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Geschrieben von chrpan am 15.09.2016, 20:40 Uhr

Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

...Geschwisterkind

Jetzt bin ich gerade etwas durcheinander. Mein Baby ist 5 Monate, mein erster Sohn 5,5 Jahre alt. Der "Große" war ein high need Baby und ist irgendwie immer noch ein high need Kind und ich werde beiden Kindern nicht gerecht. Hat jemand eine ähnliche Konstellation und kann mir raten?
Der Große meistert die Entthronung sehr gut, innerlich hat er zu tun, mal mehr, mal weniger. Der Kleine ist ein Dauertragling, der keine Tragehilfe mag und schläft nur beim Stillen ein - soweit so gut. "Problem" ist das abendliche Einschlafstillen. Baby kommt nur gut zur Ruhe wenn es ruhig ist und ich bin oft einfach egoistisch und will dabei liegen weil ich seine acht Kilo den ganzen Tag auf dem Arm herumtrage. Der Große leidet dabei. Sich alleine beschäftigen klappt abends schlecht und ist sowieso nicht sein Ding. Hörspiele langweilen ihn, Bücher lesen während ich stille geht nur flüsternd und nervt ihn. Ich finde, da kommt der Schmerz über die Geburt des Bruders raus. Der Kleine zahnt gerade und schläft nicht so gut zur Zeit bzw tagsüber. Heute hat er ewig gebraucht, bis er so tief geschlafen hat, dass ich abdocken konnte. Inzwischen hat der Große die Tür zugemacht, dann geklopft nur wenn ich was sage, wacht der Kleine wieder auf und die Prozedur startet erneut. Nichts sagen ist doof, hab ich aber gemacht. Als ich nachgesehen habe, lag der Große schlafend vor der Tür (geht sonst immer drei Stunden später erst ins Bett).
Habe ein schlechtes Gewissen. Wie kann ich es besser machen?

LG,
Chris

 
14 Antworten:

Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von knuffelbär am 15.09.2016, 21:20 Uhr

Wo ist dein Mann in der Zeit, kann er den großen nicht nehmen? Meine beiden großen sind achteinhalb und sechsdreiviertel und wenn der Papa nicht da ist dürfen sie ganz unpädagogisch auch mal Fernsehen, wenn ich die drei Monate alte Schwester ins Bett bringe. Allerdings praktizierte ich kein Einschlafstillen, habe ich auch bei dem großen Beiden nie gemacht, dadurch kann nach dem Stillen sich mal der Papa übernehmen und ich kann zu dem großen, das beugt Eifersucht schon sehr vor.

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Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von faenny am 15.09.2016, 21:44 Uhr

Ich hatte eine ganze Weile zwei einschlafstillkinder - die Situation hat mir oft den letzten Nerv geraubt. Mittags hab ich gebibbert, dass der kleine lange genug schläft, damit ich den großen hinlegen kann, abends musste immer jemand da sein, damit ich die beiden nacheinander ins Bett bringen konnte.
Mittags hat es sich von alleine eingependelt- der große schläft nimmer, und der kleine hat ne Weile oft unterwegs oder in der Trage geschlafen oder ist beim Stillen eingepennt, war immer anders. Mittlerweile macht er einen Mittagsschlaf im Bett, während ich ihn einschlafstille, spielt der große oder darf seine täglich Ration fernsehen einlösen.
Abends hatte ich irgendwann beschlossen, dass ich beide gleichzeitig ins Bett bringe. Die Schlafenszeit war eh sehr ähnlich. Der große darf vorher noch Stillen und dann gehen wir zusammen ins Bett. Der kleine wird gestillt, mit dem großen Rede ich noch bissel über den Tag, erzähle ne Geschichte. Dann kuschelt er sich an mich und ich les ebook bis beide schlafen.
Ich wünsch dir gute Nerven bis ihr euren Weg gefunden habt!

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Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von chrpan am 15.09.2016, 21:47 Uhr

Mein Mann arbeitet so lange, dass der Baby-Bruder zu 50% schon streichfähig ist, bevor er2 zuhause ist. Wenn er rechtzeitig da ist, beschäftigt er sich super mit dem großen Bruder. Wir haben bewußt keinen Fernseher (zumindest bis jetzt...) und nun stehen auch noch mehrtägige Dienstreisen an.

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Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von schubuduu am 15.09.2016, 22:01 Uhr

Das hört sich ganz ehrlich gesagt ganz schön traurig an... Keine Ahnung wie das zustande kommt. Ich bin mit drei Kindern alleinerziehend und hier ist noch kein Kind vor der Tür liegend eingeschlafen. Ich weiß ja nicht um welche Uhrzeit dein großes Kind normal schlafen geht (offensichtlich war es zumindest schon sehr müde als du das Kleine ins Bett gebracht hast!) aber ich würde versuchen das ganze irgendwie zu verschieben. Zum Beispiel geht hier Kind Groß so gegen 19 Uhr ins Bett mit Vorlesen, kuscheln und allem Drum und Dran und Kind Klein spielt nebenbei (oder lag als Baby daneben). Danach habe ich das Baby zum Schlafen gebracht...

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Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von niccolleen am 15.09.2016, 22:13 Uhr

5 Monate ist ja noch recht frueh, um sagen zu koennen, es hat sich alles eingespielt. Da tut sich ja noch so viel. Bei meinen war nicht so viel Unterschied, nur 2,5 Jahre, und ich hab sie von Anfang an gemeinsam ins Bett gebracht, weil ich mir genau die Situation nicht antun wollte. Vielleicht geht das bei euch auch. Die ganz kleinen schlafen eh noch oefter untertags und gehen dann endgueltig nicht ganz so frueh schlafen, und der 5 jaehrige kann noch frueher schlafen gehen. Wenn du beide gegen halb 8 bettfertig machst, dann mit dem kleinen am Busen noch ganz normal was vorliest, so dass der Grosse auch sein Ritual abgeschlossen hat, und dich dann mit dem Kleinen niederlegst? Habt ihr vor, die Kinder in ein Zimmer zu geben? Wenn ja, vielleicht koennt ihr ja jetzt schon ein Bett reinstellen, wo du dich dann mit dem Kleinen reinlegst, oder halt in deinem Bett.

Der Kleine wird sich mit der Zeit dran gewoehnen, dass man auch schlafen kann, wenns nicht perfekt ruhig ist.
Bei uns ist auch die Grosse ein High Need Kind, war auch ein Fruehchen und ist jetzt mit 7 noch immer anstrengend und speziell diesbezueglich. Es ist anstrengend, aber es wird nicht leichter, wenn der Grosse zu kurz kommt, das kann ich dir sagen. Der Kleine lernt eher, mitzulaufen, als der Grosse lernt zu verzichten.

lg
niki

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Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von Melek2013 am 15.09.2016, 22:54 Uhr

Hallo..

Ich habe drei Kinder (fünf und drei Jahre und 6 Monate)
Meine mittlere habe ich bis kurz vor der Geburt auch mit einschlafstillen ins Bett gebracht und sie ist auch ein sehr anhängliches Kind. Sie könnte und kann ohne mich nicht schlafen.
Anfangs war es schwer, sogar ziemlich schwer. Ich habe miCh vor dem schlafen gehen gefürchtet. Langsam aber sicher pendelt es sich ein. Ich habe mein Baby seine schlafrhytmen so eingependelt dass wir alle um spätestens 20.00 Uhr im Bett sind. Meine beiden großen liegen im Bett und ich auf einer Matratze mit meinem Baby und stille ihn (Einschlafstillen). Alle sind in maximal 20 Minuten im Tiefschlaf. Manchmal will der kleine noch nicht schlafen und ich nimm ihn mit in unser Zimmer und führe dort das einschlafstillen fort.
Davor sind wir alle im Wohnzimmer und spielen miteinander. Meine großen spielen auch oft mit den kleinen.
Wenn ich ihn tagsüber schlafen lege, dann sage ich es Ihnen und gebe Ihnen derweil eine Selbstbeschäftigung wie Knetgummi oder Malbücher.
Nur kann man es schwer mit deiner Situation vergleichen, da meine beiden großen sich gegenseitig haben und nicht alleine sind.
Aufjedenfall solltest du eine alternative finden. Frage ihn doch mal was er während der Stillphase machen will, vielleicht etwas was er sehr gerne mag und nicht immer spielen/sehen/hören darf.
Meine große ist auch 5,5 wrd im März 6 und ich kann mit ihr super über solche Dinge sprechen und meistens zeigt sie Verständnis.

Viel Glück euch Drei.

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Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von Katjameyer am 16.09.2016, 10:04 Uhr

Oh das klingt sehr traurig und ich hoffe Ihr findet einen Weg!
Ich stille unsere Kleine (7Monate) in den Schlaf und wenn der Papa für den Großen mal nicht da ist kommt der Große (3 ) einfach mit hoch und kuschelt sich neben mich ins Bett! Die Kleine schläft mit bei uns und sobald sie schläft kann ich mich auf den Großen konzentrieren! Ausschließen kann und will ich ihn nicht, er kann ja nicht ohne Aufsicht unten in der Stube bleiben ! Wir bleiben dann auch gleich oben und kuscheln und schlafen alle im großen Bett! Das funktioniert prima und niemand ist ausgeschlossen! Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit Deinen Großen leise mit einzubeziehen? Allein vor der Tür klingt ganz furchtbar!

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Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von chrpan am 16.09.2016, 10:30 Uhr

Naja, es ist ja so, dass ich ihn immer einlade sich mit uns ins Familienbett zu kuscheln und leise vorgelesen oder erzählt zu bekommen. Das klappte anfangs auch. Manchmal ist er auch nach einer Weile rausgegangen, um was anderes zu machen. Ich komme dann immer raus und wir haben dann immer "unsere" Abendzeit.
Gestern war es so, dass er nicht mitkuscheln und flüstern wollte. Hörspiel hat er abgelehnt. Ich habe ihm gesagt, ich versuche seinen Bruder im Familienbett zum Schlafen zu bringen um so bald es geht "unseren" Abend zu beginnen. Ich habe die Tür offen. Ich lade ihn ein. ER ist gekommen und hat die Tür zugemacht und sich davorgelegt, nicht ich. Dennoch hätte ich das Einschlafstillen unterbrechen und die Tür wieder aufmachen sollen, auch wenn der Kleine dann wieder weint (was der Große ja auch nicht gut aushält). Ich kann es nicht mehr ändern.
Allen ein Danke, die sich die Mühe gemacht und hier hilfreiche Tipps gegeben haben.

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Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von LadyFLo am 16.09.2016, 11:03 Uhr

das kenne ich. meine große ist zwar jünger aber da sohnemann auch viieeel mama fordert habe ich abends ein ähnlches problem.
ich hab es so gelöst das sie abends nach dem essen einen film (meist märchen) kucken darf- da es ihr einziges fernsehprogramm am tage is halte ich es auch für zuträglcih. zudem sind wir den ganzen tag auf achse
währendessen mah ich zwerg bettfertig und versuche ihn zum shclafen zu bringen.
da meiner gerade nur auf dem sofa einschläft hab ich hinterher schwierigkeiten die große gemütlcih ins bett zu bringen. derzeit erzähle ich ihre gutenachtgeschichte hier im wohnzimmer während sie mit mir kuschelt- dnach shnell ins bett bussi und gut.
kann dir nur rten was für den großen zu suchen mit dem er sich leise neben euch beschäftigen kann - etwas das er NUR zu der zeit hat. ggf auch 2 oder 3 verschiedene sachen das nicht jeden abend dasselbe ist.
enn zwerg shclaäft noch was mit sohnemann machen- wenn ers geschafft hat solange ruhe zu halten. danch geht er dann ins bett
bis die kleinen wieder besser schalfen hilft nix.
mein mann kommt erst um 9 von arbeit bin also auhc immer allein mit dne beiden.
viell mag er ja auch mitmachgeschichten- di ekansnt du flüsternd rzählen und er kann den verlauf mit seiner fantasie beeinflussen. meine liebt di etotal- oft werden 2-3 so geschichtn übern tag kreirt . si esind imme rneu und spannend. meiner pennt da auch gerne ein wenn ich lange gleichmäßig erzähle.

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Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von mama-nika am 16.09.2016, 12:21 Uhr

hi, meine sind knapp ein Jahr auseinander. ich habe das Clustern, was ja abends meist der Fall ist auf die Couch verlegt. nebenbei hat mein "Großer" neben und auf mir mit Autos gespielt, Bücher habe ich vorgelesen(in normal Lautstärke)und habe mich hauptsächlich um ihn gekümmert beim Stillen.

wenn der Kleine dann soweit war, dass ich ihn in den Schlaf stillen konnte, habe ich meinem Großen erklärt, dass ich gleich wieder da bin und habe ihm etwas zum Spielen gegeben, was sonst außer Reichweite war (damit es interessant blieb).
so brauchte es dann nicht mehr ewig, bis der kleine geschlafen hat, denn das Meiste ist ja das clustern, was Zeit kostet.

vielleicht schafft ihr es auch so ähnlich!?

ich hoffe es und wünsche es euch

LG Nina

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Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von FrauStorch am 16.09.2016, 21:19 Uhr

Meine Eltern erzählten noch letztens, dass ich als Kind auch mal hinter der Tür eingeschlafen sei und sie nicht mehr ins Zimmer kamen. War völlig undramatisch und ich hab wohl seelig geschlummert. Hab keinerlei Schaden davon getragen

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Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von samoe am 16.09.2016, 21:36 Uhr

Mmh, also meine Strategie ist - wenn ich (selten) mit beiden Kindern alleine bin - erst den Großen ins Bett bringen, dann den Kleinen. Aber zuletzt bin ich auch furchtbar kläglich gescheitert als ich versuchte den Großen mit ins Familienbett zu holen und leise zu sein...
Meine Kinder sind aber auch nur 3 Jahre auseinander und nun 4 und 1, also ist mein Großer noch etwas jünger und schläft nicht so spät ein.

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Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von knuffelbär am 16.09.2016, 23:46 Uhr

Was mir noch einfällt, hast du mal einen Schnuller versucht um das abendliche nuckeln abzukürzen? Das sie sich daran gewöhnen dauert zwar auch eine Weile aber gerade wenn die Kleinen viel Nuckel kann es helfen, du bist frei und kannst dich auch um den großen kümmern und kannst ihn richtig kuscheln.

Falls jetzt jemand wieder mit Saugverwirrung kommt ganz ehrlich in dem Alter stecken sie eh alles in den Mund und nuckeln daran rum, vom Tragetuch, über Kuscheltiere, Füße und Hände. Die wissen schon genau den unterschied und woher die milch kommt, sonst musste man ja jedes nuckeln unterbinden.

Den Kleinen an einen Schnuller zu gewöhnen kann allerdings auch ein paar Wochen dauern und geht im wachen und zufriedenen Zustand besser als müde. Das hat bei mir bei zwei Kindern ganz gut geklappt, die mittlere hat lieber an einem Kuscheltier genuckelt, noch einen Grund mehr warum ich bei der Kleinen beharrlich auf den Schnuller bestand, allemal besser als so ein Tier, bei der zweiten dachte ich es geht auch ohne.

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Re: Nur am Rande eine Stillfrage - langes Einschlafstillen und vernachlässigtes

Antwort von Emmelbemmel am 17.09.2016, 17:22 Uhr

Also erstmal wollte ich dazu zwei Dinge vorweg sagen:

Respekt an euch Mehrfachmamis. Ich hab so große Angst vor so Situationen, dass ich dem Wunsch meines Mannes nach nem zweiten Kind wohl eher nicht entsprechen wollen würde ...

Auf den ersten Blick hört sich das Vor-Der-Tür schlafen schlimm an, aber er hat die Situation ja selbst gewählt, obwohl ne Alternative bestand und ich erinnere mich, dass ich auch als Kind oft meine Ruhe wollte und da kann ich mir ähnliche Szenarien vorstellen. Mach dich mal von dem schlechten Gewissen frei.

Das mit dem Schnuller find ich eine gute Idee. Ich docke auch immer ab, wenn mein Sohn zu nuckeln anfängt und gebe den Schnuller. Also immer, wenn kaum noch geschluckt wird.

Wieso geht der kleine nicht mit oder nach dem großen ins Bett? Wegen der Alleinzeit für den großen? Kannst du die vielleicht auf über Tag verlegen? Vielleicht wenn der kleine mal schläft oder wenn Oma aufpasst ?

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