Nicht in Ordnung...

Ich finde es grundlegend nicht richtig, dem Kind aus religiösen Gedanken Dinge anzutun, die nicht umkehrbar sind. Macht es das Kind im Erwachsenenalter, ist es sein gutes Recht. So aber ist es für mich nur Selbstzweck der Eltern (Anpassung an die religiöse Gemeinschaft ohne Wissen und Achtung der (noch) Entscheidungsunfähigkeit des Kindes) Was will ein Kind auch später sagen als: ich habe es nicht bereut, befürworte es...? Es würde sich ja mit solchen (anderen) Aussagen gegen seine Eltern stellen. Ich denke, wenn "der liebe Gott oder Allah" oder wer auch immer keine Vorhaut gewollt hätte, hätte er sie im Plan weggelassen - soviel Kompetenz muss man ihm doch schon lassen oder? Macht mich wütend...