Geschrieben von die_ente_macht_nagnag am 13.05.2015, 18:57 Uhr
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Lydia und Paul / Lydia und Noah
Ich bin ein Zweitnamen-Fan (aber nicht unbedingt Doppelnamen). Meine Kinder haben Zweitnamen, die eine besondere Bedeutung für uns haben. Zum Beispiel einen Namen der verstorbenen Urgroßeltern, oder weil aus anderen Gründen eine Verbindung besteht. Das sind nicht unbedingt Namen, die ich als Rufnamen vergeben würde. In vielen Familien ist es Tradition, dass der Name der Großeltern oder des Paten so weiter gegeben wird.
Einen Zweitnamen zu vergeben, damit das Kind später mal einen Namen aussuchen kann, davon halte ich nicht viel. Wer weiß schon, ob dem Kind überhaupt einen der Namen gefällt. Außerdem hat dann die ganze Sache so was unverbindliches. Als Eltern sollte man doch auch gegenüber seinem Kind zur Namenswahl stehen können.
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