Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von drulla, 38. SSW am 29.08.2008, 11:22 Uhr

weniger ist oft mehr...

Als Kinderkrankenschwester seh ich es ähnlich wie der Kinderarzt.
Kräftige Kinder leiden viel häufiger an Bronchitis, Pseudokrupp und Co.
Und die Aussage von wegen, besser zu kräftig als zu dünn ist echt überholt.
Bei vielen angeborenen Erkrankungen, z.B. der Lunge oder des Herzens muß man z.B. stark darauf achten, daß die Kinder nicht zu kräftig werden, denn dies ist eine unnötige Belastung des herz-kreislauf-systems.
Dünne Kinder sind dagegen keineswegs "anfälliger" für Infekte und Krankheiten. Statistisch gesehen kommen sie sogar besser weg, als die kräftigen Altersgenossen.
Die Vorgaben auf der 1-er Milchpackung sind auch sehr großzügig geschildert. Die maximale Tagestrinkmenge ( an Babymilchnahrung) sollte niemals 1 Liter überschreiten in den ersten 12 Monaten.
Da seid ihr jetzt schon an der Grenze.
Wäre es nicht eine Alternative, ungesüßten Tee für zwichendurch anzubieten?
Dadurch könnte man Trinkmenge oder Trinkmahlzeiten reduzieren oder zumindest weiteren Steigerungen vorbeugen.

 
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