Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Verwirrt123 am 13.04.2020, 20:05 Uhr

Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Ich komme im Moment mit meinem Sohne (3) überhaupt nicht zurecht. Er ist unfolgsam, stur und laut. Gleichzeitig natürlich auch lieb, schlau, und und und. Ich lese hier oft davon, dass sich die Kinder Sachen am Besten durch logische Konsequenzen merken. Allerdings fällt mir da oft nichts ein.

Heute Abend zum Beispiel. Es war nach dem Abendessen, aber noch vor dem Zähne putzen. Die Kinder spielen in der Küche und dort stehen noch die Osternester. Ich sage ihnen auf ihre Frage danach, dass sie heute keine Schokolade mehr essen dürfen. Als ich 2 min später wieder in die Küche komme, grinst mich mein 3jähriger frech an und erklärt mir mit vollem Mund, dass er jetzt Schokolade gegessen hat. Was ist jetzt die logische Konsequenz? Es gab an dem Abend nur noch ins Bett gehen und bis morgen hat er alles vergessen.

Er kommt nie zum wickeln, wenn ich ihn rufe bzw. wenn er dann einmal liegt, haut er mit den Beinen herum, dass es echt weh tut. Was ist hier die logische Konsequenz. Dass ich am Abend sage, dann haben wir keine Zeit mehr zu lesen, ist ihm völlig egal. Dann lesen wir halt nicht. Er fragt auch im Bett dann nicht danach.

Er macht die Spielsachen seiner Schwester kaputt. Also nicht die Spielsachen an sich, aber sie baut sich was auf, Barbie, Playmobil, Megabloks, und er kommt daher und tritt einfach rein.

Heute im Park hab ich ihm gesagt, er darf nicht rutschen, weil der Spielplatz gesperrt ist. Ist aber halt nur ein rotes Band. Als ich mit den Geschwistern beschäftigt bin, geht er hin und klettert rauf. Er wartet sogar mit Rutschen bis ich hinschaue.

Bitte um Hilfe, ich weiß echt nicht mehr weiter mit ihm.

 
25 Antworten:

Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von Lovie am 13.04.2020, 20:28 Uhr

Schoko gegessen trotz Verbot? Gibt morgen keine. Der junge ist drei. Wenn du ihn erinnerst, was heute abend war, fällt es ihm bestimmt wieder ein. Gut wäre gewesen, wenn du ihm das heute Abend schon direkt angekündigt hättest.

Tritt beim wickeln? Festhalten. Ja, ist nicht einfach, weiß ich.
Spiegeln. Fragen, wie er sich fühlen würde, wenn du nach ihm trittst. Windel Hosen kaufen und selbst machen lassen.


Gebautes kaputt machen? Dann darf er nicht mehr in das Zimmer, in dem das gebaut wurde. Und bestimmt gibt es dort Sachen die er haben will,oder?

Gerutscht trotz Verbot? Alles klar, an die Hand und nix mehr mit rennen toben laufrad oder oder oder. Einfach nur langweilig laufen. Schade, dass die Geschwister ohne ihn so viel Spaß haben beim Park entdecken.... ;-)

Und: Ja! Das gibt Wahnsinnge Anfälle. Ganz bestimmt. Also stell dich drauf ein. Sei nur dann konsequent, wenn du gerade die Kraft dazu hast, es auszuhalten und ihn da durch zu begleiten.

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von Baerchie90 am 13.04.2020, 20:44 Uhr

Naja, wenn du dir erst eine logische Konsequenz für Fehlverhalten ausdenken musst, ist es meiner Meinung nach einfach nur ein anderes Wort für Strafe.
Die logische Konsequenz von aufgefutterter Schokolade ist, dass er dann halt keine Schokolade mehr hat (während ihr anderen morgen noch naschen könnt) oder nochmal Zähne putzen müsste (falls schon geschehen). Die Konsequenz von schmerzhaften Tritten, sind blaue Flecken bei dir.
Die logische Konsequenz bei umgeworfenen Türmchen der Schwester, wäre wohl, dass du sie erstmal trösten musst (anstatt mit ihm zu spielen).

Ich denke, ich würde einfach etwas vorrauschauender sein. Wenn der Spielplatz tabu ist, gehe ich halt eine andere Strecke, ohne Spielplatz. Oder behalte den Zwerg bei mir an der Hand. Denkbar wären auch Aufgaben ala "wer ist zuerst bei dem nächsten Baum", um möglichst schnell am Spielplatz vorbei zu kommen.
Schokolade, die nicht mehr gegessen werden soll, würde ich wegräumen, anstatt zu erwarten, dass ein 3 jähriger sich da in einem unbeobachteten Moment zurück hält.
Bei Geschwisterkabelleien würde ich schauen, wie sich das entzerren lässt. Zur Not können die zwei halt (erstmal) nicht alleine miteinander spielen. Hier gab es auch immer mal wieder Phasen, in denen es einfach nicht klappte. Dann blieb halt immer ein Kind in meiner Nähe, bei zwei Kindern reicht das ja schon aus, um Streitigkeiten zu vermeiden.
Hier war gerade die Zeit, in der Baby nach Sohnemanns Sachen griff und mit seinem Zeug (welches er ja zu Geburtstagen oder anderen anlässen geschenkt bekommen hatte und somit schon immer explizit seine waren) spielte, recht stressig. Als Töchterchen "eigene Sachen" bekam und nicht mehr mit seinen Sachen spielte, wurde es für Sohnemann leichter.

Tja und zum wickeln: was stört ihn denn genau? Kannst du ihm die Sache vielleicht irgendwie angenehmer machen? Vielleicht klappt es im Stehen besser? Oder mit Höschenwindeln? Vielleicht mag er auch lieber auf den Topf/Klo gehen. Vielleicht hilft ihm auch eine kleine Sanduhr (gibt es auch als App für's Smartphone), damit er etwas Zeit zum seelisch drauf vorbereiten hat.
Hier halfen auch immer eigene Entscheidungen weiter. Dann durfte Sohnemann sagen, wer ihn wickeln soll, im Kinderzimmer oder Wohnzimmer, stehen oder liegen, welche Windel aus der Packung, Feuchttuch selber rauszuppeln oder nicht etc pp, während ich "nur" entschieden habe, dass gewickelt wird.

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Das ist ja genau das Problem...

Antwort von Banu28 am 13.04.2020, 21:03 Uhr

... dass es für viele Dinge keine „logische“ Konsequenz gibt. Vor allem aber kennen den Unterschied zwischen „Folge“ und „Strafe“ nur wir Erwachsenen. Für Kinder fühlt sich Schoko-Entzug am nächsten natürlich absolut als Strafe an. Die „logische Folge“ daraus: Sie finden uns Erwachsene gemein und rachsüchtig. Und damit haben sie nicht ganz unrecht.

Logische Folgen sind also zum einen oft nicht möglich, und außerdem meistens getarnte Strafen. Und genau deshalb funktionieren so starrte Konzepte wie das „Lernen aus den Folgen“ im Alltag oft auch so schlecht oder gar nicht. Man muss dabei immer bedenken, dass es bei diesen Methoden oft Marketing-Interessen waren, die sie mitbegründeten: Wer ein Buch verkauft, in dem steht, wie easy man Kinder mit einem festen Konzept erziehen kann, erzielt hohe Auflagen - weil er einfache Lösungen für den komplizierten Alltag mit Kindern verspricht.

Es ist aber eine Lüge, dass es simple Lösungen für das Zusammenleben mit Kindern gibt. Kinder sind komplex, Situationen sind unterschiedlich, Lösungen müssen individuell sein und zum Kind passen. Allgemeingültige Rezepte gibt‘s einfach nicht.

Konkret raten Kritiker des „Lernens aus den Folgen“: Bitte immer in der jeweiligen Situation durchsetzen und die „Folgen“ vergessen, die bringen nichts. Heißt konkret: einen Dreijährigen so beaufsichtigen, dass er keine Schokolade in Reichweite hat, wenn er keine essen soll. Denn schon Erwachsene können sich hier kaum beherrschen, ein kleines Kind ist damit überfordert.
Heißt auch: Wenn eine Rutsche abgesperrt ist, dann muss man sein Kind im Blick behalten, damit es da nicht rutscht - was sonst. Wenn er fies strampelt beim Wickeln, dann darfst Du seine Beine festhalten und ruhig etwas energisch und auch lauter werden.

Löse also jede Situation sofort, nicht zeitverzögert oder mit krampfigen „logischen Folgen“, die null logisch sind, sondern eigentlich eine Strafe. Ich selbst bin damit gut gefahren, alles gleich zu regeln - und meine Kinder keinen unnötigen Versuchungen auszusetzen..

LG

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von Verwirrt123 am 13.04.2020, 22:22 Uhr

Ja es stimmt. Ich hätte die Schokolade wegräumen sollen. Aber was mich so wirklich wahnsinnig macht, ist nicht mal das Nichtfolgen, sondern das bewusste Provozieren. Dieses Grinsen, das sagt, was willst du schon tun Mama. Und da habe ich noch keinen Weg gefunden, damit umzugehen.

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von kaempferin am 13.04.2020, 23:39 Uhr

Sehe es genauso wie meine Vorschreiber/innen und würde da auch genauso handeln.

Thema Schokolade: WEGPACKEN/VERSTECKEN - und zwar so gut, dass er nicht drankommt bzw. sie nicht und nirgends findet. Also, wenn GAR NICHTS ANDERES mehr hilft. Und dass er dann halt morgen und die nächsten Tage halt auch mal keine Schokolade mehr bekommt.

Thema wickeln: Wenn er das nicht (mehr?!) möchte, dann muss er halt auf die Toilette gehen. Und ich finde auch, dass er zum einen nun auch ALT GENUG dafür ist - und zum anderen - wer SO SCHLAU ist (wie Du selbst schreibst) und schon toll sprechen und sich unterhalten kann, der KANN auch auf die Toilette gehen! Dann NUR NOCH diese sog. "Hochzieh-Dinger" kaufen, die er sich selbst an- und ausziehen - und womit er auch SELBST auf die Toilette gehen kann. Und je wärmer es wird, immer öfters die Dinger WEGLASSEN! Und ihn auch nirgendwo mehr drauflegen, denn für einen Wickeltisch finde ich ihn auch schon zu alt, sondern, wenn es unbedingt sein muss, ihn nur noch im Stehen die Pampers wechseln. Dann ist es noch weniger bequem für ihn. Aber... wie gesagt... siehe weiter oben - das finde ich doch immer noch die allerbeste Variante. Oder wie wäre es, wenn Du gar keine Pampers mehr kaufst? Und nochmal, ich finde schon, dass er langsam, aber sicher schon alt genug für das "Unternehme Toilette" ist. Das Jungvolk wird außerdem immer später "stubenrein", was ich für nicht besonders "gesund" halte...

Thema Spielzeug der Schwester kaputthauen: Dann darf er einfach nicht mehr mitspielen und nicht mehr in das Zimmer - und zwar so lange, bis er gelernt hat, dies nicht mehr zu tun. Und da wäre es an Deiner älteren Tochter, sich zu wehren.

Thema Spielplatz: Dann geht Ihr halt nicht mehr auf den Spielplatz, wenn er dort partout nicht hört. Habt Ihr stattdessen vielleicht einen Garten? Oder geht halt sonst weg - z.B. in den Wald, wo er sich richtig austoben kann, mit dem Laufrad oder Bobbycar weg oder so... Und wenn er da halt auch nicht hört, im androhen, dass er an die Hand oder in den Buggy (falls Ihr den überhaupt noch im Gebrauch habt) muss und es gleich heim geht. Und dies dann auch tun bzw. wahrmachen.

Ich denke und vermute, anders wirst Du ihn momentan (noch) nicht "kriegen". Denn Du kannst ihm das ja alles nicht so einfach durchgehen lassen. Und woanders/außerhäusig muss er schließlich auch hören und kann auch dort nicht so einfach machen, was er will. Geht er eigentlich in den Kiga oder in die Kita?

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von kaempferin am 13.04.2020, 23:42 Uhr

Verbesserung: IHm androhen natürlich.

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von ramalamadingdong am 14.04.2020, 11:05 Uhr

Das bewusste provozieren kann ein 3Jähriger noch nicht. Das siehst du falsch. Er ist nervös und überspielt das mit Lachen oder lächeln.
Das macht er nicht bewusst.
Auch wenn es uns Eltern manchmal so vorkommt

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von pauline-maus am 14.04.2020, 12:09 Uhr

ich finde erziehung sollte nicht zum regelwerk verkommen und auch für die eltern etwas entspannt bleiben .
weihnachts und osterteller gibt es einmal im jahr, da durfte mausi immer , wie sie wollte .ich hätte da mitgegrinst und ihn schelmisch durch die wohnung gejagt.
zu weihnachten hatte ich mit meiner damals 6 jährigen abends nach 22.00 den teller geplünderet und ohne zähneputzen ins bett....hat uns nicht geschadet.
andere dinge , wie treten oder zerstören nehme ich ernster, da wurde einfach meine stimme strenger und ich hielt sie fest oder hätte mci, wie oben schon schön gesagt umd die schwester gekümmert.
er meint das nicht böse, denn empathie hat er noch nicht wirklich und testet gerade die welt aus und lernt .
einfach ist es nicht mit kindern , das merkt man erst ,wenn man drinsteckt...alles wird gut:):)

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von kaempferin am 14.04.2020, 12:46 Uhr

"weihnachts und osterteller gibt es einmal im jahr, da durfte mausi immer , wie sie wollte"
Das stimmt natürlich auch - und von dieser Warte aus habe ich das noch gar nicht gesehen, denn es klang so im Eingangsbeitrag der Fadeneröffnerin, dass ihr Sohn den GANZEN TAG NICHTS ANDERES als Schokolade essen wollte und würde - und auch NUR ER. So habe ich es jedenfalls verstanden. Aber das spielt ja auch keine Rolle...

Nur eben auf dem Spielplatz da muss bzw. sollte er schon wirklich hören. Denn da - also aufgrund der momentanen bescheidenen Situation - müssen schließlich ALLE hören - auch die/wir Erwachsenen. Wir können auch nicht irgendwo durch oder hinein, wo abgesperrt ist und wenn es heißt, nur mit (großem) Einkaufswagen ins Geschäft - auch wenn man nur 1 oder 2 Teile, die man auch locker in der Hand tragen kann, kauft, dann ist das so und dann haben wir halt auch zu gehorchen. Und auch die Regeln auf dem Spielplatz sind ja nicht von der Mutter (die da ja auch, wie bereits weiter oben geschrieben, gehorchen muss) aufgestellt worden, sondern von der Regierung oder der Stadt. Und wenn er da halt partout nicht hört; tja, dann kann er halt - erst mal - nicht mehr auf den Spielplatz.

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von pauline-maus am 14.04.2020, 13:14 Uhr

sehr wohl wahr, in einer gemeinschaft muss man sich anpassen , nur versteht dass ein skleiner kerl noch nicht.
ich war auch blind als junge mutter und habe zuviel erwartet, die erkenntniss kam erst allmählich .
dann mus man den spielpatz eben verlassen ...ohne frage

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von kaempferin am 14.04.2020, 13:21 Uhr

"dann muss man den spielpatz eben verlassen ...ohne frage"
Eben. Genau. Und das ist es nämlich. Natürlich ist man mit 3 Jahren noch zu JUNG für so etwas - auch wenn er sonst - laut Mutter und Fadeneröffnerin - schon sehr schlau ist, aber er ist und bleibt halt trotzdem noch SEHR JUNG mit seinen 3 Jahren - und eben noch zu jung, um ALLES schon zu verstehen wie deutlich Ältere. Und die MUTTER bekommt ja dann als Verantwortliche und Aufsichts- und Betreuungsperson Ärger, wenn er doch hinter die Absperrungen geht und auf die Geräte klettert - und eben NICHT ER, da noch minderjährig.
Und ich könnte halt auch nicht in die Stadt gehen, wenn ich es nicht ertragen könnte, dass z.Zt. halt sooo viele Läden geschlossen sind.

"ich war auch blind als junge mutter und habe zuviel erwartet, die erkenntnis kam erst allmählich."
Auch das ist sehr, sehr logisch und sonnenklar, denn man muss ja auch erst in die Aufgabe als Mutter hineinwachsen und auch das geht nicht von heute auf morgen.

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von Verwirrt123 am 14.04.2020, 14:52 Uhr

Es ist schon verblüffend, wie sich manche hier selbst darstellen müssen. Ich wollte ganz ehrlich nicht wissen, wie kompetentere Mütter eine der von mir geschilderten Situationen viel viel besser hätten handhaben können (Stichwort Schokolade wegräumen oder einfach lassen, weil doch Ostern ist), sondern nach den so viel erwähnten logischen Konsequenzen. Im konkreten Fall gab es aus meiner Sicht keine, weil (1) die Zähne noch nicht geputzt waren, (2) es schon so spät war, dass nur noch Zähne putzen und Pyjama anziehen zu tun war und (3) ich meinen anderen Kindern keine Schoki geben wollte, nur um meinen Standpunkt klar zu machen.

Nicht dorthin gehen, wo der Spielplatz ist, ist im Moment auch keine Option, weil dieser Park der einzige in unserer Nähe ist, wir kein Auto haben und ich nicht mit drei kleinen Kindern in Öffis fahren kann/will. Also könnten wir nur in unserer Wohnung bleiben.

Ich wollte auch keine Lektion dazu hören, dass er mit 3 Jahren eh keine Windel mehr braucht.

Und dass ein 3jähriger nicht bewusst provozieren kann oder will, ist ehrlich gesagt das Lächerlichste, das ich seit Langem gehört habe. Wenn ich zu ihm sag, du darfst xy nicht, er kriegt einen breiten Grinser und tut xy, während er grinsend Blickkontakt mit mir hält, dann ist das Provokation und nichts anderes.

Na egal, danke an die, die mein Anliegen verstanden haben.

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von ramalamadingdong am 14.04.2020, 15:02 Uhr

Wenn du deinem Sohn genauso begegnest, wundert es mich nicht, warum er aus der Reihe tanzt.
Und wenn du meinst alles besser zu wissen, musst du hier nicht fragen.

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von ramalamadingdong am 14.04.2020, 15:06 Uhr

Es hat auch nichts mit Selbstdarstellung zu tun. Es hat damit zu tun, dass du hier in einem Mutterforum bist und hier nun mal aus Rfahrungen geschildert und geraten wird.
Wenn du professionelle Hilfe möchtest ohne "wir haben das auf die Art gemacht" dann musst du eine professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und nicht in einem Elternforum fragen.
Ich finde deinen Text sehr herablassend

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von Sille74 am 14.04.2020, 15:16 Uhr

Nachdem Du das immer wieder anbringst: was hat denn intelligent sein und sprechen können mit dem Toilettengang zu tun?

Nochmals: Ob Harn- oder Stuhldrang (rechtzeitig) gespürt werden können, ist ein Entwicklungsschritt und keine (Intelligenz)Leistung, bei der sich das Kind einfach nur etwas anstrengen muss und dann klappt es! Es klappt dann, wenn die Reife da ist. Beim Sprechen ist es im übrigen genau so. Es gibt ja auch Kinder, die recht früh (mit 2 Jahren oder so) trocken sind, aber noch sehr schlecht sprechen. Kämst Du da auch auf die Idee zu sagen, "also wer schon so schön aufs Klo gehen kann, sollte jetzt doch schon mal so langsam anfangen zu sprechen!" Ehrlich, das ist doch Quatsch!

Und es stimmt übrigens nicht, dass Kinder heute immer später sauber werden. Da ist schon länger vorherrschende Meinung in der Wissenschaft, dass das Durchschnittsalter hierfür in Deutschland bei ca. 2,5 Jahren liegt und dass Kinder "früher" im Schnitt eben nicht früher wirklich sauber waren, sondern z.B. regelmäßig aufs Klo/Töpfchen geschickt wurden (verständlicherweise bei der Windelwascherei damals. .. Aber "sauber" in dem Sinne, dass sie ihre Ausscheidungen selbst kontrollieren könnten, wären sie eben nicht).

Wenn das jetzt einfache Deine Meinung wäre zum Sauberwerden, die Du da vertrittst, dann würde ich nicht immer so einhaken. Aber Du gibst zum Thema eben auch" Tipps". Und die Befolgung dieser ist im harmlosen Fall frustrierend für das Kind, im schon etwas schlimmeren beschämend (stell Dir mal vor, man verlangt etwas von Dir, das Du einfach rein objektiv gar nicht leisten kannst, z.B. Bass singen als Frau oder so, und man würde da immer drauf rumreiten und drauf bestehen, dass Du jetzt dochal gescheit die Nasstimme Dingen sollst, Du könntest schließlich ja auch Klavierspielen) und im aller schlimmsten Fall gibt das ausgewachsene Miktionsstörungen!

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von pauline-maus am 14.04.2020, 21:28 Uhr

Autsch ,wie vewirrrrrrrrrt bist du denn?? Na dann noch viel Glück mit dem Miteinander und den Menschen um dich herum

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von Cata am 15.04.2020, 11:31 Uhr

Ich hab jetzt mal gelesen, weil ich den Betreff interessant finde, bin aber eher mit Teenagern beschäftigt.
Bei dem kleinen Kerle isses noch einfach, denke ich.
Bei uns gabs in dem Alter einen großen Schokohasen zum Osterfrühstück und versteckt wurden Lego, Bücher, anderer Kram, Perlen, Haarspangen, Autos. Somit stellt sich die Schokofrage nicht mehr.
Wickeln? Dann mach's eben nicht. Kann ja sein, er will eh keine Windel mehr. Dann isser halt mal wund oder hat mal die Hosen voll. Das erledigt sich von selber.
Kaputtmachen? Welchen Grund könnte er haben? Ich würde einfach die Schwester bitten sich eins seiner Lieblingsspielsachen auszuleihen, wenn er es wieder tut.
Spielplatz würde ich in dieser Situation meiden und evtl. Waldwege vorziehen, alles andere wäre mir zu anstrengend.
Wenn er dich provoziert, fehlt ihm wohl Aufmerksamkeit. Lass dich nicht provozieren und meide solche Situationen.

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von Emmi67 am 15.04.2020, 20:28 Uhr

Ostereier: Hätte bei mir keine Konsequenz gegeben. Wenn ich nicht will, dass mein Dreijähriger Schokolade isst, darf ich ihn damit nicht alleine lassen. Falls er Zuviel gegessen hat, wäre die natürliche Konsequenz Bauchschmerzen.
Wickeln: Konsequenz vielleicht: er wird nicht gewickelt, wenn er nicht stillhält- dann bleibt er in seinem Häufchen sitzen. Eventuell: Ihn fragen, was ihn am Wickeln stört, vielleicht mit Windelhose im Stehen wickeln.
Spielsachen kaputt machen: Die Schwester ist traurig (oder wütend). Eventuell darf er nicht mehr in das Zimmer.
Im Park: Konsequenz kann sein, dass man sofort nach Hause geht. Hätte ich allerdings nicht gemacht. Ich hätte ihn einfach da weggeholt, geschimpft und beim nächsten Mal besser aufgepasst.

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von Emmi67 am 15.04.2020, 22:19 Uhr

Ich glaube auch nicht, dass das Grinsen so richtig provozierend gemeint ist. Aber wie wäre es mit Ignorieren?

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von kaempferin am 16.04.2020, 19:23 Uhr

Was ist denn mit Dir los?! Warum so pampig und warum fährst Du uns eigentlich nun so an? Sehe es wie meine Vorschreiberin ramaladingdong: Wenn Dir unsere Antworten nicht passen, dann frage hier auch nicht, sondern stelle Deine Fragen in einem speziellen Forum, wo Fachleute und keine "Laien" wie wir unterwegs sind.

Und was heißt denn hier, sich selbst darstellen müssen?! Ich wollte mich mit Sicherheit nicht selbst darstellen, sondern lediglich meine Meinung kundtun - und mit dieser musst Du rechnen, wenn Du hier schon Fragen stellst und Tipps möchtest.
Was wolltest Du eigentlich hören (bzw. in diesem Fall natürlich lesen), wenn Dir all unsere Antworten nicht passen?

"Ich wollte auch keine Lektion dazu hören, dass er mit 3 Jahren eh keine Windel mehr braucht."
Das ist keine "Lektion", sondern ebenfalls (m)eine Meinung.

"Nicht dorthin gehen, wo der Spielplatz ist, ist im Moment auch keine Option, weil dieser Park der einzige in unserer Nähe ist, wir kein Auto haben und ich nicht mit drei kleinen Kindern in Öffis fahren kann/will."
Und warum nicht? Wenn man nun mal kein eigenes Auto HAT, dann MUSS man ja wohl mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Müssen alle anderen auch mit noch sehr jungen und jüngeren Kindern. Und Erzieher/innen, wenn die mit den Kindern einen Ausflug machen, ebenso. Und das sind deutlich mehr Kinder als 3 mit deutlich weniger Erziehern/innen - da kann es schon auch vorkommen, dass das ca. 20 Kinder mit 3 oder 4 Aufsichtspersonen sind. Und was sollen denn dann die sagen? Und die machen die Ausflüge mit ihren Schützlingen trotzdem. Dann fahre halt am WE mit Deinem Gatten und den Kindern - wo ist das Problem? Es geht alles bzw. sehr vieles, wenn man will. Und in der Wohnung bleiben könnt Ihr auch nicht mit 3 noch so jungen Kindern.

Deswegen frage ich Dich - was wolltest Du dann eigentlich mit Deinem Beitrag, wenn Du keine konträren Meinungen und Vorschläge vertragen kannst? Kopfstreichler und Bauchpinsler? - Sorry, aber das kannst Du in einem öffentlichen Forum vergessen. Du willst dies nicht und das passt Dir nicht - ja, was wolltest Du denn dann??? Ernst gemeinte Frage.

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von kaempferin am 16.04.2020, 19:59 Uhr

Bin zwar nicht die Fadeneröffnerin, aber:

"Und wenn du meinst alles besser zu wissen, musst du hier nicht fragen."
Genau - meine Rede.

"Ich finde deinen Text sehr herablassend."
Das finde ich auch. Und ich habe ihr ja schon das Passende geschrieben. Und ich frage mich nochmal - was wollte sie dann eigentlich mit ihrem Beitrag? Denn wenn man schon Ratschläge und Antworten möchte, muss man auch damit leben können. Und wir haben doch alle durch die Bank gar nichts "Böses" geschrieben. Aber dass man dann nach ihrem pampigen Beitrag nicht mehr ganz so nett ist, ist auch sonnenklar.

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von kaempferin am 16.04.2020, 21:02 Uhr

Nun hast Du mich ja mal wieder "erwischt" - naja... sei's drum...

"Nachdem Du das immer wieder anbringst: was hat denn intelligent sein und sprechen können mit dem Toilettengang zu tun?"
Hm - wie soll ich es sagen?! Klingt doch "irgendwie" "logisch", meine ich - und ich bin mit dieser Meinung auch nicht die einzige. (Und nein, ich plappere diese Meinung anderen, die derselben Meinung sind, nicht nach, denn das habe ich nicht nötig, aber ich muss da einfach zustimmen.) Und auch unsere Altvorderen sind da dieser Meinung. Meine (inzwischen leider verstorbene) Tante meinte auch einmal, als ihre Freundin ihr erzählt hat, dass deren Enkelin super schlau war und in jungen Jahren ganz toll gesprochen hat, aber mit ca. 3 Jahren halt immer noch nicht auf Toilette ging: "Alles können die sagen - nur, dass sie auf Toilette müssen und wann und ob - das können sie nicht sagen!" Und dass das halt doch frustrierend für Eltern (und auch Großeltern) wäre. Besagte Enkelin ist inzwischen längst volljährig, aus dem Haus und geht natürlich auch längst auf Toilette.

Des Weiteren erinnere ich mich auch im Forum an eine Mutter, die ihren Sohn 2sprachig erziehen wollte und dieser ebenfalls mit 3,5 Jahren noch nicht auf Toilette ging/gehen wollte - und dass da die Oma mal gesagt hätte: "Immer noch in die Hose s********, aber Hauptsache, 2sprachig erziehen!" OK, so derb und ordinär hätte ich das mit Sicherheit nicht ausgedrückt, da dies nicht meine Art ist, aber sinngemäß genauso gedacht.

"Es gibt ja auch Kinder, die recht früh (mit 2 Jahren oder so) trocken sind, aber noch sehr schlecht sprechen. Kämst Du da auch auf die Idee zu sagen, "also wer schon so schön aufs Klo gehen kann, sollte jetzt doch schon mal so langsam anfangen zu sprechen!"
Auch wenn Dir das nun nicht gefällt - doch, da denke ich umgekehrt ganz genauso. Und nein, Quatsch finde ich das auch nicht. Mein Empfinden - ist einfach so. Und auch durchaus nicht böse gemeint.

Und ich habe (der Fadeneröffnerin) ja auch nicht nur zu DIESER Sache etwas geschrieben, sondern bin auch auf ihre andere Baustellen eingegangen. Und sogar noch mehr und öfter als auf die Toilettensache.

"(stell Dir mal vor, man verlangt etwas von Dir, das Du einfach rein objektiv gar nicht leisten kannst, z.B. Bass singen als Frau oder so, und man würde da immer drauf rumreiten und drauf bestehen, dass Du jetzt doch mal gescheit die Bassstimme singen sollst, Du könntest schließlich ja auch Klavierspielen)"
Nun ja, das ist schon so eine Sache und hinkt ein ganz kleines bisschen. Denn als Frau kann man das ja auch gar nicht leisten, Bass zu singen, weil man einfach die (tiefe!) Stimme dazu nicht hat. Und ich würde auch von jemandem "verlangen", der super Klavier und Orgel spielt, dass die-/derjenige auch z.B. super Geige oder Posaune spielt. Klar gibt es sehr musische Koryphäen, die mehrere Instrumente spielen, aber eben nicht alle. Aber ich würde - z.B. als Musiklehrerin - dann schon gewisse musische Fähigkeiten erwarten; wie z.B. Noten lesen (können), wissen, was die Vorzeichen bedeuten, wie viele Schläge welcher Takt hat... sowas halt.

Und da wir gerade beim Thema sind - von einem Bäcker würde ich auch erwarten, dass er z.B. eine Schwarzwälder Kirschtorte problemlos backen kann und auch hinbekommt - auch wenn er kein Konditor, sondern "nur" Bäcker ist. Und von einem Chefkoch würde ich auch erwarten, dass er einen tollen Hirschbraten toll hinbekommt - jedoch nicht von einem Bäcker oder Konditor - auch wenn die ebenfalls mit Lebensmittel zu tun haben. Und umgekehrt genauso.
Und von daher erwarte ich auch nicht von über 3jährigen, dass die schon alle Buchstaben kennen und lesen und schreiben können (auch wenn sie schon so "schlau" sind), aber eben, dass sie auf Toilette gehen. Und ich kann Dir auch genau sagen, warum: Weil Pampers und wickeln halt doch noch sehr, sehr babyhaft ist und sie mit ihrer "Schlauheit" halt gar nicht mehr babyhaft wirken und sind. Und das passt für mich halt einfach nicht zusammen. Jetzt klarer und deutlicher?

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von kirshinka am 16.04.2020, 23:42 Uhr

Da hast aber du das Problem - nicht er. Du interpretierst da was rein, was ein dreijähriger nicht kann.
Die spannende Frage ist doch - warum geht dir das so nahe

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Du lieeeeber Himmel!!

Antwort von Butterplätzchen am 20.04.2020, 8:12 Uhr

Deine Meinung. Aber die ist FAHAAAALSCH!! Sieh das endlich ein und schreibe nicht ellenlange Beiträge die vor Unwissenheit strotzen.
Wenn ein Kind früh spricht hat das nichts. Gar NICHTS damit zu tun dass es nun gefälligst aufs Klo gehen kann. Dazu müssen VERBINDUNGEN im Gehirn aufgebaut werden. Diese Verbindungen ermöglichen es dem Kind den Drang überhaupt KONTROLLIEREN zu KÖNNEN.
manche Kinder haben große Schwierigkeiten sich aufs Klo zu hocken und "loszuslassen". Ist ne psychische Sache. Man kann ein Kind dabei unterstützen. t.
Kinder die in anderen Bereichen sehr weit sind.können in anderen Bereichen hintendran sein.ist normal. Mein Kind war in manchen Bereichen sehr weit. Hat mit 3 im dreistelligen Bereich gerechnet. Hatte nen unglaublichen Wortschatz. war erst mit 3,5 Jahren trocken.
Kinder KANN und darf man nicht mit Erwachsnenevergleichen.denke nicht dass Du selber Kinder hast. Sonst würdne Deine Beiträge nicht so furchtbar dogmatisch ausfallen. Denn: Jeder der Kinder hat.weiß dass jedes Kind seinen eignen Rhythmus hat.

Zuguterletzt:
Genauso wie Du sehr wenig Ahnung von Kindern hast, hast Du keine Ahnung von Musik. Das sage ich als jemand der sich beruflich mit Musik beschäftgt:
"Denn als Frau kann man das ja auch gar nicht leisten, Bass zu singen, weil man einfach die (tiefe!) Stimme dazu nicht hat."
"Und ich würde auch von jemandem "verlangen", der super Klavier und Orgel spielt, dass die-/derjenige auch z.B. super Geige oder Posaune spielt. "
Mein lieeeeber Herr Gesangsverein... was für ein Schwachsinn.

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Re: Auf der Suche nach logischen Konsequenzen

Antwort von Butterplätzchen am 20.04.2020, 8:20 Uhr

Eigentlich wollte ich Dir Tips geben. Aber das lass ich. Mir ist Dein Ton zu herablassend.
Nur eins: Man kann von einem Kind nur Respekt erwarten, wenn man den selber vorlebt. Vorbild und so.

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Stichwort: Konsequenzen

logische Konsequenzen

Hallo, Habe gerade weiter unten die Diskussion um Konsequenzen gelesen. Ich sehe ein das logische Konsequenzen eigentlich meistens versteckte Strafen sind. Ich will sie eigentlich vermeiden, komme aber manchmal ohne nicht weiter. Bekommt ihr das denn wirklich immer hin? Z. ...

von si1213 14.07.2014

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Stichwort: Konsequenzen

Respekt - und logische Konsequenzen ?

Hallo zusammen, ich habe auch mal ein Problem mit unserem fast 10jährigen. Er ist in den letzten Wochen (oder sind es schon Monate) einfach nonstop pampig und respektlos uns gegenüber (und auch Oma und Opa gegenüber) Egal was man sagt oder um was man ihn bittet, kommt ein ...

von Timchen 24.01.2013

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Stichwort: Konsequenzen

Konsequenzen fuers Troedeln

Meinem Sohn kann man beim Laufen die Schuhe besohlen, hab mich ja schon oefter beklagt. Nun ist das erste Schuljahr bald rum, und es ist morgens immernoch nicht besser. Wenn ich ihn nicht antreibe, verpassen wir den Schulbus. Klar, ich koennte ihn den Bus verpassen lassen, ...

von Cata 22.05.2012

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Stichwort: Konsequenzen

Tips gesucht: natürliche Konsequenzen?

Hallo zusammen, mein 10jähriger Sohn hat zur Zeit offenbar eine aufmüpfige Phase - und ich bin grad etwas ratlos, wie ich darauf reagieren soll. Aktuelle Situation: ich kam zu einer Auseinandersetzung mit seinem kleinen Bruder dazu, die gerade "handgreiflich" wurde ...

von AnnaMa 27.02.2012

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Stichwort: Konsequenzen

Logisch Konsequenzen

Kann mir mal jemand einige logische Konsequenzen bei Regelbruch aus dem Altag auflisten...zum Beilspiel was sind logische Konsequenzen wenn Sohn/Tochter..den kleinen Bruder immer aus dem Zimmer wirft, kein spielzeug teilt, sich nicht anziehen ...

von Franci 5 12.11.2010

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Stichwort: Konsequenzen

Hilfe!! Welche Konsequenzen?

Mein Sohn ist gerade 4 geworden. Leider gibt es immer wieder Situationen, in denen ich nicht weiter weiß. Z.B. gehen wir einkaufen und er sieht etwas, das er haben möchte. Ich kann und möchte ihm aber nicht dauernd etwas kaufen. Also sage ich nein, mit kurzer Begründung (zu ...

von Josie2006 04.08.2010

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Stichwort: Konsequenzen

Regeln und Konsequenzen

Hallo! Ich hab da mal eine Frage. Meine Tochter wird im Juni 3 Jahre alt. Sie ist allerdings von Verstand her zirka auf dem Stand einer 3,5 -4 Jährigen. Natürlich macht sie trotzdem Blödsinn und ist auch grad in der Trotzphase. Wir haben nun überlegt ein Plakat zu machen mit ...

von Schnubbel82 11.04.2010

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Stichwort: Konsequenzen

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