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Geschrieben von Trini am 14.07.2010, 12:51 Uhr

Gedanken zur Hamburger Primarschulabstimmung

Habe gerade in der Zeitung gelesen, dass man mit der Verlängerung des gemeinsamen Lernens Herkunftseliten abschaffen und Bildungseliten schaffen will.

Kritisch sehe ich als Mutter eines 13jährigen Sohnes die Grenzziehung nach der 6. Klasse.

Die Stoff-Fülle der fünften und sechsten Klasse (Orientierungsstufe) müsste ja auch in der Primarschule vermittelt werden. Wenn man dann die "Mess-Latte" nach der sechsten Klasse anlegt, würden (nach meiner Erfahrung mit einem höchstgradig pubertierendem Siebtklässler) eher weniger als mehr Kinder den Sprung schaffen.
Und ... was mir mein Blick auf die Noten zeigt, schon gar keine (oder kaum) Jungs.

Wenn also überhaupt längeres gemeinsames Lernen, dann bis nach der 8. Klasse.
Wie seht Ihr das???
Wie sind die Erfahrungen in Berlin/Brandenburg, wo ja nach der 6. Klasse geteilt wird?

Trini

 
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