Baby weint und streckt sich durch beim Stillen

Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr seid gut ins neue Jahr gerutscht, und wünsche euch ein frohes neues Jahr mit Glück und Gesundheit!
Ich habe ein Problem und hoffe, jemand hat einen Tipp für mich. Meine Kleine wird am 9.1. vier Monate alt. Seit ca. drei Wochen hat sie wieder verstärkt Blähungen. Abends hat sie sie meistens länger, da gehen wir schon wieder mit Windsalbe, Kümmelzäpfchen, Tee und Massage gegen an. Aber oft hat sie solche "Attacken", wenn wir stillen wollen. Das kommt dann aus heiterem Himmel. Ich lege sie an, sie saugt ein oder zwei Mal, dann streckt sie sich total durch und weint und schreit. Ich wechsle dann auch versuchsweise die Position, aber selbst im Liegen haben wir oft diese Schwierigkeiten. Ich hab auch mal versucht, ob sie die andere Brust vielleicht lieber mag, auch wenn die nicht dran ist, aber da ist kaum ein Unterschied. Abends beim Einschlafstillen ist es genau so, sie kämpft sich ab, wir schaffen es nicht und damit sie nicht völlig abdreht, gebe ich ihr dann den Schnuller. Mit dem ist sie meistens ruhig. Sie schläft dann aber völlig erschöpft ein, alles andere als entspannt. Meine Hebi erreiche ich momentan nicht. Habt ihr vielleicht noch einen Tipp? Sie bekommt schon Körnerkissen auf den Bauch, ich achte sehr darauf, was ich esse. Wir geben jetzt seit gestern wieder Chamomilla-Globuli, aber zu kurz, als dass da schon was anschlagen könnte. Gestern hat es auch wieder Sab gegeben vorm Einschlafen, aber das hat auch nicht geholfen. So langsam gehen mir die Ideen aus. Dazu kommt, dass ich seit vorgestern irgendetwas Magendarmartiges mit mir rumschleppe mit Gliederschmerzen und Durchfall. Da scheint bei ihr aber noch nix angekommen zu sein. Und sie sabbert seit Wochen wie verrückt, die Zähne könnten es also auch noch sein. Verflixt noch eins....

Vielen Dank für eure Hilfe und einen guten, bei uns ja erfreulicherweise nicht verkaterten Morgen!