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Geschrieben von Anna Virginia am 25.11.2009, 19:37 Uhr

Zuviele Milch, was kann ich tun?

Oh man ich habe auch als was anderes. Meine Brüste sind übervoll Sobald mein kleiner an meine Brust geht, kribbelt es in beiden Seiten und dann geht es los...es sprizt wie verrückt aus beiden Seiten Der kleine schafft das gar nicht, verschluckt sich nur und fängt dann an zu weinen. Was mache ich denn nur? Milch Spenden

 
11 Antworten:

Re: Zuviele Milch, was kann ich tun?

Antwort von badwitch123 am 25.11.2009, 19:41 Uhr

salbei tee trinken oder pfefferminztee trinken oder raus streifen ich weiß wie das is ich hab auch zu viel milch wie alt is dein kleiner??ich musste damals salbeitee trinken 2 tassen am tag und dann wurde es besser und bloß nich abpumpen ich mache den feher auch immer wieder aber dann werden die um so schneller wieder hart....

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Re: Zuviele Milch, was kann ich tun?

Antwort von Anna Virginia am 25.11.2009, 19:48 Uhr

Hi, er ist 4 Monate. Ja, das problem mit dem abpumpen hatte ich auch schon und es ist echt total unangenehm wenn sie Stein hart werden. Dann werde ich das mit dem Tee mal versuchen. Kann es vielleicht auch daher kommen das er im moment Tags alle 1-2 Stunden trinkt und Nachts fast komplett bis morgens meine Brust im Mund hat? Ich weiß doofe angewohnheit, aber ich kann ihn nicht davon abbringen.

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Re: Zuviele Milch, was kann ich tun?

Antwort von Daggy am 25.11.2009, 20:07 Uhr

Oh je, diese übervolle Brust hatte ich am Anfang.
Wenn dein Kleiner so oft trinkt, kann es auch sein das er mehr möchte als nur Muttermilch.
Dies stand im Elternbrief bei HIPP:

Typische Anzeichen für die Beikostreife
* Der Zungenreflex, durch den Ihr Kleines feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund schiebt, hat sich abgeschwächt?
* Ihr Kleines schaut Ihnen interessiert beim Essen zu und steckt die Fingerchen in den Mund, wenn Sie etwas essen?
* Ihr Baby zeigt Bereitschaft zum Kauen?
* Ihr Kleines zeigt gesteigertes Stillbedürfnis?

Weiß nicht, musst du mal beobachten. Vielleicht ist es so.
Trinkt er denn auch richtig? Oder schläft er an der Brust ein?

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Re: Zuviele Milch, was kann ich tun?

Antwort von Anna Virginia am 25.11.2009, 20:11 Uhr

Huhu, also am Tag trinkt er richtig, Nachts saugt er nur zum einschlafen

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Re: Zuviele Milch, was kann ich tun?

Antwort von badwitch123 am 25.11.2009, 20:11 Uhr

meiner trinkt auch wie deiner auch mal alle 30 min kommt immer drauf an und mittlerweile(siehe beitrag unter deinem)schreit er abends die brust anmeiner schläft auch eigentlich in der seitenlage undich habe die brust draußen auber er trinkt oder besser nuckelt nich die ganze nacht dran wenn er nuckelt dann kann das sein das du deswegen soviel produzierst ich habe heute weil ich es nich mehr ausgehalten habe abgepumpt und schubs waren es 250ml und sie waren immer noch nich weich:(

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Re: Zuviele Milch, was kann ich tun?

Antwort von Anna Virginia am 25.11.2009, 20:14 Uhr

Wow 250ml

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Da werd ich ja echt neidisch....... :-(

Antwort von Mama 0305 am 25.11.2009, 20:46 Uhr

Ich kriege gerade mal 50ml in ner halben Stunden abgepumpt!! Das ist ja auch der Grund warum ich öfters zufüttern muss....... Naja, ich gebe die Hoffnung net auf, das es auch bei mir mehr wird. Meine süße ist seit heute 4 Wochen alt.

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Re: Da werd ich ja echt neidisch....... :-(

Antwort von badwitch123 am 25.11.2009, 21:09 Uhr

und das noch nich ma in ner halbenb std:)*schäm* aber er trinkt nich aus ner flasche:( das heißt weg kippen

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@Daggy

Antwort von Kuscheling am 26.11.2009, 9:53 Uhr

Hipp will Gläschen verkaufen, mit vier Monaten will kaum ein Baby etwas anderes als Milch, auch mit 6 Monaten reicht die für die meisten noch vollkommen aus und gar nicht so wenige haben auch mit 8 Monaten noch gar keine Lust auf Beikost.

*Ihr Kleines schaut Ihnen interessiert beim Essen zu* = kein Zeichen für Beikostreife (sondern Ammenmärchen), mit vier Monaten wird ein Baby den Eltern bei allen Tätigkeiten interessiert zuschauen, weil es seine Umwelt besser wahrnehmen kann.
*steckt die Fingerchen in den Mund, wenn Sie etwas essen* = m.M. nach kein Beikostreifezeichen, sondern ein Zeichen dafür, dass das Kind zahnt, was mit vier Monaten ganz viele Kinder tun.
*Ihr Kleines zeigt gesteigertes Stillbedürfnis* = kein Beikostreifezeichen, sondern hängt mit dem Entwicklungsschub zusammen, der um die 19.Woche herum stattfindet. Wenn es ein Beikostreifezeichen wäre, muss da noch "welches sich nicht mit einem Wachstumschub, dem Zahnen oder einer Krankheit in Verbindung bringen lässt."

Hipp schickt keine Elternbriefe, sondern Werbung. Ab in den M... damit.

LG

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@Mama0305

Antwort von Kuscheling am 26.11.2009, 9:58 Uhr

Die Menge, die du abpumpst, ist aber nicht aussagekräftig, wieviel dein Kind von der Brust trinkt. Nicht denken, weil man nur wenig abpumpen kann, bekommt das Kind nicht genug zu trinken.

Ich musste am Anfang auch pumpen (Kind im Krankenhaus) und habe nie die Menge zusammenbekommen, die mein Sohn laut Klinikpersonal trinken sollte. Zu Hause habe ich dann genau zweimal (einmal 10ml, einmal 20ml) zugefüttert, die Pre-Nahrung dann in die Tonne gekloppt und lieber einmal mehr angelegt.

LG

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Re: Das reguliert sich von selbst - je weniger man dabei eingreift, desto besser...

Antwort von Bonnie am 26.11.2009, 10:08 Uhr

Hallo,

das ist nichts Ungewöhnliches. So gut wie alle Frauen haben zeitweise mehr als genug Milch. Es dauert einfach seine Zeit, bis sich Angebot und Nachfrage regulieren und aufeinander einstellen. Wenn's anfangs beim Anlegen immer spritzt, kann man einige Minuten vorher immer schon eine kleine Menge abpumpen, dann verschluckt sich das Kind nicht. Ich hab' das zeitweise auch gemacht.

Ich würde momentan aber keine Milch richtig abpumpen (wie gesagt nur die ersten paar Schlucke, aber keine nennenswerten Mengen), sonst hat Dein Körper keine Chance herauszufinden, wieviel Dein Kind WIRKLICH braucht. Es wird ihm dann eine erhöhte Nachfrage vorgegaukelt, die gar nicht besteht. Deshalb: Lass der Natur ihren Lauf, sie weiß seit zehntausenden von Jahren, wie man die Milchmenge aufs Baby einstellt - je weniger man hier stört, desto besser"

LG

B.

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