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Geschrieben von Alabama Whirley am 12.02.2016, 19:32 Uhr

Krippe und mehr Stillen-Erfahrungen

Hallo ihr Lieben, ich bräuchte eure Erfahrungen und Ratschläge...
Mein Sohn ist jetzt 19,5 Monate und geht seit 4 Wochen in die Waldorfkrippe. Er ist ein sehr offenes, aufgeschlossenes Kind, das sehr gerne Kontakt mit anderen Kindern hat. Außerdem war Fremdbetreuung nie ein Thema, hat er problemlos mitgemacht. Jetzt hat sich allerdings so einiges verändert, zu meinem Leidwesen...
Also gestillt hat er immer schon SEHR gerne und es war immer ich die dem Einhalt gebietet hat. Wir waren vor der Krippe bei 3 mal Stillen angelangt -morgens ab 5-6 um noch weiterzuschlafen bis 8, mittags zum Schlafen und abends beim Buch lesen. Nachts abgestillt habe ich im Dezember weil ich ziemlich fertig war von dem Genuckel (früher wollte er kaum nachts stillen aber im Oktober hat das plötzlich angefangen...) Das nachts abstillen war kein Problem, er wurde zwar GENAUSO oft wach wie vorher, aber hat dann kaum protestiert, nur halt länger zum einschlafen gebraucht.
Seit er in der Krippe ist will er NUR noch Stillen. Es hatte vorm Krippenstart schon angefangen, dass er nur noch gemamat hat und mit dem Krippenstart war das natürlich noch schlimmer. Den ganzen Tag weint er Mama und ich muss nur neben ihm sitzen und er will fast durchgehend stillen....er weint ganz schlimm wenn ich nein sage:( nachts haben wir das Stillen wieder angefangen weil er sonst NUR weint:( Versteht mich bitte nicht falsch: Ich verstehe, dass er mich jetzt noch mehr braucht und das Stillen seine Sicherheit ist...aber ich bin sowas von am Ende. Ich bin seit Anfang Januar sehr krank und werde einfach nicht gesund...immer kommt ein neuer Infekt dazu...Ich hab auch kaum mehr Kraft und Nerven. Ich bin so dünnhäutig, weil er nur noch nach mir weint und stillen will. Nachts habe ich garkeinen Tiefschlaf mehr. Nur noch den Halbschlaf während dem Stillen. Am nächsten Morgen immer noch mehr Gliederschmerzen durch die schiefe ungesunde Körperhaltung...So jetzt meine Frage: Kann mir BITTE jemand sagen, wie sich das bei euch entwickelt hat mit Krippe und Stillen?? Ich brauche etwas Mut...Ich erkenne mich nicht wieder...

PS: Mein Mann kann sich nachts nicht um ihn kümmern. Der arbeitet täglich 12 St, und bei ihm weint er nachts noch mehr, er kann ja nicht stillen;)

 
6 Antworten:

Re: Krippe und mehr Stillen-Erfahrungen

Antwort von sileick am 12.02.2016, 23:12 Uhr

Meine erste Frage wäre, warum Dein Sohn in der Krippe ist. Musst Du arbeiten? Vielleicht ist es für ihn noch etwas früh, und es würde ihm guttun z.B. 2x die Woche einen Spielkreis zu besuchen, statt die Krippe.

Wie war/ist die Eingewöhnung? Gibt es eine richtige Eingewöhnung? Die Waldorfleute sind da bisweilen noch etwas "altmodisch".

Wie verhält sich Dein Sohn in der Krippe, wie lange ist er dort. Lässt er Dich leicht gehen? Und wie stehst Du zu der Trennung von Deinem Kind?

Ich kann von uns berichten. Meine Tochter war 35 Monate alt, als sie in den Waldorfkindergarten kam, und sie war auch immer sehr offen und kontaktfreudig gewesen, im Spielkreis gab es keine Probleme, sie ging gern dort hin, kannte also auch den Kindergarten dadurch. Sie konnte sich gut von mir trennen, mit Freundin oder Papa oder anderen gut bekannten Personen. Aber mit Kindergartenstart wurde alles anders. Auch sie stillte wieder viel häufiger, und sie fühlte sich dort nicht wohl, wurde viel krank, veränderte sich, indem sie sehr anhänglich wurde, immer nur an mir klebte, so kannte ich sie nicht. Nach der X-ten Mittelohrentzündung mit schwerem Verlauf, die sich einfach nicht besserte und ewigem Tubenkatharrh ging ich mit ihr auf Anraten meiner Ärztin zur Osteopathin. Diese meinte, das würde sich nicht verändern, so lange sie in diesem Kindergarten wäre, weil unser Kind mit dem Lärm, der Menge an Menschen und Emotionen nicht zurechtkäme. Sie ist hypersensibel und hat 25 Kinder plus Erwachsene, eine heftige Hackordnung unter den Kindern und die Eingewöhnung von 10 neuen Kindern, sie eingeschlossen, innerhalb von drei Monaten, in denen durch Krankheit von den zwei Erzieherinnen nicht selten eine nicht da war, nicht ausgehalten.

Das hat knapp ein halbes Jahr gedauert, und dann haben wir den Kindergarten gewechselt. 15 Kinder, zwei tolle Erzieherinnen, immer draußen, zwei weitere Betreuerinnen, und hier dauerte die Eingewöhung (Mama kam mit, so lange Kind das brauchte) im Wesentlichen nur drei Wochen, trotzdem meine Tochter ziemlich angeschlagen durch die Vorerfahrungen war und obwohl ich schon längst drei Tage die Woche arbeitete und sie darum zunächst nur zwei bis drei Tage in der Woche im Kindergarten war (mit mir). Stillen war in dieser Zeit wichtig, aber nicht so wie ein Ertrinken, wie es vorher gewesen war. Die Verabredung, im KiGa nicht zu stillen, fiel ihr leicht einzuhalten.

Was würde ich machen, wenn ich Du wäre?
1. Überlegen, warum es für Dein Kind so viel Bedarf zu stillen gibt und ggf. die Anforderungen an ihn herunterfahren (was z.B. Krippenzeiten anbetrifft),
2. Mann einspannen: Er hat nichts davon, 12 Stunden Arbeit hin oder her, wenn Du ganz zusammenklappst. Dann muss er nämlich alles managen und Dich auch noch versorgen. Vielleicht kann er sich zeitnah Urlaub nehmen und in dieser Zeit viel für Euer Kind da sein. Ihr könntet sowas vereinbaren wie z.B., dass er in dieser Zeit jede zweite Nacht oder jede Nacht mit dem Kind schläft. Und wenn der Kleine dann weint, ist es Papas Job, ihn zu trösten, ihm zu zeigen, dass er gut aufgehoben ist und ihm zu erklären, dass er morgens (z.B. wenn es hell wird) ja wieder stillen darf, Mama aber krank ist und schlafen muss. Das versteht ein Kind in der Alter schon, auch wenn es dennoch das gute Recht hat zu protestieren.
3. Hilfe besorgen: Nachbarn, Bekannte, Verwandte, jemanden, der Dich mal betüdelt, also Essen kocht, vielleicht mal sauber macht etc.
4. Bei mir hat, ungefähr nach derselben Stillzeit, meine Ärztin einen eklatanten Mangel an Mikronährstoffen, v.a. Zink und Vitamin B6 festgestellt. Ich war in dieser Zeit auch scheinbar unheilbar krank, bekam schon ernste Zeichen einer zehrenden Krankheit, obwohl es "nur" eine kleine Bronchitis war, nahm ab, hatte Nachtschweiß etc. Und das, obwohl ich mir nicht durchs viele nächtliche Stillen gestresst vorkam. Ich schlief dabei weiter. So eine Untersuchung ist sicher nützlich, damit ggf. mal substituiert werden kann. Ich weiß, es heißt, stillen lauge die Mütter nicht aus, und im Falle der gesunden Mutter ist das sicher richtig, aber es gibt Stoffwechselerkrankungen, die da eben doch Mangelzustände verursachen können, die durchs Stillen dann erheblich werden. Bei mir war das so.
5. Ich würde stillen, wann immer das Kind es möchte, aber dabei für mich sorgen, d.h. vorher nette Musik anmachen, Buch bereitlegen, Leckerli daneben, was zu trinken, gemütlich hinsetzen oder legen, bis es für Dich bequem ist, und so lange müsste mein Kind auch warten bzw. müsste sich mit einer Haltung abfinden, die für es zwar nicht die liebste wäre, für mich aber bequem. Aber dann würde ich es mir hemmungslos gemütlich machen, egal zu welcher Tageszeit, mit Kind. Wenn er es jetzt so braucht und Du ko. bist, ist es für Euch beide am einfachsten, das Stillen zuzulassen und zu genießen.

Ich weiß, wie schwer das ist, wenn man einfach nicht gesund wird und doch alles von einem abhängt. Auch Ihr werdet einen Weg hindurch finden! Vielleicht nicht allein! Dein Mann sollte eingebunden werden, das ist einfach wichtig, auch für Dich, dass Du nicht so allein damit bist. Du musst ihn nicht vor Deinen Gefühlen beschützen. Das ist oft mein Fehler gewesen, und es ist falsch. Man muss sich dem Partner zumuten, mit allem, was einen ausmacht. Du arbeitest 24 Stunden am Tag, er 12, wo ist das Problem? ;-)

Ganz liebe Grüße und eine dicke Umarmung!

Sileick

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Re: Krippe und mehr Stillen-Erfahrungen

Antwort von Alabama Whirley am 13.02.2016, 11:03 Uhr

Danke für deine Antwort !!! Er geht sehr gerne in die Krippe, erzählt mittags ständig von 2 Kindern, freut sich wenn wir morgens hinfahren und strahlt beim reinkommen. Vorallem liebt er es dass sie sogar bei strömenden Regen mind 1 St draußen sind...er spielt dort auch (im Gegensatz zu Zuhause momentan). Die Krippe ist auch überhaupt nicht altmodisch, ich kenne auch keine altmodische waldorfkrippe, und ich habe schon viel schlechte Erfahrungen mit Krippen gemacht:/ selbst schon dort gearbeitet ... Die Krippe ist wirklich wundervoll, wenn es nicht regnet steht die Terrasse den ganzen Tag auf und die Kinder können raus und rein wie sie wollen. Es ist auch unglaublich leise dort, die Kinder weinen ganz selten und die Atmosphäre îst sehr verspannt. Schlafen und essen sind 1 zu eins, bis ca 2,5 Jahre. Es sind 4 Erzieher dort von 8-13 Uhr und 3 Erzieher von 13-15 Uhr. Kinder sind es 10, allerdings waren bisher noch NIE alle Kinder dort. Weiß nicht genau wie deren Eltern das beruflich machen aber ständig sind nur 4-8 Kinder in der Krippe. Die Eingewöhnung wird individuell auf jedes Kind abgestimmt , ich bin manchmal echt fassungslos wie toll und individuell die dort auf jedes Kind eingehen. Mein Sohn wollte z.b nicht im Schlafraum schlafen und auch nicht im Bett, dann durfte er auf einem Sitzsack am Fenster in einem extra Raum schlafen. Weil er das mag und direkt einschläft. Ich kann nichts negatives an der Krippe finden, und mein Sohn anscheinend auch nicht, ansonsten würde ich ihn direkt rausnehmen! Er ist momentan 2,5-4 Stunden täglich dort, wovon er 1-1,5 St schläft. Morgens weint er manchmal wenn ich gehe, geht aber freiwillig zur Erzieherin. Sobald ich draußen bin spielt er. Ich verstehe es und finde es ok dass er traurig ist l, weil er natürlich lieber bei mir bleiben will, ist klar in dem Alter, aber weil er ja danach so glücklich dort ist und so gerne hingeht, denke ich die Krippe tut ihm nicht schlecht sondern gut. Ich bin nur so hin und hergerissen weil er dann mittags und nschts so anhänglich ist:((( arbeiten gehe ich ab April wieder...
Ich weiß grad nicht ob es einfach nur die umgewöhnung und die Kombi mit Erkältung und Eck zähne ist, die ihn belastet oder ob die Krippe ihm wirklich schadet ...bin sehr im Zwiespalt :(
Unterstützung kann ich mir leider keine holen, und zum betüdeln ist meine Familie nicht in der Lage;) die arbeiten alle unglaublich viel und beschäftigen sich in der "Freizeit" mit der Pflege ihrer Eltern und ehrenamtlichen Arbeit. Einmal die Woche kommt meine Mutter 2 St aber seit er in der Krippe ist will er natürlich nix mehr von Oma wissen...mein Freundeskreis sind alles kinderlose Egoisten, Sorry dass ich das so drastisch sagen muss:(

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Re: Krippe und mehr Stillen-Erfahrungen

Antwort von Alabama Whirley am 13.02.2016, 11:06 Uhr

Und vielen Dank für den Tipp mit Dem Arzt! Das werde ich mal tun

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Re: Krippe und mehr Stillen-Erfahrungen

Antwort von sileick am 13.02.2016, 12:34 Uhr

Das hört sich wunderbar an mit Eurer Krippe. Habe ich hier anders erlebt, aber auch Waldorf hängt, wie immer, sehr von den einzelnen Beteiligten ab.

Was Du von der mangelnden Unterstützung schreibst, kann ich auch sehr gut nachvollziehen. Kinder sind in unserer Gesellschaft Sache der Eltern, dass Nachbarn uns/oder Freunde unterstützen, scheint nicht als notwendig gesehen zu werden, Ausnahmen bestätigen die Regel.

In diesem Fälle Mach doch einfach noch mal auf Babyzeit, lass die Dinge liegen, ruh Dich aus, wenn Dein Kind in der Krippe ist, schlaf danach mit ihm, lass laufen, bis er Dich nicht mehr so braucht. Er wird von selbst weniger stillen. In dem Alter hatten wir hier, zahnbedingt und auch mal durch Infekte, auch immer noch Still Intervalle wie bei anderen mit 6 Monaten. Das gibt sich. Bestimmt!

Ich merke, wie sich das aus schleicht, wenn ich so schreibe: Anfangs musste dringend ausgiebig gestillt werden, bevor ich morgens zur Arbeit fuhr. Heute wird das zu 60% vergessen. Beim Abholen hätte meine Tochter anfangs am liebsten gleich gestillt. Heute zischt sie auch zu Hause gleich zu neuen Beschäftigungen ab. Nur bei Infekten muss es noch mal sein, da stillt sie einen Tag mit Fieber bis zum Abwinken, und dann ist sie wieder fit und muss danach auch nachts nicht mehr stillen, was sie darf, wenn sie krank ist. Aber selbst in Krankheitsfällen dreht sie sich doch irgendwann wieder weg und schläft weiter. Also was ich sagen will, ist, es wird besser, und mit zwei sind ja auch meist alle Zähne da, das gibt positive Veränderungen.

Ich wünsch Dir eine guten Arzt, der hilft, Dich aufzupäppeln und viel Gelassenheit!

Ganz liebe Grüße

Sileick

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Re: Krippe und mehr Stillen-Erfahrungen

Antwort von faenny am 13.02.2016, 20:48 Uhr

Mein Sohn ist jetzt 27 Monate und ich merke, dass es bei uns ein hin und her ist, was Häufigkeit und Dauer des Stillens angeht. Manchmal sind es auch nur 3 mal am Tag. Und ich muss mittags sogar fragen, ob er möchte, da er sich sonst gar keine Auszeit nehmen würde. Zu anderen Zeiten sind es Tags wie nachts unzählige Male. Was mit Baby auch oft sehr anstrengend ist. Diesen Winter hat er z. B. auch angefangen in der Öffentlichkeit stillen zu wollen. Kannte ich von ihm bis dahin nicht, da war es viel zu spannend.
Ich merke bei ihm, dass er sprachlich und kognitiv gerade unglaubliche entwicklungssprunge macht. Bin fast täglich fasziniert davon, wie er die Welt schon versteht. Und ich weiß, dass er gerade noch seine Backenzähne bekommt, was ihm eh immer zu schaffen macht.
Ich habe dir keinen Rat. Ich selbst versuche es einfach immer wieder aufs neue anzunehmen, dass er es jetzt gerade halt braucht. Gelingt mir mal besser mal schlechter.
Im Alltag mache ich das beste draus. Ich lasse z. B. Putzen und lebe sonst im Chaos.
Nachts abstillen ist bei uns auf "nach den Backenzähnen" verschoben. Habs einmal probiert - er tut mir einfach zu leid, wenn er Schmerzen hat.

Ich Wünsche euch alles gute auf eurem weg!

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Re: Krippe und mehr Stillen-Erfahrungen

Antwort von Vampirchen am 14.02.2016, 12:16 Uhr

Ich wünsch dir erst mal gute Besserung :-)
Das stimmt - lass mal die Zinkwerte checken, Zinkmangel kann sich auf alle möglichen Körper- und Stoffwechselfunktionen auswirken. Bis jetzt - toitoitoi- konnte ich, da ich regelm. Zink nehme, sämtliche Erkältungsanflüge abwehren, sodass zwar die Stimme weg war, aber kaum Husten / Schnupfen blieben.

Vllt wäre es ja möglich, aufgrund chron. Erschöpfung über den Hausarzt eine Haushaltshilfe verschrieben zu bekommen oder du könntest eine Mutter-Kind-Kur beantragen. Vllt kannst du untertags das Stillbedürfnis deines Sohnes durch vermehrtes Tragen abfangen. Und dann trotzdem wieder nach und nach nachts stillfreie Zeiten einführen. Es macht so keinen Sinn, wenn deine Gesundheit drauf geht. Er ist ja kein kl. Baby mehr und versteht schon ne ganze Menge.

Bei meinen beiden Mädels (4,5 Jahre und 16 Monate) war es so, dass ich keinen direkten Zusammenhang zw. Krippenstart mit 12 bzw. 11 Monaten - sanfte Eingewöhnung) feststellen konnte. Beide brauch(t)en das Stillen da nur noch vor dem Einschlafen bzw. zum Weiterschlafen. Die Stillhäufigkeit nachts hing eher mit Faktoren wie Erkältung oder Zahnen zusammen.

Die Kleine möchte untertags manchmal abends vorm Essen stillen, sollte sie schon arg müde sein. Aber das kommt selten vor. Abstillen möchte ich spätestens zum 2. Geburtstag.

Nimm jede Hilfe an, die du kriegen kannst. Kopf hoch, das wird schon.
Alles Liebe

Vampirchen

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