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Geschrieben von sojamama am 11.02.2016, 10:39 Uhr

Wie würdet Ihr entscheiden? Geht um Gitarre und Unterricht

Hallo,

meine Tochter spielt Gitarre.
Seit Grundschule klassische Gitarre, seit letztem Jahr auch E-Gitarre.

Leider übt sie nie.... sie hangelt sich von Stunde zu Stunde, wird nicht wirklich besser, könnte es aber wenn sie denn üben würde.
Sie bekommt in der Schule 3 Stunden Musikunterricht, weil sie eine Bandklasse besucht, daneben noch privaten Unterricht einmal die Woche.

Sie sagt, es gefällt ihr nicht, es wäre ihr langweilig, die tiefen Töne könne sie nicht, daher macht es alles keinen Spaß mehr....
Sie will auch gar nicht in die Big Band der Schule, weil sie ja eh nicht gut genug sei... so ihre Worte.

Wir würden uns aber wünschen, sie würde weitermachen. Wir haben eine Ausstattung gekauft, E-Gitarre, Verstärker, Gitarrenkoffer, Kabel.... was man halt so braucht. Der Unterricht ist auch nicht gerade billig.
Und vor allem sehen wir die Zukunft, sie könnte theoretisch Geld damit verdienen, in einer kleinen Band spielen, Unterricht geben etc.

Wir haben jetzt die Vereinbarung, dass sie täglich üben muss, um zu merken, dass sie es kann, wenn sie sich Mühe gibt.
Denn sie spielt mir z.B. Stücke vor wie "der Frühling" aus den 4-Jahreszeiten, wo ich sagen muss, sie ist nicht schlecht.

Was meint Ihr, ist es sinnig, ein Kind mehr oder weniger zu zwingen, weiter zu spielen?
Lt. Gitarrenlehrer hat sie Potenzial, ist aber einfach stinkfaul.

Wie habt Ihr so ein Problem gelöst?

melli

 
27 Antworten:

Re: Wie würdet Ihr entscheiden? Geht um Gitarre und Unterricht

Antwort von Mariakat am 11.02.2016, 11:19 Uhr

Hi,
wie alt ist denn deine Tochter jetzt?
Meine Tochter hat auch in der Grundschule mit dem Klavier angefangen und es gab mal eine Zeit (so mit 12 Jahren), da hatte sie plötzlich keine Lust. Sie wollte nicht zu den Klaviervorspielen etc. Sie hat es aber trotzdem weitergemacht, weil es ihr davor immer gefallen hatte. Jetzt ist sie 16 und spielt traumhaft Klavier. Sie macht Musikabitur und kann vom Blatt spielen. Es hat sich bei ihr auf jeden Fall gelohnt, sie weiterzu"triezen", nicht locker zu lassen.
Hat es deiner Tochter früher Spaß gemacht? Hat sie gerne Gitarre gespielt?
Ich finde, man muss nicht gleich aufgeben. Sie muss natürlich üben, ich glaube, das mach ihr ganz richtig so mit dem täglichen Üben.
LG Mariakat

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Meine Tochter hatte gerade auch einen Durchhänger.

Antwort von Petra28 am 11.02.2016, 11:19 Uhr

Anderes Instrument zwar, aber das ist ja egal.

Geholfen hat eine "Krisensitzung" gemeinsam mit der Musiklehrerin (also der privaten), dabei kam heraus, dass ihr langweilig ist, sie gern andere Sachen spielen würde und auch gern mehr Theorie machen würde. Die Musiklehrerin hat verschiedene Sachen vorgeschlagen und als meine Tochter merkte, dass sie wirklich Mitspracherecht hat, war sie sehr erleichtert. Jetzt ist sie wieder motivierter.

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Achso ja, sie ist 12....

Antwort von sojamama am 11.02.2016, 11:39 Uhr

mal wieder verliebt und absolut "null bock" momentan.

Sie macht sonst alles toll, lernt gut, hat gute Noten. Aber die meiste Zeit hockt sie daheim rum und liest Bücher oder spielt Lego.

Sie hat immer gern Gitarre gespielt, es hat ihr gefallen. Ganz besonders natürlich, diese geniale E-Gitarre zu haben. Das war das Größte und sie war stolz auf das tolle Teil.
Sie hat in der 5.Klasse angefangen, nach einem halben Jahr hat die Klasse bereits ihre ersten gemeinsamen Stücke bei einem Auftritt gezeigt und es war toll. Für ein halbes Jahr war das echt enorm. Wobei sie da von 4 Liedern bei 2en gesungen hat, mit einer anderen Schülerin zusammen.


Naja, dann bleiben wir doch mal dran, vielleicht wird es ja wieder.

melli

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würde ich nicht machen, wenn das kind nicht will, dann will es halt nicht

Antwort von LaLeMe am 11.02.2016, 11:51 Uhr

.

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Re: Wie würdet Ihr entscheiden? Geht um Gitarre und Unterricht

Antwort von kanja am 11.02.2016, 12:12 Uhr

Bei meinem 12jährigen (spielt Klavier) lag es daran, dass man Stücke finden muss, die ihm Spaß machen, ganz abseits der üblichen Klassik.
Die haben wir jetzt gerade und es läuft wieder super.
Ich spiele allerdings selbst auch und wusste ungefähr, wonach ich suchen kann.

Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, ob der Gitarrenlehrer da Ideen hat bzw. flexibel ist.

Der Klavierlehrer meines Sohnes hat sich über meine Anregungen gefreut und nutzt die Hefte mittlerweile auch für andere Schüler.

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Re: Wie würdet Ihr entscheiden? Geht um Gitarre und Unterricht

Antwort von Maroulein am 11.02.2016, 12:25 Uhr

Was heißt sie kann die tiefen Töne nicht?kann sie die schlecht greifen oder kann sie den Baßschlüssel nicht lesen?wenns am Greifen liegt hat sie ein zu breites Griffbrett,daran lag es bei meiner großen,sie ist zwar über 1,60groß hat aber sehr kleine Hände,bei den Noten kann ich nicht helfen die kann ich auch nicht,ich habe alles was ich auf der Geige spielen kann auswendig lernen müssen,-meine Tochter ist13und hat oft auch keine Lust zum üben,am liebsten spielt sie wenn wir uns Zeit nehmen und zusammen spielen

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Re: Wie würdet Ihr entscheiden? Geht um Gitarre und Unterricht

Antwort von EndlichMami2016? am 11.02.2016, 15:19 Uhr

Habe als ich 6 war auf eigenen Wunsch mit dem Klavierspielen angefangen und mit 12 wieder aufgehört, was ich heute bereue (werde sicher in den nächsten Jahren wieder anfangen). Bei mir lag es daran, dass ich nicht spielen durfte, was ich wollte. Ich denke, wenn man da mehr drauf eingegangen wäre, wäre ich heute noch dabei. Vielleicht möchte sie lieber moderne Sachen spielen (Filmmusik, Charts?). Da würde ich erst nachhaken und wenn sie dann wirklich keinen Spaß mehr hat, kann man sie sowieso nicht zwingen. Bei meinem Bruder war es ähnlich (Trompete seit er 7 ist), er hatte einen ganz klassischen Trompetenlehrer, der auch nur Klassik spielen lies und wollte, dass mein Bruder zu Jugend musiziert geht... Mein Bruder hat das gehasst. Er spielt lieber Jazz und Swing. Er hat den "Absprung" geschafft, ist in die Schulbigband gegangen (hat dort auch noch Jahre nach dem Abi immer wieder gespielt), ist in die Bigband der Stadt gekommen und spielt nun das, was er möchte. Klar ist da auch mal was dabei, was ihm nicht so sehr gefällt. Aber er hat dort auch einen neuen Trompetenlehrer gefunden und hat aus Spaß so viel geübt, dass meine Eltern sich manchmal gewünscht hätte, er hätte weniger Spaß daran.

Das Argument mit dem Geld verdienen finde ich allerdings nicht so passend. Mein Bruder ist wirklich gut und hat nur nicht Trompete studiert, weil man damit nicht wirklich Geld verdienen kann. Gute Spieler gibt es viele, um damkt Geld zu verdienen muss man außergewöhnlich gut sein. Für Anfängerstunden reicht es vielleicht, aber so schnell verdient man mit einer Band kein Geld, da kann man froh sein, wenn man irgendwo auftreten darf. Die Bigband meines Bruders hat schon im Bundestag gespielt und sie bekommen mindestens eine Gage von 1800€. Da sieht keiner der Spieler was von, da davon Reisekosten, Hotels, Proberäume etc. bezahlt werden.

Würde verwuchen, sie durch die null- bock Phase durchzulotsen. Vielleicht nur alle zwei Wochen unterricht und nur 20 min üben pro Tag oder nur alle zwei Tage, sie soll sich Stücke raussuchen, die sich spielen möchte. Wenn man diesen Punkt knackt, kann es suoer werden.

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Re: Wie würdet Ihr entscheiden? Geht um Gitarre und Unterricht

Antwort von Tini_79 am 11.02.2016, 17:11 Uhr

Das war leider bei mir genauso und ich hätte mir aus heutiger Sicht gewünscht, dass meine Eltern mich mehr "gezwungen" hätten. Ich habe nach 20 Jahren wieder mühsam von vorn angefangen.

So geht es mehreren Freundinnen, bzw sind die,die mit Unterstützung der Eltern durchgehalten haben, heute sehr froh darüber.

Einen Tip habe ich jetzt aber leider auch nicht, haben hier ähnliche Diskussionen bei fast 11...

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Ich halte es für unrealistisch...

Antwort von Sabet am 11.02.2016, 17:27 Uhr

... zu denken/schreiben, sie könnte theoretisch Geld damit verdienen!
Selbst Kinder, die von selbst und über Jahre üben und sich verbessern, können nur in Einzelfällen von der Musik leben! Die Welt ist voll von exzellenten Musikern - die wenigsten sind in Orchestern (die Spitze solo), die anderen tingeln bzw. unterrichten. Und die letzteren sind immer noch sehr gut!

Ich habe drei Kinder, die mittelprächtig üben und mittelprächtig spielen - und gut ist. Alle drei könnten auch im Jugendorchester spielen (und das geht nur auf persönliche Empfehlung des Musiklehrers), zwei davon wollen das nicht. Aber selbst wenn sich die Lehrer mit Lob überschlagen würden, würde ich niemals dahingehend an die Zukunft denken!
Ohne Üben - dann wäre Schluss mit dem Unterricht. Kostet für alle Drei pro Jahr zudem ca. 100 Euro im Monat.

Talent UND üben UND Begeisterung - das braucht es über die Zeit; antreibende Eltern können da nur sehr wenig ausrichten.

Gruß
Sabet

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mit Geld verdienen meinte ich nun wirklich nicht, in einer weltbekannten super Band

Antwort von sojamama am 11.02.2016, 18:03 Uhr

Das wäre tatsächlich etwas weit hergeholt.
Aber ich weiß nicht, bei uns hier auf dem Land gibt es massenweise Bands, größere und kleinere, die immer mal Auftritte haben.
Die sind nicht sonderlich bekannt, aber haben immer mal was.

Sowas in der Art meinte ich damit. Nichts weltbewegendes, nichts in Orchestern der großen Künstlerwelten.

Unterricht wird hier in der Schule z.B. immer oder oft gern von Studenten gegeben, die geben auch privat dann noch Unterricht, um sich eben was dazu zu verdienen.

Ich werde es jetzt erstmal mit weiter Üben versuchen.
Sie spielt immer schon das, was sie will. Sie hat viele Notenhefte, da sucht sie sich heraus, was ihr passt.
In der Schule spielen sie Sachen wie "smoke on the water" oder mal einfache Stücke von Metallica. Das mögen die Schüler, nicht langweilig "Jingle bells" an Weihnachten...

Danke Euch für Eure Meinungen.

melli

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Naja.... Geld verdienen kann man damit sicher schon, dann

Antwort von Fru am 11.02.2016, 19:32 Uhr

muss man aber mit vollem Herzblut dabei sein.

Mein Cousin ist Trompeter in der Big Band der Bundeswehr und hat schon die ganze Welt gesehen ;-)

Ich denke, mal einen Durchhänger kann man schon haben, vielleicht wirklich mal ansprechen, was ihr nicht gefällt.

Eine zeitlang habe ich Klarinette gespielt, die ganz hohen Töne konnte ich auch nicht greifen, zu kurze Finger und schon machts kein Spaß, kann ich nachvollziehen.

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Hier war dann Schluss

Antwort von Tai am 11.02.2016, 19:45 Uhr

Hallo,

mein Sohn hatte eine ähnliche "Laufbahn" wie deine Tochter, zuerst klassische Gitarre, dann E-Gitarre mit allem Equipment.

Nur - mit dem Üben war es nie problemlos. Zwar wurde er von seinem Gitarrelehrer, der wirklich gut und motivierend war, auch was die Stücke betraf, wohl immer sehr gelobt. Und er konnte auch mit wenig Üben die Stücke schnell erfassen und spielen. Zum Unterricht ging er auch immer gern, aber wie schon gesagt, mit wenig Übung daheim.
Auch eine Band mit Kumpeln gab es mal eine Zeitlang.

Diese Faulheit hat mich immer mal wieder geärgert und ich war drauf und dran, meinen Sohn abzumelden. Die Vereinbarung, täglich zu üben, hat mich mehr Nerven gekostet als Übungszeit war.

Als dann die Nachmittage mit zweimal Schulunterricht, Konfiunterricht und Sport mehr als gefüllt waren, wollte mein Sohn mit dem Gitarrespielen aufhören, nach fünf oder sechs Jahren.
Und das war gut so.

Seither ist die vielversprechende und geldbringende Musikerkarriere meines Sohnes zu Ende.....
Vielleicht wird er ja als Erwachsener wieder von Leidenschaft und Fleiß zum Gitarrespiel übermannt - aber dann ist es nur sein Ding!

Grüße
Tai

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Re: Wie würdet Ihr entscheiden? Geht um Gitarre und Unterricht

Antwort von Carmar am 11.02.2016, 21:12 Uhr

Meine frühere Schulfreundin und ihre beiden Geschwister haben je zwei Instrumente gelernt (später studiert) und gesungen.
Sie wurden, wenn sie nicht üben wollten, zum Üben gezwungen. Ich weiß das, weil ich einmal dort war und die Schwester heulte.

Alle drei haben jetzt beruflich mit Musik zu tun: Musiklehrerin, Musiktherapeutin, Band, Chor, Orchestermitglied, Sängerin, Auftritte, Dozent für ein Instrument an einer Uni.

Sie haben ihren Eltern sicher verziehen.
Die Eltern waren auch hoch musikalisch. Der Vater beherrschte zig Instrumente (er konnte auch auf einem Kamm oder mit einer Gießkanne spielen), die Mutter zumindest Klavier. Beide konnten super singen.

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@kanja: könntest du mir vielleicht bitte die Hefte nennen! aus denen deine Tochter spiel

Antwort von blumenfrau am 11.02.2016, 21:40 Uhr

...ich suche ständig auch für mich selbst nach Noten. Finde aber ziemlich wenig erschwingliches und eben nicht immer nur Klassisches.

Gruß und Danke
blumenfrau

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Re: mit Geld verdienen meinte ich nun wirklich nicht, in einer weltbekannten super Band

Antwort von EndlichMami2016? am 12.02.2016, 0:16 Uhr

Das macht auch sicher Spaß, Geld verdienen allerdings die wenigsten damit. Da fragt man ob man in der Bar spielen darf. Die bezahlen einen nicht. Wenn man nicht wirklich bekannt ist, kann man froh sein, wenn man da spielen darf. Ein Freund von mir hat lange in einer Band (BRDigung) Bass gespielt. Sie füllen Hallen mit bis zu 5000(!) Leuten, trotzdem arbeiten sie alle noch etwas "richtiges".
Selbst wenn man Musik studiert, landet man leider zu oft als Musislehrer von, seien wir ehrlich, unbegabten, verzogenen Kindern in irgendeiner Musikschule, als Musiklehrer oder in der Kirche.
Wenn man Spaß am Spielen in der Band hat, muss man, wenn man nicht außergewöhnlich gut ist, damit rechnen, damit nichts verdienen zu können, da muss man schon leidenschaftlich dabei sein.

Trotzdem würde ich sie ermutigen dran zu bleiben, irgendwann bereut man es, wenn man ganz aufgehört hat. Vielleicht ein anderer Lehrer? Irgendein anderer Anreiz?

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ich schreib dir eine PN!

Antwort von kanja am 12.02.2016, 7:05 Uhr

LG Anja

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Re: Wie würdet Ihr entscheiden? Geht um Gitarre und Unterricht

Antwort von mama von joshua am tab am 12.02.2016, 12:24 Uhr

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich damals in der 7.Klasse von meiner Mutter zum Gitarrenunterricht (in der Schule, einmal pro Woche als AG) angemeldet wurde. Ich habs gehasst, insbesondere das taegliche ueben, auch wenn meine Mutter mir staendig eingeredet hat, dass ich ja so toll spielen kann. Ich war echt froh, als die 10.Klasse um war und das leidige Thema Gitarre durch.
Mittlerweile bin ich aelter, habe zu Hause drei E-Gitarren, eine Halbakustik und zwei Akustikgitarren rumstehen, sowie diverse Effektgeraete und Verstaerker. Ich spiele gern und sooft es die Zeit zulaesst. Jetzt bin ich da mit Herzblut dabei, mir macht mein Hobby total Spass und ich denke das hoert man auch beim Spielen.
Ich wuerde sie nicht zu etwas zwingen, auf Dauer bringt das nichts ausser Stress. Stell die Gitarre sichtbar ins Zimmer und ich gehe jede Wette ein, dass sie hin und wieder benutzt wird ;-)

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Ich würde sie zwingen......

Antwort von Caot am 12.02.2016, 12:34 Uhr

.....

Eine Lehrerin meines Großkindes hat mal zu mir gesagt, wenn wir jetzt aufhören war alles vorher für umsonst.

Manchmal sind Wege steinig. Nicht nur bei Euch. Und so würde ich auch mit meinen Kindern reden. Meine spielen auch Instrumente und müssen ab und zu zu ihrem Glück gezwungen werden. Zuckerbrot und Peitsche.

Allerdings würde ich immer zweigleisig fahren und auf jeden Fall das gemeinsame Gespräch mit dem Lehrer in der Schule (Band) und dem Gitarrenlehrer der Musikschule suchen. Ich habe das auch immer bei Durchhängern gemacht und es hat geholfen. Ich würde auch klären warum sie die tiefen Töne nicht greifen kann? Da würde ich auf jeden Fall eine Lösung suchen - das muss geklärt werden.

Manchmal ist bei uns eine kleine Lösung schon eine Lösung. Eben nur ein Stück, das aber 3x durchspielen und nicht 3 Stücke je 3x. Ich sitze auch oft daneben und motiviere, in Teilstücken, manchmal von Akkord zu Akkord, wenn es schwierig ist.

Viel Erfolg.

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Re: Ich würde sie zwingen......

Antwort von DK-Ursel am 12.02.2016, 13:48 Uhr

Hej!

Meine Töchter haben ja sehr lange Violine gespielt, und dies auch nicht immer mit derselben Begeisterung.
Der Violinlehrer war damals sehr geduldig.
Selbst Vater und vor allem mit viel erfahrung als Lehrer hwußte er,daß ab einem gewissen Alter andere dinge wichtigers ind - das Üben war dann leider oft ein Minimum reduziert.
Die Große hat heute als Erwachsene ihre Violine immer wieder ma lvor, die Jüngste hat zu Gitarre gewechselt.

Mein Fazit:
mit 12 dürften meine das nicht selbst entscheiden.
Eure Absprache nachzufühlen, wie es MIT Üben geht, ist doch schon ein guter Schritt, den neine gewissen Kompromißbereitschaft und Verständnis solltern wir ja auch haben.
Mitten in der Saison aufhören, gäbe es bei mir auch nicht.

Meine Töchter haben manchmal ihre Freude wenigstens kurzfristig wieder entdeckt, eben weil sie i morchester spielen durften oder wen nsie vor Weihnachten i nder Fußgängerzone für Geld spielten oder hier zue inem Weihnachtsfest gegen Honorar aufspielten oder die Lhehrer in der Scule sie bei Musikveranstaltungen als Violinisten forderten oder...
D.h. abe rauch:
Man mußals mutter Einsatz zeigen, im Gespräch nicht nur mit dem Violin-, bei Euch Gitarrenlehrer bleiben, der muß auch die richtigen Stücke auswählen (bei uns war durch Suzuki zwar viel vorgegeben, der Mwar aber immer offen, auch anderes zu üben - wenn es z.B. für die Schule gebraucht wurde etc., eben, um die Motivation und Vielseitigkeit des instruments aufzuzeigen).
Und wenn die Schule u.a. auch mitziehen, kann das viel bewirken.

Auf Dauer zwingen wird schwer, wenn sie nicht wenigstens ein bißchen die Kurve bekommt, aber mit 12 kann man da noch einiges bewirken.


Ach ja, bei uns gab es Taschengeld ja immer gegen gewisse "Arbeit", ein Teil davon war der Einsatz für die Schule, ein Teil war der Einsatz für die Violine.

Viel Glück - Ursel, DK

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Re: Wie würdet Ihr entscheiden? Geht um Gitarre und Unterricht

Antwort von Antje04 am 13.02.2016, 16:11 Uhr

"Und vor allem sehen wir die Zukunft, sie könnte theoretisch Geld damit verdienen, in einer kleinen Band spielen, Unterricht geben etc. "

Ach? Möglicherweise will sie das nicht. Und Unterricht sollten nur qualifizierte Personen geben, nicht irgendwelche Hobbymusiker.
Warum muss sie E-Gitarre spielen, wenn es ihr offensichtlich nicht gefällt? Nur damit Ihr irgendwann damit angeben könnt, dass sie in einer Band spielt? Harte Worte, ich weiß, aber solcherart egoistische Planungen für die Zukunft sind meist nicht auf das Kind ausgerichtet, sondern eher auf das elterliche Ego.

Sie sollte mit der klassischen Gitarre weitermachen und am Ball bleiben. In diesem Alter haben viele Jugendliche "Lustlosphasen", pubertär bedingt.

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Sie will E-Gitarre spielen und es geht hier nicht um uns

Antwort von sojamama am 13.02.2016, 18:01 Uhr

Das hat sich so ergeben, das hat sie sich selber so ausgesucht.
Denn in der Bandklasse geht die klassische Gitarre unter. Die spielt sie nur daheim noch.
Seit sie zum ersten Mal die E-Gitarre in der Schule hatte, wollte sie nichts anderes mehr.

Es war also ihr eigener Wunsch. Nicht unserer.
Ob sie Geld verdienen will oder nicht, ist ihre Sache und ihre Entscheidung. Es war nur so ein Gedanke.... aber scheinbar zu viel Fantasterei....

WIR brauchen übrigens kein Kind zum Angeben, wie Du sagst. Wir sind auch so stolz auf sie. Sie ist wunderbar gelungen.

melli

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Wir haben....

Antwort von sojamama am 13.02.2016, 18:02 Uhr

Meine Tochter bekam vom Gitarrenlehrer die "Schule der E-Gitarre" empfohlen.

Ein schönes Buch, gut erklärt und ne CD ist dabei. Sie kommt damit gut klar.

melli

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Vielleicht könntet ihr versuchen...

Antwort von MM am 13.02.2016, 18:38 Uhr

... mit ihr zu sprechen und herauszufinden, WAS sie denn wieder motivieren könnte/würde? Z.B. ein ganz bestimmtes Lied, das sie toll findet, zu lernen?

Ich selber habe ein bisschen ab cca. 11 Jahren Gitarre gespielt, aber so richtig erst cca. 5 Jahre später, da ich erst dann Leute traf und Stücke kennenlernte, die mich total motivierten! Ab da lernte ich dann richtig viel und gut!

Hier in der Musikschule (unsere Jungs spielen Flöte und wollten später noch Gitarre bzw. Saxfon spielen) haben wir einen Gitarrenlehrer, der sagt, er geht von dem aus, was das Kind will - wlechen Stil will es lernen (klassisch, Western, E-Gitarre), was für Stücke lernen usw. Egal ob es KLassik ist oder die Filmmelodie von Starwars oder HArry Potter... ;-) Und darauf arbeiten sie dann gemeinsam hin. Es wird ggf. auch gemeinsam eingeübt, wenn es etwas Mehrstimmiges ist. Und dann gaht man halt immer wieder weiter.... ES gibt auch regelmässig Schülerkonzerte, wo sie das Gelernte den anderen Schülren und deren Eltern/Familien präsentieren. Das motiviert auch und die Konzerte sind e¨cht schön und vom Repertoire breit gefächert.

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Bitte nicht zwingen!

Antwort von EndlichMami2016? am 14.02.2016, 1:22 Uhr

Naja, das Geld verdienen lassen wir mal außen vor. Finde zwingen absolut nicht richtig. Ich habe mich mit 12 nicht mehr zwingen lassen. Soll man sie an ihre Gitarre binden oder bestrafen, wenn sie nicht übt, damit sie es noch weniger leiden kann? Es soll vor allem Soaß machen. Lieber einen, vorrübergehenden, Kompromiss finden, weniger/ kürzer üben, nicht wöchentlich Unterricht, überlegen, was ihr am meisten Spaß machen würde mit diesem Instrument. Was möchte sie spielen, Akustik und E- Gitarre, oder eins (erstmal) weglassen, welche Musikrichtung, Band, Big Band, Solo, anderer Lehrer..? Natürlich wäre es für Euch als Eltern ärgerlich, das ganze Geld aus dem Fenster geworfen zu haben und sicher wäre ich an Eurer Stelle auch da hinterher, diese Phase des Desinteresses irgendwie zu überbrücken anstatt sie einfach so aufhören zu lassen. Aber in dem Alter und noch ein paar Jahre, denkt man nicht daran, dass man es irgendwann bereuen könnte, da werden andere Dinge wichtig und als Eltern muss man damit rechnen, dass Hobbies aufgegeben werden, egal ob man viel Geld reingesteckt hat oder nicht und ehrlich gesagt finde ich, dass das das Risiko ist. Mit Zwingen wird man auf Dauer sicher nur noch mehr Abwehr erreichen.

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Re: Sie will E-Gitarre spielen und es geht hier nicht um uns

Antwort von Antje04 am 14.02.2016, 11:01 Uhr

Es war ihr Wunsch, aber, und ich wiederhole mich noch einmal: Möglicherweise hat sie gemerkt, dass E-Gitarre nichts für sie ist.
Dumm, dass Ihr das ganze Zeug angeschafft habt. Man kann so was auch mieten...
Man kann klassische Gitarre in einer Gruppe (auch mit anderen Instrumenten) spielen, gibt dazu genügend Notenmaterial. Manche Gitarrenlehrer bieten so etwas an (Gruppenmusizieren). Oder sie sucht sich "Gleichgesinnte" mit denen sie musizieren kann. Alleine "vor sich hinmusizieren" kann langweilig sein.

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Re: Wie würdet Ihr entscheiden? Geht um Gitarre und Unterricht

Antwort von 2auseinemholz am 15.02.2016, 9:31 Uhr

Hallo!

ich habe 2 Söhne (13 und 10). Beide haben mit 7 Instrument (E-Bass, Schlagzeug) begonnen.
Der größere hat sich wirklich 3 Jahre "durchgequält" (ab dem 2. Jahr durchgängig Gemaule, dann kam hinzu noch chronische Schwänzeritis am Tag des Unterrichts) und dann haben wir abgebrochen. Man muss auch einräumen, dass Sohn total unmusikalisch ist - wie ich, aber das muss man auch erst erkennen. Bedeutet dass er nur mit sehr großem Aufwand einen passablen Erfolg hätte.

Der kleinere spielt mal begeisterter mal weniger begeistert sein Instrument, aufgeben will er es nicht, aber besonderen Ehrgeiz entwickelt er nun nicht. Er ist musikalischer als der Große, aber hat auch kein unglaubliches Potential. Mein Mann spielt selber seit 40 Jahren E-Gitarre auf ambitionierten Amateur-Niveau in Rock-Bands (mit dem Geld was die Band dabei verdient kann sie gerade mal die Raumiete+ Unterhalt vom Proberaum, die Anhänger für die Auftritte, den Sprit für die Auftritte, die Miete & Gage für einen halb-Profi-Mischer, etc. einspielen ... - so viel zum Geldverdienen!)
Dem Sohn hat ein Lehrerwechsel auch gut getan. Zuerst hatte er einen überehrgeizigen Lehrer, der deutlich mehr verlangte als Kind bereit war zu geben. Dann gab es noch 2 Lehrer mit denen er sich prima verstand / versteht. Der 2. Lehrerwechsel war nur deswegen nötig weil der Lehrer einen sein Studium beendet hat und weggezogen ist. Diese beiden letzten Lehrer passen sich dem Ehrgeiz von Schüler und Eltern an und so kann man dann gut leben.

Ich würde definitiv keinen Druck aufbauen, genau die Erwartungen und Einsatzbereitschaft der Tochter beleuchten mit dem Lehrer gemeinsam und noch mal entscheiden lassen, welches Level an Engagement das Kind wirklich zeigen will. Wenn es Euch Eltern und dem Lehrer und dem Kind reicht (so als Kosten-Nutzen-Rechnung), dann lass sie weiter machen.
In einem Hobby soll der Lehrer das Kind auf seinem Weg anleiten, den Weg gehen muss das Kind schon selber und es gibt die Geschwindigkeit vor.

LG, 2.

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Re: Wie würdet Ihr entscheiden? Geht um Gitarre und Unterricht

Antwort von ursel7 am 15.02.2016, 12:18 Uhr

Hi,

meine beiden Großen (Tochter 14, Sohn 12) spielen Horn bzw. Trompete.
Beide üben relativ wenig zu Hause, aber für mich ist das völlig ok. Ich erinnere immer mal ans Üben, dann machen sie es auch (manchmal), aber grundsätzlich ist das noch sehr viel Spielraum nach oben.

Für mich ist es insofern ok, als dass es ein Hobby ist. Nicht mehr und nicht weniger. Beide sind ziemlich talentiert und könnten sicher sehr viel besser sein, wenn sie üben würden, aber hier strebt keiner eine Musikerkarriere an (genauso wenig wie eine Handballkarriere- das ist ihr 2. Hobby)

Meine Tochter hat 1 Mal/Woche Privatunterricht, zusätzlich spielt sie im städtischen Jugendorchester. Dazu übt sie vielleicht noch 1-max. 2 Mal/Woche. Sohn hat auch 1 Mal/Woche Privatunterricht, spielt in der Schülerband und übt auch so 1-2 Mal/Woche.

Vor Auftritten üben beide von sich aus mehr, da ist es ihnen sonst schon peinlich, wenn sie es "verkacken" würden.

Deine hat doch schon 4 Mal/Woche Unterricht, da würde ich es mit dem Üben zu Hause locker nehmen.
Meine Tochter hatte mal eine Phase, wo sie aufhören wollte. Da ging es aber darum, dass sie frisch ins Orchester gekommen war, sie war das einzige Horn und hatte den Eindruck, sie schafft das nicht. Wir haben dann mit dem Musiklehrer und dem Orchesterleiter gesprochen, beide haben ihr erklärt, dass es gar nicht schlimm ist, auch mal Fehler zu machen und der Hornlehrer hat in seinem Unterricht dann die Orchesterstücke mit ihr geübt.

Meine haben auch hin und wieder mal Durststrecken bei den Hobbies. Ich überlasse es dann ihnen, wie oft sie zum Training gehen oder wie oft sie das Instrument üben, aber 1 Mal/Woche beim Unterricht/Training erscheinen ist Pflicht. Ob sie zu Hause üben, ist mir dann egal. Bisher haben wir alle "ich hab nicht so viel Bock"-Phasen überstanden und grundsätzlich mögen sie ihre Hobbies sehr.

Ich weiß, dass andere Bekannte das anders handhaben, da müssen die Kinder dann vermehrt üben, damit sie besser werden und ihr Selbstbewusstsein wächst. Das wäre bei meinen der falsche Weg, sie haben aber auch nicht den Ehrgeiz, zu den Besten zu gehören. Da würde ich mit Druck nur das Gegenteil erreichen.

LG U.

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