Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Lesekultur am 30.09.2009, 0:17 Uhr

Nabelschnurknoten

Ich war vergangene Woche bei meiner Frauenärztin zur Nachsorgeuntersuchung. Bei dieser erzählte ich ihr, dass meine Tochter einen echtenNabelschnurknoten hatte, welcher erst nach der Geburt gefunden wurde. (Durch diesen Nabelschnurknoten zeigte meine Tochter bei den Geburtswehen Auffälligkeiten in Form von erhöhter Herzfrequenz, sprich das Kind "wehte" mit. Laut der Ärztin im Krankenhaus sollte dies eigentlich nicht passieren.) Die Geburtshebamme sowie die Ärztin waren von diesen echten Nabelschnurknoten mehr als überrascht und meinten, die Kleine wäre ein richtiges Glückkind, den der Knoten war relativ fest.

Nachdem ich also meiner Frauenärztin von dieser Aufregung erzählte, meinte sie mit einem Grinsen zu mir: "Es ist manchmal besser, wenn man nicht alles weiß."
Ich ging auf ihre Antwort nicht weiter ein.
Mein Mann und ich sind uns einig, dass sie indirekt zugab von dem Nabelschnurknoten gewusst zu haben.

Dieser Termin ist schon einige Tage her, doch trotzdem machte ich mir aufgrund ihren Antwort meine Gedanken, dass sie mir soetwas Wichtiges einfach nicht sagte.

Ich wollte mir Ende Oktober bei ihr die Spirale setzen lassen. Doch mittlerweile bin ich der Meinung, dass ich mir vielleicht einen anderen Frauenarzt suchen sollte, welcher etwas ehrlicher zu mir ist.

Was haltet ihr davon?

 
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