir alles auf einmal viel zu viel erschien.

Aus der Schule heraus (wo du ja dann spätestens um 15:00 Schluss hast, und dir noch keine weiteren Konsequenzen aus nicht erfüllten Aufgaben drohen außer dass deine Noten absacken >schlimm genug, aber es ist was anderes, wenn du durch Nichtstun kein Geld mehr zum Leben hättest