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Geschrieben von Vesna am 23.07.2018, 22:44 Uhr

Unser Sohn treibt es auf die Spitze....

Wir haben derzeit große Mühe mit unserem ältesten Sohn (17).
Er geht aufs Gymnasium, mittlerweile 11. Klasse und steckt in einer absoluten Null-Bock-Phase. Er wird die 11. Klasse wiederholen, ob er seine Leistungen bessern kann ist fraglich. Er ist einfach stinkend faul. Dazu kommt. dass er in diesem Jahr das Schwänzen angefangen hat, ab und an kifft, uns einfach mega herausfordert. Nun hatten wird einige Elterngespräche und beim letzten, da ging es auch wieder darum, dass er sich nicht an Regeln hält etc. Ganz am Ende des Gespräch habe ich gemerkt, dass mir die Tränen kommen. Es hatte sich einfach soviel angestaut und das war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich habe es gerade noch geschafft mich zu verabschieden, aber ich glaube die Lehrer haben gesehen, dass ich heule. Oh man, mir ist das so peinlich. Wie stehe ich jetzt da? Wie so eine Assi-Mutter, die ihr Leben und das ihres Kindes nicht im Griff hat. :´-(

Mir graut vor dem nächsten Elternabend, am liebsten würde ich mich an dieser Schule nie mehr zeigen. Doch leider haben wir noch 2 weitere Kids an der Schule und ich bin bei einem Elternvertreterin. Wie soll ich mich verhalten, wenn ich die betreffenden Lehrer wiedertreffe?

 
19 Antworten:

Re: Unser Sohn treibt es auf die Spitze....

Antwort von kleineTasse am 23.07.2018, 23:16 Uhr

Das ist uns vor 3/4 Monaten auch passiert, nur war der Ausgangspunkt etwas anders. Wir hatten unseren Sohn (fast 15) bei dem Gespräch dabei. Er benahm sich in der Schule einfach nicht, er wurde immer und immer wieder ermahnt, musste sogar zum Direktor. Aber der Bengel hörte nicht auf. Dann saßen bei dem Termin der Klassenlehrer, der Deutschlehrer und der Biolehrer. Nach ca. einer Stunde Gespräch, hatte mein Mann Tränen in den Augen, ich habe das gesehen und da kamen sie mir hoch. Unser Sohn guckte uns beide an und fing dann auch an zu weinen. Mein Mann ist dann aufgestanden und kurz raus, ich saß da, sowieso schon versunken in diesem Lehrersofa und hab mich kaum mehr eingekriegt, weil auch mein Sohn weinte. Mir war das wegen mir sooooo peinlich. Wir sind garnicht so zart beseitet, aber als mein Mann schlechte Erlebnisse aus einer anderne Schule hochholte, brach es irgendwie über uns. Der Deutschlehrer erzählte uns dann, dass er auch einen Sohn hat der immer quer schoss und er sich als Lehrer, garnicht mehr ins Lehrerzimmer getraut hat, weil er schon wusste, dass die Kollegen wegen seinem unmöglichen Sohn sich auf ihn stürzen werden.

Wir hatten inzwischen schon wieder einen Elternabend und Schulveranstaltungen. Und ich sag dir, mir ist das jetzt wurscht. Das haben die bestimmt schon öfter erlebt. Kind ist seitdem in der Spur, wir haben nichts mehr gehört!

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Re: Unser Sohn treibt es auf die Spitze....

Antwort von stjerne am 24.07.2018, 0:10 Uhr

Du bist ein Mensch und hast eben Gefühle. Du bist ganz sicher keine "Assi-Mutter", wenn es Dir nahe geht, dass es Probleme gibt, im Gegenteil!

Die Lehrer werden schon ganz anderes erlebt haben, es gibt nichts, was Dir peinlich sein müsste.

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Re: Unser Sohn treibt es auf die Spitze....

Antwort von kanja am 24.07.2018, 5:56 Uhr

Ich finde es ganz normal, dass man sich Sorgen um sein Kind macht und dann eben auch mal weint. Sehr wahrscheinlich warst du nicht die erste weinende Mutter, die der Lehrer gesehen hat. Und sehr wahrscheinlich hat er es positiv aufgefasst - dein Kind ist dir nicht egal, du machst dir Sorgen, kümmerst dich. Steh doch dazu, das ist keineswegs asozial, sondern das Gegenteil!

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Re: Unser Sohn treibt es auf die Spitze....

Antwort von einafets am 24.07.2018, 6:57 Uhr

Als Lehrer würde ich denken, dass dir dein Sohn nicht egal ist. Soll ja auch vorkommen. Ich finde nicht, dass dir das peinlich sein muss.

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Re: Unser Sohn treibt es auf die Spitze....

Antwort von wolfsfrau am 24.07.2018, 8:46 Uhr

Fühl dich gedrückt!
Ich habe im letzten Schuljahr mehrmals weinend beim Lehrer gesessen. Wir haben ähnliches durch - ich hoffe jedenfalls, dass wir es durch haben.

Ich bin auch nur ein Mensch. Und der Moment, in dem man merkt, dass man selber nichts an so einer Situation ändern kann, ist schwer.

Ich habe von Lehrerinnen und Lehrern unterschiedliche Reaktionen erfahren. Am verständnisvollsten war der Klassenlehrer.
Eine Lehrerin belehrte mich über konsequente Erziehung. Aber eben sehr allgemein, so als ob sie mir einen Erziehungsratgeber vorliest. Was wir in unserer konkreten Situation machen können, wusste sie aber auch nicht, sagte immer weiter stereotyp, ich sollte konsequenter sein. Sie hat mein Weinen definitiv als Schwäche ausgelegt.

P.S.: wenn jemand einen Tip hat, wie ich einen 1,81 großen, 72 kg schweren unlustigen Teenie "in die Schule bringe", her damit.

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Re: Unser Sohn treibt es auf die Spitze....

Antwort von DK-Ursel am 24.07.2018, 9:18 Uhr

Hej!

Wr haben auch so eniges durch, und mich haben auch schon Lehrer (und andere) weinen sehen.
Das ist doch nicht schlimm, sondern, genau wie die anderen schreiben, ein Zeichen dafür,daß Dir Dein Sohn nahetsteht und alles, was ihn betrifft, nahegeht.
Mir ist nie passiert, daß es mir negativ ausgelegt wurde.

Ich hoffe, Ihrfindet Lösungen.-
Hierzuölande würde ma nvielleicht ein Sabbatjahr vorschlagen, in dem der Knabe arbeitet und merkt, daß sich eine Ausbildung lohnt,w enn er nicht sein Lenben der Unterste in der Riege ist. Evtl. hilft ja bereits ein Ferienjob?
Habt Ihr mal miteinander reden können, was ER sich vorstellt, wie sein Leben jetzt und in Zukzunft sein soll?
In Ruhe, ohneVorhaltungen, einfacch mal zuhören???
Evtl. mit jemandem Neutralen dazwischen, denn wir Eltern sind mit Emotionen und Ratschlägen leider auch zu schnell bei der Hand und würgen manches in dem jungen Menschen ab, was erstmal raus und dann auch nicht gleich abgetan und negativ kommentiert werdensollte!

Gruß Ursel, DK
P.S.:
ich finde es bei allem Verständnis für Deine Situation "etwas" traurig, wie Du Mütter aus nicht so guten Verhältnissen abwertest - als interessierten sie sich generell nicht für ihrek Knder... Allein die Bezeichnung Asi-Mutter solltest Du evtl. auch mal überdenken,.
Du merkst ja geraede selbst, wie schnell es nicht so gut läuft wie man möchte,wie wenig man selbst manchmal ausrichten kann und fürchtest Dich sehr, was andere denken.
Vielleicht liegt Deine Furcht auch daran, daß Du selbst etwas vorschnell im Urteil bist?
Du mötest das nicht - udn andere auch nicht.
Und wo hgenau das Päckchen der anderen liegt,wissen wir nicht - aber sie haben ganz sicher auch eins --- und sind nicht immer schuld an allem.

Alles Gute!

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Re: Unser Sohn treibt es auf die Spitze....

Antwort von Smudo am 24.07.2018, 9:23 Uhr

Mich haben die Lehrer auch schon weinen sehen und
NEIN es war mir nicht peinlich,ich war emotional so berührt
,dass es einfach mich so gepackt hat.
Finde es überhaupt nicht peinlich

Für seine Gefühle und in dem Fall trifft ja alles zusammen.
Das eigene kind neben der Spur, die Angst dass er abrutschen kann,
die scham es “nicht “gebacken bekommen zu Haben.

Und dann noch das ,dass man Machtlos zusehen muss oder es einfach nicht gewusst hat.

Als schämen muss man sich da nicht!
Liebe Grüße Claudia

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Re: Unser Sohn treibt es auf die Spitze....

Antwort von lilly1211 am 24.07.2018, 10:49 Uhr

Ich denke du musst dich nicht schämen!

Deine Reaktion hat doch eindeutig gezeigt dass es dir absolut nicht egal ist.

Wäre es dir Wurst würden die Lehrer das mit Recht nicht gut finden, aber eine Mutter die es sehr hart trifft wenn es in der Schule sooo schief läuft kann denen doch nur angenehm sein.

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Du brauchst dich nicht zu schämen, wenn dann dein Sohn!

Antwort von Mehtab am 24.07.2018, 11:45 Uhr

Versuch weiterhin dein Bestes, denn was soll man mit einem 17-jährigen, der nicht in die Spur kommt schon tun. In spätestens einem Jahr wird er achtzehn sein, und dann entscheidet er ohnehin selbständig.

Du kannst nur mit ihm reden und an sein Hirn appellieren. Je älter die Kinder werden, um so weniger kannst du sie beeinflussen, wenn sie das nicht wollen.

Ich kämpfe gerade öfters mit einer 15-jährigen und bin oft schon so fertig, allerdings haben wir keine Schulprobleme. Mir reicht es bis oben hin. Wenn sie sich wieder beruhigt hat, dann kann ich mit ihr reden, und sie hat auch schon gesagt, dass ich nichts dafür konnte, aber irgendwie ist sie anscheinend darauf programmiert, dass ich ihr nur Schlechtes will.

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Re: Du brauchst dich nicht zu schämen, wenn dann dein Sohn!

Antwort von DK-Ursel am 24.07.2018, 12:41 Uhr

Mehtab - da hat es mir immerhin ein klitzekleines bißchen geholfen, daß ich mir deutlich sagte, wirklich selbst sagte:
"Sie meint nicht dich persönlich, sie meint die Institution "Mutter", die du gerade nun mal bei ihr vertrittst."
DAGEGEN lehnen sie sich ja folgerichtig in diesem Alter eminent auf, aber natürlich glauben wir, da wir ja auch Menschen mit Gefühlen sind und das Beste für unsere Kinder wollen und glauben zu tun, daß sie es gegen uns persönlich, dezidiert, meinen, daß der Konflikt persönlich zwischen den Kindern und uns abläuft.
So ist es aber eben nicht - da habe ich ehrlich versucht, mich außerhalb zu stellen und zu erkennen, was sie ja nicht sahen:
Ich war nicht gemeint, sondern das, was ich (für sie) verkörperte:
Die andere Generation, von der sie sich lösen mußten, gegen die sie protestieren müssen, gegen die sie sich auflehnen müssen.

Daß ich trotzdem oft verzweifelt bin und aus anderen Grüdnen dann auch manches persönlich nehmen mußte, steht woanders, aber diese Einstellung hat immerhin enigen Spitzen und Verletzungen ihre Nachhaltigkeit genommen.
Denn wenn man es so sieht, dann ist es immerhin eine entwicklungsbedingte Sache, die nicht zu Zerwürfnissen in die fernere Zukunft reichen müssen, weil man sich persönlich was nachträgt.
.

Gute Nerven - Ursel, DK

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Re: Unser Sohn treibt es auf die Spitze....

Antwort von MamaMalZwei am 24.07.2018, 15:31 Uhr

Hallo, ich würde mich erst einmal fragen, mit wem er befreundet ist. Wer hat Einfluss?
Dass Du Dich mies fühlst, wenn Du derartig angegriffen wirst (bzw. Dein Sohn) ist nur natürlich. Dann würde ich mehrgleisig fahren: Zur Familienberatung der Caritas oder des Diakonischen Werkes. Dort könnte man auch mit dem Junior ein Gespräch führen. Die Familienberatung hat mit Sicherheit auch Kontakte zur Suchtberatung (wegen des Kiffens). Was die Schule will ist einfach, dass sich das Verhalten Deines Sohnes ändert. Wenn sie sehen dass Du die Initiative ergreifst, werden sie auch mit Dir anders umgehen.
Diese dauernden Gespräche nerven, das glaube ich Dir gerne. LG

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Re: Unser Sohn treibt es auf die Spitze....

Antwort von ak am 24.07.2018, 17:28 Uhr

Das ist nur menschlich... brauchst Dich auf keinen Fall schämen.
( Aber.. ich kann Dich natürlich verstehen... es wäre mir genauso peinlich )

Auf der anderen Seite sehen die Leute, dass Du Dich für Dein Kind interessierst, und es Dir nicht egal ist, wie er sich verhält.

Jemand Schlaues sagte mal : Es ist wie mit dem Zug der anhält. Einige steigen aus und kapieren, dass sie nicht mit zur Endstation fahren sollten. Die anderen fahren durch, weil sie nicht bemerken, dass der Zug angehalten hat und ihnen eine Chance zum Aussteigen gegeben hat.

Glaub mir... manchmal können Dich die Kids überraschen und steigen dann doch noch aus.

Alles Gute...

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Das eigentliche Problem ist ja...

Antwort von Jorinde17 am 24.07.2018, 18:06 Uhr

Das Problem sind doch nicht die Lehrer oder Deine Verlegenheit. Das mag alles unangenehm sein, aber Deine Scham ist absolute Nebensache und völlig unwichtig! Das eigentliche Problem ist die Schulverweigerung Deines Sohnes.

Ich würde jetzt gemeinsam mit Deinem Partner zur Erziehungsberatung gehen, denn die helfen auch bei älteren Teens. Gerade Schulveweigerung plus Kiffen etc. ist weder selten noch untypisch, deshalb wird auch dazu gut beraten. Es ist wichtig, sich das erstens mal alles von der Seele reden zu können. Und zweitens Rat von jemandem zu bekommen, der den Blick von außen hat UND sehr viel Erfahrung mit dem Problem. Das hilft immer.

Kostenlose Erziehungsberatung gibt‘s bei Caritas, Diakonie und dem Kinderschutzbund. Dort arbeiten Psychologen mit einschlägiger Erfahrung. Es sind meist nur wenige Termine, nix Weltbewegendes. Nicht zögern oder schämen - einfach anrufen! Schämen muss man sich bloß, wenn man keine Hilfe annehmen will, sondern es vorzieht, weiter im eigenen Saft zu schmoren, obwohl man so nicht weiterkommt.

LG

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Re: Das eigentliche Problem ist ja...

Antwort von Ellert am 24.07.2018, 19:30 Uhr

huhu

ich würde auch das Problem anders sehen und wäre mir nicht sicher meinen noch ein Jahr wieder durch die Schule zu schleppen wenn er schwänzt und nicht lernt.
WAS WILL ER DENN ?
Evtl hat er keine Lust auf Schule und will lieber eine Lehre machen, zum Bund oder jobben ?
Ich finde ein Jahr arbeiten gehen öffnet so manchem die Augen dass Schule doch gut ist um die eigenen Wege zu verbessern die man gehen möchte
und wenn er nur beim Supermarkt an der kasse sitzt
garnichts tun würde ich nicht unterstützen.
Bei NullBock auf alles wäre bei mir sofort das Taschengeld weg und nur Naturalunterhalt angesagt, dann kann er sich überlegen woher das Geld kommt fürs Kiffen oder auch das Handy

dagmar

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Vielen Dank!

Antwort von Mehtab am 24.07.2018, 22:41 Uhr

Ja, ich denke auch, dass es so ist. Ihr tut es dann auch oft leid. Ich versuche das jetzt auch einmal so zu sehen, dass sie einfach gegen die Institution, aber nicht gegen mich ist.

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Re: Vielen Dank!

Antwort von DK-Ursel am 25.07.2018, 9:24 Uhr

Hej nochmal!

Ist trotzdemschwer,wirsind ja auch nur Menschen, man brauchtoft sehr guteNerven - und nicht immer habenwirdfie !!!

Trotzdem:
Das hilft: so komisch es klingt,sie menien nicht uns, sie meinen die Institution, das, wofür wir stehen.
Und das ist ihnen ja selbst nicht klatr.
Und natürlich werden sie persönlich und verletzen uns - sie wissen ja seit Kindesbeinen genau, was uns trifft.
Trotzdem müssen wir versuchen, es anders zu versehen.

Ging es zu hitzig oder frech oder sonstwie zu, bin ich gegangen:
"Ich denke, wir können beide gerade nicht sachlich bleiben ..." "darüber muß ich noch nachdenken - mit deinem Vater sprechen" o.ä.
Kam zwar auch mal, ich würde immer weglauifen, wenn es brenzlig würde, waer aber besser als ein riesengroßer Knall.
Hinterher kann man ja meist auf beiden Seiten (!) wieder vernünftiger denken und reden,denn daß Grenzen ausgetestet,aber auch erweitert werden müssen ,ist ja auch klar.

Gute Nerven - Ursel, DK

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Re: Das eigentliche Problem ist ja...

Antwort von DK-Ursel am 25.07.2018, 9:25 Uhr

Meine Rede, s.o. - danke Ellert.

Gruß Ursel, DK

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Als Lehrerin...

Antwort von magistra am 25.07.2018, 18:17 Uhr

Kann ich dir sagen, dass es gar nicht so selten ist, dass Eltern in Sprechstunden weinen, und NIE habe ich das als Versagen gesehen, sondern immer nur so, dass das Kind ihnen wichtig ist. Wenn Lehrer das anders sehen sollten, sind sie die Idioten. Mach dir keine Sorgen darüber! Das ist nun wirklich das geringste Problem. Alles Gute!

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Re: Unser Sohn treibt es auf die Spitze....

Antwort von Jeckyll am 26.07.2018, 21:28 Uhr

Ich hab auch schon beim Elterngespräch geheult. Und nicht erst am Ende. Bin dann kurz raus und als es wieder ging wieder rein.
Solche Gespräche können einem schon nahe gehen.

Ich habe nicht das Gefühl dass die Lehrer jetzt was blödes über mich oder meine Familie denken.
Die sind sicher froh um jede Familie die sich bemüht auftretende Probleme zu lösen.

Jeckyll

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