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Geschrieben von Ottilie2 am 08.07.2012, 19:30 Uhr

extreme Frühchen

Ab wann "darf" man ein Frühchen stillen? Es heißt ja immer, die saugen nicht gut genug. Meine Stillberaterin behauptet aber, dass das nicht der Fall ist. Hat schonmal jemand ein Baby an der Brust gehabt, das zB erst 30. Woche alt war?

 
17 Antworten:

Re: extreme Frühchen

Antwort von anouschka78 am 08.07.2012, 19:32 Uhr

Solche Frühchen werden doch sondiert, oder?

A.

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Re: extreme Frühchen

Antwort von Ottilie2 am 08.07.2012, 19:36 Uhr

Ich habe keine Ahnung...
Bis wann gibt es denn eine Sonde?
Bei der Mutter dürfte ja die Milch einschießen, nachdem das Baby aus dem Bauch ist, auch wenn es noch ganz zeitig ist, oder? Also mit Pumpen meine ich.

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Re: gleich noch eine Frage

Antwort von Ottilie2 am 08.07.2012, 19:40 Uhr

Egal welches Alter das Frühchen nun hat... darf die Mutter darauf bestehen, dass ihm im Krankenhaus abgepumpte Muttermilch gegeben wird? Geht das über so eine Sonde?

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Re: extreme Frühchen

Antwort von Rayden am 08.07.2012, 20:01 Uhr

Ich meine sogar irgendwo gelesen zu haben, dass es von den KH erwünscht ist, dass auch extreme Frühchen Muttermilch bekommen. Wie genau das aber funktioniert, weiß ich auch nicht.
Und es ist auch nicht gesagt, dass Frühchen nicht genug Kraft hätten um an der Brust zu trinken. Ich schätze, es kommt darauf an, wie die Allgemeinverfassung des Babys ist.
Ich habe letztens auch ein Foto gesehen, auf dem ein Frühchen gestillt wird :)

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Re: gleich noch eine Frage

Antwort von anouschka78 am 08.07.2012, 20:02 Uhr

Ich vermute:

- Frühchen-Mutter pumpen ab wenn sie sich für Muttermilchernährung entscheiden, die Milch schießt ein, ganz normal. Ich habe schön öfters gehört, dass diese Mütter enorm viel auf sich nehmen und das "gute Zeug" zu ihren Babies zu bringen. Die sind ja oft Monate lang im KH.

- Muttermilch kommt über die Sonde. Ob das von ganz kleinen Würmern verdaut werden kann, weiss ich nicht oder ob die so "Glukose-Zeugs" bekommen müssen.

- umso größer sie werden, umso öfters dürfen sei "echt" stillen. Dann gibts ne Stillprobe und der Rest wird sondiert.

A

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Re: extreme Frühchen

Antwort von Hutschewitt am 08.07.2012, 20:12 Uhr

Das kommt auf die Saugfähigkeit des Babies an.
Über die Sonde kann Muttermilch gegeben werden. Sobald das Baby allein eine gewisse Menge trinken kann, wird umgestellt. Entweder Flasche oder Saugen an der Brust.

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Re: gleich noch eine Frage

Antwort von Kuscheling am 08.07.2012, 20:15 Uhr

Frag doch mal im Frühchen-Forum!

ich hab dort kurz gesucht und das gefunden:
http://www.rund-ums-baby.de/fruehchen/Ein-bisschen-Mut-machen-Stillen-von-Extremfruehchen_58296.htm
und nun sitze ich hier mit einem Kloß im Hals und Tränen in den Augen.

Unser Sohn kam nicht zu früh, lag aber eine Woche auf der Neonatologie - die haben mir das Stillen fast unmöglich gemacht: Flasche gegeben, Nuckel gegeben, erst 60 Stunden nach der Geburt anlegen dürfen, anfassen durfte ich ihn auch erst nach 36 Stunden, nach Uhrzeit gefüttert, vor und nach jedem Stillen gewogen, auch wenn er nur 5 Gramm zu "wenig" getrunken hatte, noch nach gefüttert, keine Anleitung, Stillhütchen aufgeschwatzt, es stand kein Stillplatz zur Verfügung, sondern ich musste mit meiner fürchterlich schmerzenden Dammnaht auf einem unbequemen Holzstuhl sitzen, ständig abwertende Kommentare - es war furchtbar. Heute würde ich mir so etwas nicht mehr gefallen lassen, sage ich jetzt, wer weiß schon, wie es ist, wenn man vor Sorge und Angst um so einen ganz kleinen Menschen fast vergeht, ob man da noch Kraft hat, gegen stillfeindliches Krankenhauspersonal zu kämpfen?

Von den Frühchenmüttern (es waren damals 5 auf der Station) hat keine gestillt.

Ist bei euch alles in Ordnung?

LG

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Re: extreme Frühchen

Antwort von lindarie am 08.07.2012, 20:22 Uhr

ich hatte ein frühchen,allerdings erst bei 34+2, er hatte aber eine trinkschwäche und konnte nicht saugen. er wurde von anfang an sondiert!!nachdem er die gelbsucht und das gröbste überstanden hatte,wurde er mir anfangs zum nuckeln an die brust gegeben,dabei ist er natürlich immer eingeschlafen weil er noch zu schwach war.ich hab aber von anfang an eine pumpe bekommen und musste im 3stunden takt pumpen auch wenn die ersten 3tage nichts kam(er wurde ab geburt bis milcheinschuss zu gefüttert),als der milcheinschuss da war hat er nur noch gepumpte milch bekommen. er wurde dann immer wieder an die brust gelegt und irgendwann hat er etwas getrunken(anfangs nur 5ml,wurde dann allmählich mehr),wir haben dann ne kombi gemacht aus flasche und stillen und sonde,als wir zu hause waren,sind nach 2tagen zum vollstillen übergegangen,die ersten 2monate hing ich durchweg aufm sofa mit kind an der brust(weil er immer einschlief),jetzt trinkt er alles leer in 5minuten und ist knapp 6monate alt!

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Re: extreme Frühchen

Antwort von Sphynx am 08.07.2012, 20:22 Uhr

Muttermilch ist gerade auch für Frühchenforum das allerbeste und wertvollste, und zwar so sehr, dass es wie "Weissgold" gehandelt wird...

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/36563/2

http://www.welt.de/gesundheit/article13721665/Milchbanken-helfen-Fruehchen-ueber-den-Berg.html

http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Milch-anderer-Muetter-rettet-Winzlinge;art83467,1857725

Adressen gibt es hier:

http://www.muttermilchbanken.de/liste-der-muttermilchbanken

Wer also Milch im Überfluss hat, ein gutes Werk tun möchte, und in der Nähe einer solchen Bank lebt: nur zu!

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29+2

Antwort von Itzy am 08.07.2012, 21:17 Uhr

war das baby meiner schwägerin, hat sofort abgepumpte mumi per sonde bekommen und durfte nach wenigen tagen anfangen zu "üben". bei der entlassung , knapp vor et war sie am vollstillen.
lg christine

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Re: extreme Frühchen

Antwort von Fischstäbchen am 08.07.2012, 21:33 Uhr

Hallo,
meine Tochter ist ein Frühchen aus SSW 33+3, also eher ein "spätes" Frühchen. Ich habe von Anfang an abgepumpt. Bei Extremfrühchen wird die Mumi oft untersucht um eine Übertragung von Krankheitserregern auszuschließen und oft wird sie noch angereichert, um sie noch nahrhafter zu machen. Ein Kind darf nicht gestillt werden, wenn es noch beatmet wird.
Frühchen erschöpfen sehr schnell und haben eine Sonde, bis sie die notwendigen Mengen selbstständig trinken können.
Ich habe, nachdem meine Tochter keine Atemhilfe mehr hatte, jeden Tag aufs Anlegen bestanden (das wurde da auch nicht gerne gesehen). Nach 1 Woche daheim mit Anlegen und dann noch Flasche geben, bis sie nicht mehr wollte (Stillproben, d.h. vorher und nachher wiegen ist schwierig, die Waagen sind meist zu ungenau), konnte ich voll stillen.
Schau mal im Frühchen-Forum, eine Mama da hat immer parallel zum Stillen über eine Magensonde, deren eines Ende in einem Becher mit Milch und das and. Ende im Rachen des Kindes war, zusätzlich Milch gegeben, bzw. das Kind hat sich so durch das Saugen an der Brust noch zus. Milch aus dem Becher geholt.
Hast du ein Frühchen? Aus welcher SSW? Ich würde dir auch dazu raten so früh wie möglich anzulegen, damit dein Kind die Brust kennenlernt. Nimm ruhig deine Stillberaterin mit. Falls dein Kind sehr schnell erschöpft, kann man danach noch sondieren. Da solltest du mit einer guten (!) Waage dann vllt. Stillproben machen, damit der Rest noch sondiert werden kann. Vllt. kann man auch dem Kind die Milch "bechern" und nicht Flasche geben, damit dein Kind dir noch an die Brust geht (Flasche ist nämlich leichter für das Kind). Zum Glück war meine von Anfang an scharf auf die Brust...
Noch ein Tipp: Bei mir hat es anfangs bes. gut mit dem "Rückengriff" geklappt (d.h. dein Kind liegt auf der Seite mit dem Bauch an deiner Taille), so ist eine große Brust dem Kind nicht im Weg und es kann die Brustwarze leichter fassen und auch besser atmen, da die Brust nicht so im Weg ist.
Alles Gute!
Natascha mit Tikvah (jetzt 6,5 Monate alt und mag immer noch Mamimilch am liebsten :) )

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Re: extreme Frühchen

Antwort von niccolleen am 08.07.2012, 22:19 Uhr

Meine Tochter war 27+0. Am Anfang wird infundiert und sondiert. Beides solange der Bedarf da ist. Langsam werden die Infusionen herabgesetzt und das Sondieren begonnen und erhoeht. Dann ist bald Schluss mit den Infusionen. Sondiert wird solange, bis das Trinken ohne Sonde klappt. Zeitweise ist das halt beides, ein Trinken und ein Sondieren. Fuers Trinken gibts kleine Fruehchensauger, die sind kleiner und weicher.

Ich hab erst sehr viel spaeter erfahren, dass man statt Flascherl auch mit BES fuettern kann. Also das geht natuerlich nicht, wenn das Baby noch gar nicht trinken kann und sondiert werden muss! Aber ab da, wo es trinken kann, gehts auch mit BES. Auch das geht aber immer nur mit Mutter, eh klar. Und anfangs wird ja alle 2 Stunden, spaeter alle 3 Stunden sondiert. Das geht nicht, selbst wenn man aufgenommen ist als Mutter, denn man muesste da monatelang alle 2-3 Stunden aufstehen und das Kind aus dem Inkubator nehmen und stundenlang Kanguruhen lassen. Vielleicht geht das mit dem Liegestuhl, dass man da am Stuhl uebernachtet? Weiss ich nicht. Jedenfalls weiss ich von keinem Spital, die das BES bei Fruehchen macht oder foerdert, nichtmal bei normalgeborenen Kindern. Wird sich schon irgendwann durchsetzen, aber im Moment regiert das Flascherl.

lg
niki

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Re: extreme Frühchen

Antwort von niccolleen am 08.07.2012, 22:23 Uhr

Achso ich hab vergessen dazuzusagen: Die Muttermilch war bei uns im Spital auch sehr erwuenscht und es gab alle moeglichen Stillberaterinnen, Stillraeume, Pumpen, Hilfen, etc. und es ist einem sehr nahegelegt worden, im Spital und zuhause Milch abzupumpen und zu bringen, man bekam Glasflaschen mit, um die Milch zu sammeln und es gab einen eigenen Kuehlschrank, wo man als Mutter die Milch bis 14h und einen fuer nach 14h reingeben konnte etc.

lg
niki

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Re: gleich noch eine Frage

Antwort von NicoTwin am 09.07.2012, 14:41 Uhr

Hi,

ich kann nur für mich und meine Zwillingsfrühchen sprechen (32+4). In unserem Krankenhaus wurde Muttermilch verwendet und gerne gesehen - soweit diese in ausreichendem Maße vorhanden war. Es gab ein Pumpzimmer auf der ITS, Kühlschränke und TK (wenn jemand das Glück hatte, auf "Vorrat" pumpen zu können). Mir wurde bereits am Tag nach der Geburt (KS) eine Pumpe auf's Zimmer gebracht, um die Milchbildung zu unterstützen. Was auch immer ich "rausbekam", wurde an die die beiden verfüttert. Per Sonde, da eine ausgeprägte Trinkschwäche vorlag. An Stillen war erst einmal nicht zu denken.

Natürlich durfte ich sie an die Brust legen, als sie soweit in der Lage waren, für kurze Zeit außerhalb des Inkubators ihre Temperatur zu halten und - viel wichtiger - ohne Unterstützung selbst zu atmen. Zu Anfang war aber kein Saugreflex da, so dass sie - wenn überhaupt - mal kurz an der Brust gelutscht haben. Das klassische Stillen ist zu diesem Zeitpunkt aber wahrlich nicht meine größte Sorge gewesen... Ich habe gepumpt wie eine Blöde, leider mit mäßigem Erfolg. Auch nach zwei Wochen hatte ich beim Pumpen alle drei Stunden nie mehr als 50 ml aus beiden Brüsten pro Pumpgang. und ich habe wirklich alles versucht, um die "Produktion" zu steigern. Und auch zu diesem Zeitpunkt war das Stillen für die beiden noch viel zu anstrengend. Sie haben nur sehr wenig Kraft beim Saugen gehabt und mit Apnoen und Bradykardien reagiert.

Nach 6 Wochen war ich bei einer Milchmenge von insgesamt 90 ml pro Pumpgang. Viel zu wenig für zwei. Insgesamt habe ich vier Monate gepumpt, bis ich einfach nicht mehr konnte. Die Milchmenge nahm nicht zu, die Kinder wollten nicht an die Brust. Das Pumpen alle drei Stunden (zusätzlich zum Füttern der beiden) hat micht einfach ausgezehrt. Obwohl wir es täglich versucht haben, sie doch noch für das Stillen zu interessieren - keine Chance. Sie fanden die Brust super: Zum Kuscheln, aber nicht zum Trinken. Meine Kinder und ich sind also ein Negativbeispiel.

Ach so: die Muttermilch wurde noch mit einem Pulver angereichert sondiert. Ich habe allerdings vergessen, was alles drin war. Die fehlende Muttermilch wurde in unserem Fall durch eine spezielle Frühchennahrung ergänzt.

Zum Abschluss: Es gibt zum Stillen bei Frühchen keine Pauschalanagen. Alles kann, nichts muss (klappen).

Ich hoffe, bei Dir besteht nicht die Gefahr einer Frühgeburt? Wenn doch, lass Dich im Vorfeld aufklären, was da auf Dich zukommt. Je mehr Du im Vorfeld weißt, desto besser kannst Du im eintretenden Fall damit umgehen. Ist wie mit dem Stillen - Info macht klug.

Viele Grüße
Nico

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Re: extreme Frühchen

Antwort von Farasha am 09.07.2012, 17:04 Uhr

Also ich weiß das eine Bekannte ihr Frühchen der kleine kam mit 850 Gramm auf die Welt , stillt.
Sie hat ihn im KH auf der Frühchen Station auch gestillt.

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Re: extreme Frühchen

Antwort von chahema am 10.07.2012, 14:19 Uhr

Meine Kleine kam SSW27/3 und ich habe das erste Mal angelegt, als sie 2,5 Wochen alt war und 1000g hatte. Als sie acht Wochen alt war, konnte ich voll und nach Bedarf stillen, vorher wurde, was sie nicht geschafft hat, nachsondiert. Sie ist jetzt ein Jahr alt und ich stille immer noch fast voll.

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Nachtrag

Antwort von chahema am 10.07.2012, 14:23 Uhr

In der Zeit, in der Stillen noch nicht ging, hab' ich wie wild gepumpt. Hatte in der Klinik dann über 50l Milch eingelagert. :o)
Alles hängt davon ab, ob das Mäuschen genug Kraft, einen Saugreflex und auch den Willen hat. Wir hatten alles in allem viel Glück dabei. Unsere Maus wollte genauso trinken wie ich stillen wollte. Ausserdem spielt die Einstellung der Ärzte und Schwestern eine große Rolle. Man muss sich schon sehr stark machen zum Teil, aber es lohnt sich. Wichtig ist auch immer, eine gute Stillschwester bei der Hand zu haben - oder Hebamme. Das hat mir auch geholfen.

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