Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von huehnchen69 am 06.08.2009, 22:59 Uhr

Wie bitte? @ jessy-less

Hallo,

Die Frage, was denn die Konsequenz aus dem Testergebnis waere, ist das einzig Relevante in dem Zusammenhang.
Die Threadstarterin (oder andere, die die Messung machen lassen oder ablehnen) brauchen sie ja nicht oeffentlich zu beantworten.
Aber *sich selbst* sollten sie die schon ehrlich beantworten.

Denn die Nackefaltenmessung (egal, ob mit Bluttest oder ohne) ergibt immer nur einen Wahrscheinlichkeitswert dafuer, ob eine der Genanomalien vorliegen koennte oder nicht. In den meisten Faellen hilft das ueberhaupt nicht weiter.
Wenn eine Behinderung eine Bedrohung ist, will man sicher sein, und braucht dann ggf eh eine Fruchtwasseruntersuchung (oder aehnlich invasive Diagnostik mit entsprechendem Fehlgeburtsrisiko). Und viele sind mit dem "nur mal schauen lassen, dass alles in Ordnung ist" schon maechtig auf die Nase gefallen, und haben dann Monate in Angst verbracht wegen eines "zu hohen" Wahrscheinlichkeitswertes, bevor dann das gesunde Kind zur Welt kam.

Mein Fazit ist jedenfalls: Erst nachdenken, dann ggf messen lassen. Und dass ein FA (wie in einer Antwort beschrieben) das "einfach so mitmacht ohne zu fragen" - das ist ja wohl das Allerletzte. So ein Arzt haette mich zum letzten Mal gesehen (na gut, mein FA hat mich waehrend der SchwSch'en sowieso selten gesehen, weil ich bei der Hebamme zur Vorsorge war).

Beste Gruesse,
Sabine

 
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