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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Morgen am 20.04.2011, 9:56 Uhr

Und wenn wir dazu stehen?

Hallo Mädels,

mich macht traurig, dass so viele Mamas die ihr Kind über 6 Monate stillen, dass mehr und mehr heimlich tun. Gerade wenn sie über ein Jahr hinaus stillen. Ich merke ja selber, Kind jetzt 11 Monate alt, wie der Unwillen steigt. Und wenn dan so Gründe kommen wie: also ich hab mit 6 Monaten abgestillt, weil mein Mann, Mutter, Oma auch mal alleine mit den Kinder sein wollte. Also ist es zuviel verlangt vom Vater, Oma, etc dass sie für ein, zwei Jahre ihre eigene Selbstbestimmung hinter die Gesundheit der Kinder stellen? Ich hab jetzt auch ein paar Wochen im Schlafzimmer gestillt, weil mein Mann Unwillen zeigte. Will das aber jetzt bewusst wieder lassen. Kommt dazu, dass meine Tochter recht ablenkbar ist, das ist eine tolle "Ausrede" für mich, mich doch zurückzuziehen. Aber im Gespräch versuche ich immerhin, dahinter zu stehen. Ich meine, wenn wir nicht als Vorbilder dienen, wie sollen denn dann andere Mütter wissen, dass es geht und nicht nur ok, sondern einfach nur der gesunde Normalzutand fürs Kind ist?

Aus Studien ist bekannt, dass die Leute nicht das tun, was am meisten Sinn macht, sondern dass was sie am häufigsten sehen. Und dass´eine neue Handlungsweise dadurch legitimiert wird, dass immer mehr Menschen sie anwenden. Also wenn wir was ändern wollen an dem Unwillen der Gesellschaft, dann können wir nur beharrlich weitermachen. Vor aller Augen, und auch dazu stehen.

Ich brech deshalb nicht non-stop einen Streit von der Stange. Wenn ich seh jemand ist unzugänglich, dann giess ich auch kein Öl ins Feuer. Dann geh ich ins Zimmer, so dass die andern aber wenigstens wissen, was wir dort machen. Und greife niemand an. So dass die Verbohrten sehen, dass man ein Kleinkind stillen kann ohne FAnatiker zu sein und sie sehen ja am Kind wie gut es sich entwickelt und null Macken hat etc.

Wenn ich merke dass jemand offen ist, dann suche ich gerne das Gespräch und untermauer unser Verhalten mit Fakten. Und hoffe, dass die interessierten Menschen dann etwas besser aufgeklärt sind, wenn ihnen das nächste Mal einer mit Mythen kommt oder sie dann selber mal ihr Baby im Arm halten.

Also bitte weiter mutig bleiben! Danke, Stefanie

Hier nochmal der Link zu den Fakten rund ums Kleinkinderstillen, da gerne angenommen wird, dass ab dem 6. Monate stillen nix mehr bringt, was grad so haarsträubend ist wie irgendwas:

http://www.yourbabysneeds.de/index.php?option=com_content&view=article&id=74

 
19 Antworten:

Re: Und wenn wir dazu stehen?

Antwort von Missy27 am 20.04.2011, 10:31 Uhr

Dieser Satz, dass Stillen nach dem 6. Monat nichts mehr bringt ist sowieso hirnrissig! Milch braucht ein Baby ja trotzdem noch und ich finde das mehr als blödsinnig dann Milchpulver und Flaschen zu kaufen obwohl ich selbst Milch habe und das Stillen problemlos funktioniert.
Du hast da wohl sowieso etwas mehr zu "kämpfen", weil dein Mann nicht so dahinter steht. Mein Freund ist sehr für's Stillen, seine Schwester hat ihren Sohn zwei Jahre lang gestillt.
Ich finde, man muss es nicht jedem auf die Nase binden, dass man noch stillt, aber wenn danach gefragt wird (und das wird es), kann man entscheiden wem man eine ehrliche Antwort gibt. Generell bin ich der Meinung, dass das aber niemanden etwas angeht.
Es ist aber gut wenn man ggf. ein paar gute Argumente parat hat und man nicht total unvorbereitet das Gefühl hat sich verteidigen oder rechtfertigen zu müssen.

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Re: Und wenn wir dazu stehen?

Antwort von anouschka78 am 20.04.2011, 10:46 Uhr

Guten MORGEN!

Das hast Du aber schön gesagt! Ja, man sollte sich nicht ins Schlafzimmer verdrücken sondern seine Frau stehen!

So ist einfach unsere Gesellschaft.

In der Kindererziehung sind wir noch LANGE nicht im 21. Jahrhundert angekommen sondern drücken uns eher so Anfang des 20. Jahrhunderts rum ("Du verwöhnst dein Kind, wenn Du es auf den Arm nimmst"), starke Männer (für die Front) sollen die Babies schon mit ein paar Wochen sein. Dieses Denken ist so stark in den Köpfen verankert, dass es noch viele Generationen brauchen wird, bis der Jahrtausendwechsel vollzogen ist.

Aber ja, jede einzelne stillende-nicht-ferbernde-tragende-liebevolle-Mutter kann ein bisschen dazu beitragen. Und: ja, es ist irre anstrengend! Immer diese immer gleichen Sprüche von anderen, immer die gleichen Argumente dagegen.

Weisst Du was? Es hat mich müde gemacht. Nach fast 4 Jahren stillen nonstop und schwanger und stillend-schwanger hatte ich einfach irgendwann dafür keine Kraft und Zeit mehr. Meine Familie hat kapiert, dass ich unbelehrbar bin (bzw. andersrum), meinen engeren Bekanntenkreis habe ich "revolutioniert" (alle meine Freundinnen haben gestillt und langsam abgestillt und nicht geferbert obwohl viele eigentlich gar nicht stillen wollten) und der Rest war mir irgendwann wurscht!

Anouschka

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Re: Und wenn wir dazu stehen?

Antwort von Ingi74 am 20.04.2011, 11:37 Uhr

Hi,
das ist leider zu wahr, dass die Leute das machen, was sie am häufigsten sehen... Werbung! Lernen durch Wiederholung, leider, leider...
Und auch schade, dass manche Frauen für etwas, das selbstverständlich ist, Mut brauchen!
Daher stillen wir (20,5 M) ganz selbstverständlich immer, wenn Bedarf ist, egal wo.
LG

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PS

Antwort von Ingi74 am 20.04.2011, 11:39 Uhr

... und auch schade, dass es immernoch (von vermeintlichen Fachleuten, Hebammen etc.) Kommentare gibt wie: "Deine Milchzusammensetzung ist für dein Baby schlecht."
HÄ??????????????????
Aber was solls, derartige Beispiele gibt es so viele und das wurde schon so oft diskutiert...
Aber das ist ja gut, denn hier lesen ja auch immer wieder neue Mamas mit.
LG

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Re: Und wenn wir dazu stehen?

Antwort von platschi am 20.04.2011, 11:50 Uhr

Also ich habe immer dazu gestanden und bis auf Schwiegermutter hat auch nie jemand unser Langzeitstillen abgewertet. unds selsbt sie hat sich irgendwann die Kommentare geklemmt.

Meinen Großen habe ich 39 Monate lang gestillt - bis zum dritten Geburtstag auch in der Öffentlichkeit, in erster Linie immer gleich beim Abholen vom Kindergarten. danch nicht mehr, weil wir tagsüber abgestillt haben. Nichtmal, weil er oder ich nicht mehr zeigen wollten, das wir noch stillen sondern einfach weil ich wegen einer neuen Schwangerschaft abstillen wollte - es tat einfach so höllisch weh.
Die Kleine ist jetzt 28 Monate alt und wird auch noch gestillt. Aber bei ihr war es schon lange so, dass sie lieber in Ruhe trinken wollte. Da darf maximal Papa odre der Bruder und manchmal wenn sie müde oder krank ist noch die Oma dabeisein, sonst gehts nicht.

Als mein Sohn mit zwei in den Kindergarten kam, habe ich ihn sogar auf dem nachhauseweg in der U-Bahn gestillt. Einmal saßen uns drei ältere Damen gegenüber (Generation meiner Schwiegermutter), da hätte ich am ehesten einen dummern Kommentar erwartet. Aber nein, sie fanden es gut, dass ich noch stille und auch dazu stehe.

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Warum sollte die Natur etwas aufrecht erhalten (Milchbildung), wenn es nicht gut ist?

Antwort von Jana2 am 20.04.2011, 13:59 Uhr

Dann wäre die Menschheit schon längst ausgestorben!

Und da wir aber keine Höhlenmenschen mehr sind, hat unsere Kultur das verdrängt.

Nur haben wir noch genau dieselben Gene wie unsere Vorfahren.

Wieso sollte unsere Milch unsinnig sein? Mein Gott, so ein Blödsinn!
Wäre es wirklich so, könnten sich Mütter mit 6 Monate alten Babys auf den Kopf stellen, es käme keine Milch mehr.....

Unserer Großen gehen in eine alternative Schule und da stillen eigentlich fast alle ihre Kinder bis weit über das 2. Lebensjahr hinaus.

Aber meine Eltern verdrängen es beständig!
O. kann doch mal bei uns schlafen, er wird ja nun bald 2.
Nein, kann er NICHT!
Naja, ich leg mich mit hin. bietet Oma regelmäßig an!

Nein, Mama, er braucht mich zum einschlafen! Oder willst du stillen? Dann schluckt sie immer.. naja, du hängt halt zu sehr an ihm, da er dein letztes Baby sein wird.
Stimmt, sie hat recht, ein weiteres Baby wird es leider aus mehreren Gründen nicht geben, aber sonst finde ich nicht, dass ICH zu sehr klammer.

Als Nummer 3 hat er die Mama exklusiv eben nur abends beim einschlafstillen.
ARGH
LG Jana

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Re: Warum sollte die Natur etwas aufrecht erhalten (Milchbildung), wenn es nicht gut ist?

Antwort von juri am 20.04.2011, 19:21 Uhr

ach es tut richtig gut das ich nicht die einzige "verkappte" Stillmutti bin......

freu mich

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es gibt noch wunder^^

Antwort von Ottilie2 am 20.04.2011, 20:40 Uhr

während meine ehemalige fä mich angekeift hat ("waaaas? sie stillen noch? da brauchen sie sich ja nicht zu wundern, dass die brust weh tut!"), habe ich beim brustultraschall ein liebevolles grinsen bei meiner radiolologin bemerkt. da habe ich gesagt, dass meine tochter 2.25 jahre alt ist - und von ihr kam ein bestätigendes nicken. hat mich gefreut.

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Re: es gibt noch wunder^^

Antwort von Pitry am 20.04.2011, 21:05 Uhr

Wir stillen auch "noch", der Große ist jetzt 10 Monate alt und so langsam fängt es an, dass Fremde oder Bekannte irritiert schauen.
In unserer Familie sagt keiner was, meine Schwester stillte ihren Sohn fast 18 Monate lang.... ich glaube, verstehen können die Omas und auch einige Tanten usw. nicht wirklich, aber sie wissen wohl, dass man mit uns darüber nicht diskutieren braucht :-)

Ich versuche, mich nicht zu verstecken..... aber es ist schon ein enormer Druck, je älter das Kind wird.

LG

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Re: Und wenn wir dazu stehen?

Antwort von dennethw am 20.04.2011, 21:24 Uhr

"Stillen ist doch wunderbar" musste ich heute beim Einkaufen mal wieder feststellen. Mein Sohn (fast 10 Mon) wurde nach dem bezahlen so quengelig, dass wir im Auto erst mal gestillt haben. Wegen der Hitze habe ich die Tür offen gelassen. ob die Leute uns gesehen haben, ist mir egal.
Schwerer ist es allerdings, wenn mein Mann mir mal wieder zig Gründe aufführt, warum abstillen besser wäre. Glücklicherweise kann er mich nicht überzeugen.
LG

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Ich will, ich will....

Antwort von Zuckerle am 20.04.2011, 22:10 Uhr

länger stillen, aber wenn ich mir das so anhöre bzw. selbst die Erfahrung mache, wie wir angeschaut werden....habt ihr paar Sprüche parat? Außer den "du gehörst nicht dazu" den fand ich schon echt gut :-) ich weiß dass ich mich nicht rechtfertigen muss, aber wenn ich so aufgeregt bin und mich angestarrt fühle, überträgt sich das sicher auf den Kleinen, das will ich nicht. Brauch da noch viel Selbstbewussstein.....

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Re: Ich will, ich will....

Antwort von sanctipetri am 21.04.2011, 14:53 Uhr

Am wichtigsten finde ich, das auch der Papa zum Stillen steht. Mein Mann bekommt von mir immer die passenden Fachartikel zu lesen, damit er weiß, dass ich das Beste für unsere Kleine tue. Ist zwar noch früh, da Julie erst 9 Wochen alt ist, aber so kann ich mir sicher sein, dass mein Mann auch das lange Stillen unterstützt. Sobald blöde Sprüche oder Ähnliches kommen (und das werden sie, kenne ich ja schon wg des Tragens) kann ich dann viel gelassener damit umgehen und muss mich auch nicht verstecken.

Viele Grüße

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Zuckerle

Antwort von DieMichaela am 21.04.2011, 15:06 Uhr

Zurückstarren und zur Not fragen: "Kann ich helfen?"
Ich gehe gar keine Diskussion mehr ein, wenn mein Sohn in der Öffentlichkeit stillt (21 Monate). Jede Diskussion zeigt nur meine Unsicherheit. Und Zweifel zu spüren nur weil man etwas anders handhabt als andere ist Blödsinn. Ich wähle auch nicht die CDU nur weil die Mehrheit das tut. Und blöd gucken die meisten Opis auch wenn ich wage zu sagen, dass die CDU verkapptes Spießerpack ist und die CSU in meinen Augen braune sind. Genauso wie ich aus persönlichem Gusto keine CDU wähle, stille ich auch aus persönlicher Freude. Aus ganz ordinärer Freude an meinem Kind und das steht mir zu wie alles andere auch. Da brauche ich keine gesundheitlichen Fakten aufzuzählen oder die WHO zu zitieren ;0)

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Re: Zuckerle

Antwort von Ingi74 am 21.04.2011, 16:09 Uhr

Geniales Schluss (?) wort!!!
;)
LG

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Re: Und wenn wir dazu stehen?

Antwort von lany am 21.04.2011, 18:49 Uhr

Huhu,

ich kann dich verstehen. Mich haben auch alle kritisch beäugt als ich unseren zweiten bis ins zweite jahr gestillt habe. War mir aber ehrlich gesagt egal. Ich weiß am besten was gut für mein kind ist, welche bedürfnisse es hat und inwieweit ich denen nachkommen will. Und wenn die omas meckern, ist mir doch auch wurscht. Die hatten selber auch kinder die sie so lange bei sich haben durften wie sie eben wollten, wieso sollte ich oder meine kinder deshalb auf eine innige stillbeziehung verzichten? Ich werde auch jetzt unsere nr 3 solange stillen wie wir beide wollen udn wie der rest der welt dabei guckt *wen juckts*? Vor allem meine Schwester ist immer zum brüllen komisch. Als sie letztes bei mir war habe ich sie samt allen unseren Kindern raus geschleppt auf den spielplatz und später dort meinen jüngsten filius angelegt. Das sie nicht vor entsetzten laut gekreischt hat war alles. Wie ich denn hier wo alle "das sehen können" mein kind alegen könnte? Hmm eh ich uns allen den spaß verderbe und deswegen wieder heim muss, wieso sollte ich ihn da nicht anlegen? Nö ich kenn da nichts. Man kann ja recht dezent stillen.

Wir bleiben also auch mutig. Schauen wie lange der kleine eben mag.

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Re: Und wenn wir dazu stehen?

Antwort von Zitronenduft am 21.04.2011, 20:12 Uhr

Hallo,

ich bewundere euch, dass ihr alle so viel Selbstbewusstsein habt. Meine Kleine ist jetzt erst 10 Monate alt und trotzdem merke ich, wie ich immer mehr dazu übergehe, nicht in der Öffentlichkeit zu stillen. Ihr habt vollkommen recht, ich müsst über die Blicke und Kommentare drüber stehen - aber das ist leichter gesagt und gedacht als gemacht.
Meine Mutter hat immer schon gesagt, dass sie es "unmöglich findet, wenn ein so großes Kind (also ab ca. 1 Jahr oder auch noch früher) an der Brust hängt". Ich weiß, dass das Quatsch ist und gebe mich ihr gegenüber selbstbewusst. Doch tief in mir drin bleibt die Scheu zu meinem Stillen zu stehen und dann dafür verurteilt zu werden...

Ich will aber natürlich weiterstillen und sehe das Ganze als Chance mich selbst zu emanzipieren ... das ist aber gar nicht so einfach ... und dann trage ich die Kleine auch noch viel im Tuch, ganz zu schweigen davon, dass sie bei uns im Bett schläft ...

lg Katja

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Mein Kleiner

Antwort von Juli2010 am 21.04.2011, 22:12 Uhr

wird nun 9 Monate alt und wird gestillt. Ich versuche Beikost, aber es klappt nicht. Ich stille alle Mahlzeiten, also wie voll und das auch in der Öffentlichkeit. Da kenn ich nichts. Ich setzt mich einfach irgendwo an den Rand oder wo etwas Ruhe herrscht. Da soll mal einer was sagen. Bisher kam noch nichts.
Ich mache so weiter.

Liebe Grüße

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Re: Und wenn wir dazu stehen?

Antwort von Nachtwölfin am 24.04.2011, 22:41 Uhr

Super!
Das ist ja mal ein toller Link. Da ist so viel zusammengefasst.
Ich finde es spitze, wenn jemand länger als ein Jahr stillt. Die meisten stillen da ja so 1-2 mal am Tag bzw in der Nacht. Oft muss man ja wieder arbeiten. Ich möchte mindestens ein Jahr stillen. Wenn es so weit ist, sehe ich schon ob wir noch weiter machen wollen.
Und was die anderen sagen, ist egal. Wenn ich das für richtig halte, mache ich es einfach.

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Re: Und wenn wir dazu stehen?

Antwort von Arwen- am 25.04.2011, 14:22 Uhr

Ich habe auch immer dazu gestanden, dass ich meine Tochter mit 16 Monaten noch stille. Ich habe auch überall gestillt und würde es bei einem Geschwisterchen genauso machen. Man muss sich ein dickeres Fell zulegen, außerdem sollte man den Konflikt bzw. Diskussionen nicht scheuen.
Stillen ist gesund, wunderschön und zu 100% natürlich, warum sollte man das nicht öffentlich genießen?

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