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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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von maxinchen  am 21.01.2013, 21:23 Uhr

Antidepressivas und Stillen,geht oder nicht???

Ja ich stille meine Motte immernoch.....ein weiterer Versuch ist kläglich gescheidert .
Jedenfalls ist das Ende einfach nicht in Sicht und so langsam arrangier ich mich einfach damit und fertig.
Weil es mir aber zunehmst psychisch schlechter geht,möcht ich gerne wieder was einnehmen und da soll es wohl was geben was man nehmen darf.
Citaloram/Cipralex.
Bei embryotox steht zumindest das es in Ordnung sei,aber der bittere Beigeschmack bleibt ja trotzdem.
Hat wer damit Erfahrungen gemacht?
Ich muss dazu sagen,das ich mittlerweile soweit bin,das Risiko in Kauf zunehmen, und diese AD´s nehmen werde,bevor ich mich sonst noch von der nä. Brücke werfe!
Ernsthaft, mir gehts wirklich schlecht,was u.a. auch damit zutun hat,das ich sie nicht von der Brust kriege,naja gut ist etz so und ich muss irgendwie damit klar kommen,aber es spielen noch viel mehr Faktoren mit rein.
Lg M.

 
16 Antworten:

Re: Antidepressivas und Stillen,geht oder nicht???

Antwort von Lauch1 am 21.01.2013, 21:45 Uhr

Bist Du in ärztlicher Behandlung? Hast Du einen Psychotherapeuten?
Bitte hole Dir dringend Hilfe!

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Re: Antidepressivas und Stillen,geht oder nicht???

Antwort von Cojote am 21.01.2013, 21:50 Uhr

Hallo,

also was die Miedikamenten Frage betrifft kann ich dir leider nicht weiter helfen.
Aber jetzt mal im ernst das mit der Brücke meinst du doch nicht so, oder?
Wie alt ist deine Maus, weil du unter dem stillen leidest?
Hast du niemanden vor Ort der dir hilft, dich aufbaut, mit dir was unternimmst zusätzlich zur Profi Betreuung durch Therapeuth ect?
Hast du einen Mann?

GLG

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Re: Antidepressivas und Stillen,geht oder nicht???

Antwort von Kräuterzauber am 21.01.2013, 22:05 Uhr

Ich kann auch nix zu den Medikamenten sagen aber schließe mich an: bitte hole dir Hilfe! Das ist nix schlimmes und die Tabletten werden deine Probleme niemals lösen. Also das ist halt meine Meinung. Geh der Sache auf den Grund, du wirst sicher wissen was deine Probleme sind. Ich musste auch einiges aus meiner Vergangenheit aufarbeiten. Jetzt geht's mir gut. Das schaffst du auch!!

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Re: Antidepressivas und Stillen,geht oder nicht???

Antwort von Fuchsina am 21.01.2013, 22:17 Uhr

Ehrlich gesagt kann ich Dich wirklich nicht verstehen. Was glaubst Du ist für Deine Tochter schlimmer - ein paar schlechte Nächte mit Schreien, oder ohne Mutter aufwachsen?

Nimm endlich den Ruder in die Hand und stille ab. Du bist hier der Erwachsene. Verreis für ein paar Tage wenn es nicht anders geht.

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Re: Antidepressivas und Stillen,geht oder nicht???

Antwort von niccolleen am 21.01.2013, 22:21 Uhr

Schoen, wieder von dir zu hoeren.

Wenn ich das richtig verstanden habe, schuettet auch das Prolaktinom irgendwas aus, was Depressionen verursacht oder jedenfalls Vorschub leistet. Ist da nicht demnaechst eine Operation geplant, oder verwechsel ich da was?
Vielleicht kommt dann ja einiges wieder ins Lot.

Falls es dich irgendwie beruhigt (wahrscheinlich nicht), kann ich dir sagen, wenn die Art und Laenge des verzweifelten Schreiens und Weinens ein Indikator fuer ein dringendes angeborenes Beduerfnis eines Kleinkindes ist, dann stammt mein 19-Monate alter Sohn von einem Staubsauger ab. Wehe, er wird von ihm getrennt! Aber ich glaube, inzwischen hast du das eh schon kapiert, dass es nicht deine Tochter ist, die nicht von der Brust wegkann, sondern du von der Situation.
Wenn ich das von Embryotox richtig verstehe, geht fast nichts davon in die Muttermilch ueber, es sollte jedoch trotzdem unter aerztlicher Beobachtung genommen werden, ob man beim Kind irgendwelche Symptome von Sedierung merkt. Wenn der Arzt es fuer deine Situation freigibt, wuerde ich es in deiner Situation auf jeden Fall probieren. Es kann nur besser werden!

lg
niki

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Ja

Antwort von Kimmy07 am 21.01.2013, 22:50 Uhr

Sagt mein Mann (Psychiater), alles Gute!

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Re: Antidepressivas und Stillen,geht oder nicht???

Antwort von DreiJungsMama am 22.01.2013, 0:09 Uhr

Hallo Maxinchen,

Schön Dich zu lesen!
Gut dass du Dich meldest wenn es dir schlecht geht, du musst das wirklich nicht allein aushalten.
Und du gehst uns auch nicht auf die Nerven mit deinem Kummer übers abstillen.
Wie lange hast du noch bis zu Kkhs-Termin?

Wenn du magst, kannst du mir gern jederzeit schreiben, auch per PN...

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Re: Antidepressivas und Stillen,geht oder nicht???

Antwort von DreiJungsMama am 22.01.2013, 8:26 Uhr

Was mit noch einfällt:
Warst du schon auf www.schatten-und-licht.de im Forum?
Dort gibt es wirklich viele Mütter die mit ADs stillen.
Ich denke, du kannst das beruhigt machen wenn emryotox und Neurologe grünes Licht gegeben haben. Aber wenn du persönliche Erfahrungsberichte suchst findest die du dort auf jeden Fall.

LG!

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Re: Antidepressivas und Stillen,geht oder nicht???

Antwort von maxinchen am 22.01.2013, 9:33 Uhr

DANKE an alle für die Antworten!

Also ich versuch es kurz und verständlich zu fassen.
Ich bin seit meiner Kindheit traumatisiert "(als ich 6 Jahre alt war, fiel meine Schwester,damals knapp 1 Jahr bei uns die Treppen runter,vor meine Augen und nur weil ICH die verdammte Tür aufgelassen hatte.Zum Glück hatte sie NUR ein paar blaue Flecken,aber als kleines Kind versteht man das ja noch nicht,ich dachte,ich hätte sie umgebracht,seither leide ich an Panik und Angstattacken insbesondere auf meine Schwester und jetzt auf mein Kind)", was ich eigentlich durch viele Therapien sowie stationäre Aufenthalte ganz gut im Griff hatte.

Ich habe bis kurz vor der ss viele AD´s und Benzo´s(Beruhigungsmittel) bekommen,die ich natürlich absetzte da ich ja ss werden wollte.
Für mich war klar,das ich weder in der ss noch in der Stillzeit sowas einnehme,aber jetzt geh ich wieder an meine Grenzen,was auch u.a. wie NICOLLEN es schon schrieb und richtig vermutet, an meinem wachsenden Prolaktinom hängt.
Eine Op ist jetzt noch aussen vor, man will es erst mit Medikamenten versuchen,aber dafür muss ich abstillen,was ICH ja nicht schaffe!

Ich habe bereits 4 Wochen nach der Geburt Cipralex verschrieben bekommen,die ich aber natürlich NICHT einnahm,obwohl es angeblich kein Problem gewesen sei,laut Psychiater,damals stillte ich ja noch voll.

Ich hab mich all die Zeit so durchgewurschtelt,aber jetzt geht es nicht mehr.
Nein,ich habe nicht vor mich ernsthaft umzubringen,aber ich falle wieder in ein Loch.
Meine Familie sowie Freunde drängen auf abstillen,das mir gesundheitlich endlich geholfen werden kann.
Ja aber es ist sich echt leicht zureden wenn man das nicht selber durchziehen muss.

Ich hab auch so Panik,das meine Maus das nicht verkraften könnte und mich dann hasst!!

Es klingt so absurd,aber das Verstehen war nie mein Problem, ich bin nicht bekloppt, im Verstand weiss ich das es völlig irrsinn ist, aber das Handeln ist mein Problem,da ich immer denke, was wäre wenn.....!

Ich fühle mich für sie verantwortlich und wenn das Kind irgendeinen Schaden davon trägt,nur weil ICH jetzt nicht mehr stillen kann, dann könnt ich mir das einfach nicht verzeihen.
Ich muss immer alles kontrollieren und dafür opfere ich meine Gesundheit,das tat ich schon immer,auch bei meiner Schwester.
Die wusste das natürlich iwann auszunutzen,aber da ich nicht anders konnte, tat ich eben alles,nur damit es ihr gut geht .
Von der Disco nachts/früh abholen, von der Arbeit abholen ,sogar als ich schon ss war und es mir voll elend ging. Aber bevor ihr nochmal iwas zustösst, und nur weil ich sie nicht abgeholt habe.
Niemals,das kann und wollte ich nicht nochmal verantworten.
Ich hoffe,ihr könnt dem noch folgen,es ist wirklich schwer nachvollziehbar für Aussenstehende!

Wie gesagt, vom Verstand her,weiss ich das es falsch ist,da ich damals nicht verantwortlich gewesen bin.
Unsere Eltern hätten besser aufpassen müssen das sie mir nicht nachkrabbelt.
Nicht ich hab dafür Schuld,aber trotzdem kann ich nicht anders.
Und genau deswegen opfere ich meine Gesundheit jetzt auch wieder dafür auf, mein Kind solange zustillen bis es ihr gut geht und das sie nicht leiden muss, nur weil ICH jetzt abstillen muss.
Ich kann einfach nicht aus meiner Haut!!!
Ich kämpfe schon seit Jahren damit und NEIN ich bin NICHT Schizophren!

Und jetzt wird mir alles einfach zuviel!

Eine Therapie ist allerdings erst in ein paar Wochen in Sicht,da man hier nur schwer einen Therapieplatz bekommt. Ich steh aber auf der Warteliste.

Ich werde heuer auch nochmal auf Kur gehn, allerdings werd ich mein Kind mitnehmen,ohne sie würd ich das nicht ertragen, denn es könnt ja in der Zeit was passieren daheim!
Doof,ich weiss,aber ich kann da nicht drüber!

Manchmal denke ich, es wäre besser gewesen,auch für meine Maus,wenn ich lieber keine Kinder bekommen hätte.
Sie in einem goldenen Käfig zuhalten ist das Letzte, was ich auch unbedingt vermeiden will.
Aber lass ich sie ziehen,was ich wirklich anstrebe,dann leide ich höllenqualen.
Wie damals bei meiner kleinen Schwester als sie 18 J. alt wurde und ihren Führerschein bestanden hatte.
Man kann das sich nicht vorstellen wie ich damals am Rad gedreht hab, wenn sie irgendwohin fuhr....grausam und vorallem extrem peinlich.
Musste mir dann teilweise eine Tavor eingeworfen,nur um halbwegs ruhig zubleiben und das kann es doch nicht sein!!!

Oh man,jetzt schreib ich hier meine ganze Lebenstory und wenn ich das selber so lese, halt ich mich für voll bescheuert.



Naja,also etz kennt ihr den wahren Grund und ich versuche natürlich alles was in meiner Macht steht,das Problem anzugehn,aber ich sehe grad keinen Ausweg mehr.....!

Ich hab immer so gehofft,das sie sich von selber abstillt, so wie viele und fast alle aus meinem Bekanntenkreis, ich hab echt gedacht, naja so mit 1,5 Jahren wird das dann rum sein...tja pustekuchen, und ich will und kann einfach nicht diese Entscheidung für uns beide treffen,auch wenn ich das muss.
Ich hasse es,das sowas immer an mir hängen bleiben muss,warum kann ich nicht wenigstens einmal das Glück haben und es läuft von selbst?!
Anderen fällt auch sovieles in den Schoss, ich find das einfach nicht mehr fair.

Gerade ich, wo mir das alles immer so unendlich schwer fällt,egal ob es nun um geschäftliche Gespräche oder familiäre Diskussionen handelt, ich kann sowas einfach nicht,ich bin zu labil und sensibel.
Maaaan..........
Sorry das es jetzt doch solang wurde.
Ich bin auch nicht bös,wenn man das nicht unbedingt nachvollziehen kann, könnte ich womöglich auch nicht.
Trotzdem danke ich jeden für seine Antworten und Meinungen.

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Re: Ja

Antwort von maxinchen am 22.01.2013, 9:34 Uhr

Ok danke. Aber frag ihn mal,was besser ist, Paroxetin oder eben Cipralex?
Möchte allerdings bitte nicht zunehmen,das wäre ganz schlimm,zumal ich eh schon übergewichtig bin.
Lieben Dank :-)
Lg

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Danke

Antwort von maxinchen am 22.01.2013, 9:39 Uhr

liebe DreiJungsMama,
nein,das Forum kenn ich leider noch nicht,aber schau da gleich mal rein .
Ich denke,das ich diese AD´s jetzt wirklich guten Gewissens nehmen kann, da wir ja eben nur noch Nachts stillen.
Ich nütze meinem Kind ja nix,wenn ich rumhänge wie ein nasser Waschlappen.
Gvlg

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Re: Antidepressivas und Stillen,geht oder nicht???

Antwort von Marmeladendame am 22.01.2013, 11:12 Uhr

Ich habe eine Zeit lang Citalopram genommen. Merkte auch, dass ich kurz vor einem Tief stehe und da hat mein Arzt und meine Therapeutin mir dazu geraten. Zu der Zeit habe ich noch öfters gestillt.

Nebenwirkungen waren etwas unangenehm (Übelkeit, Müdigkeit, Gähnen, Gähnen, Gähnen) aber in deiner Situation ist das wohl auch eher das kleinere Übel.

Probiere es doch einfach mal ein paar Monate. Vielleicht geht es dir damit besser. Mit dem bitteren Beigeschmack kann ich verstehen, hatte selbst damit zu kämpfen aber jetzt vertrau mal Embryotox und den Ärzten.

Ich wünsche dir viel Kraft

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Re: Ja

Antwort von Marmeladendame am 22.01.2013, 11:42 Uhr

Achso, habe davon nicht zugenommen!

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Re: Antidepressivas und Stillen,geht oder nicht???

Antwort von Ottilie2 am 22.01.2013, 17:09 Uhr

hey, maxinchen, schön von dir zu lesen (auch wenn die umstände mal wieder tragisch sind)!
ich melde mich in kürze nochmal per pn bei dir, kann dir einiges zu deinen fragen erzählen.
welches ad von den beiden du nimmst, ist vom wirkmechanismus her egal, sind beides ssris. aber: bei parox habe ich mal von einer studie gelesen, dass es das brustkrebsrisiko erhöht, deswegen würde ich citalopram nehmen (das gibts jetzt sogar in "neuauflage" als "escitalopram" mit angeblich noch weniger nebenwirkungen).

du solltest aber nochmal in der packungsbeilage lesen, es gibt ads, die zu milchbildung führen. das läuft dann ggfs. auch über prolaktinausschüttung, steht aber in der packungsbeilage.
aus dem gleichen grund solltest du auf neuroleptika verzichten, aber darum gings ja nicht.
und benzos... geht zwar im notfall (als bedarfsmedikation ists ok), aber für den dauergebrauch rate ich ab, wegen deiner kleinen. und weils einfach blöd ist und abhängig machen kann.

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Re: Antidepressivas und Stillen,geht oder nicht???

Antwort von mango12 am 22.01.2013, 19:51 Uhr

@Ottilie: Mensch hast du ne Ahnung!

@Maxinchen:
Schön, dass du dich meldest! Eine Angststörung ist eine Krankheit welche jedem von uns jederzeit wiederfahren kann. Du brauchst dich dafür definitiv nicht zu schämen. Ich kann mir auch vorstellen, dass es für dich hilfreich ist, die Ursache zu kennen (Unfall mit Schwester).
Als häufige Nebenwirkungen von SSRI's sind zu nennen:
- Schlafstörungen (deshlab das Zeug morgens einnehmen)
- Kopfschmerzen
- Magen-Darm-Störungen (deshalb zu einer Mahlzeit einnehmen)
- Gewichtsabnahme wg. Appetitlosigkeit -> du nimmst nicht zu!
- Sexuelle Funktionsstörungen
- nicht plötzlich absetzen!
- dauert 1-3 Wochen bis es wirkt

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Nebenwirkung

Antwort von Kimmy07 am 23.01.2013, 11:11 Uhr

....sind ja gut und schön theoretisch aufgeführt, aber im klinischen Alltag nicht so tragisch!
Citalopram macht seltenst (!) Appettitlosigkeit und Magendarmprobleme, die Kopfschmerzen treten -wenn überhaupt- nur in den ersten Tagen auf, meist zusammen mit Schwindel, und verschwinden rasch. Viele Patienten werden müde, deswegen kann man es auch abends nehmen, muss man einfach ausprobieren. Die Schlafqualität ändert sich, man schläft besser, träumt aber weniger. Sexuelle Funktionsstörungen treten sehr selten auf, und die Wirksamkeit tritt rascher ein als bei den alten ADs, meist berichten die Patienten schon nach wenigen Tagen über eine Verbesserung.

Und wie Ottilie schon schrieb gibt es ein Enantiomer mit höherer Rezeptoraffinität und damit weniger Nebenwirkungen, Handelsname ist Cipralex. Ist aber teurer und kostet mehr in der Zuzahlung. In Deinem Fall macht das keinen Unterschied. Nimm Citalopram statt Paroxetin da hier die Angstsymptomatik im Vordergrund steht und besser behandelt wird.
Und Du weisst ja, die besten ADs nützen nichts ohne supportive Therapie bei einem guten Psychiater!
Wünsche Dir viel Erfolg!

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