Wie Nuckel-Schlaf-Assoziation abbauen und Selbstabstillen begünstigen (1 Jahr)?

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Wie Nuckel-Schlaf-Assoziation abbauen und Selbstabstillen begünstigen (1 Jahr)?

Hallo liebe Experten,, Mein Kleiner ist nun 12,5 Monate alt und ich stille ihn zum Einschlafen, er schläft im Familienbett und nimmt weder Flasche noch Schnuller. Da er recht schlecht schläft, habe ich mir das Buch „Schlafen statt Schreien“, was hier oft empfohlen wird, gekauft. Nun habe ich dadurch für mich analysiert, dass er schlecht schläft, weil er denkt, dass er nicht ohne Nuckeln weiter schlafen kann. Außerdem habe ich festgestellt, dass er in der zweiten Nachthälfte öfter aufwacht, wenn ich neben ihm liege. Aus diesem Grunde und weil mein Freund noch immer auf der Couch schläft, um ausgeruht zu sein, denke ich darüber nach ihn an sein Bett zu gewöhnen oder auch ab zu stillen bzw. das Selbstabstillen zu begünstigen. Ich höre von allen Seiten, dass die Kinder in seinem Alter, die abgestillt sind, weitaus besser schlafen. Nun muss man sagen, dass er wohl gerade auch gezahnt hatte und vor 3 Wochen anfing besser zu schlafen. Trotzdem merke ich, dass ich an dem Problem mit der Nuckel-Schlaf-Assoziation weiter arbeiten muss, schließlich muss auch mein Freund oder ein Babysitter mal abends mit dem kleinen Junkie umgehen können. Wahrscheinlich habe ich ihm in den schlechten Nächten zu oft die Brust angeboten und trage nun die Quittung dafür. :( Mein Wunsch wäre, dass er sich selbst langsam abstillt bis er 18 Monate (dann ist er in der Kita) alt ist, denn so wird mir das zu anstrengend. Wie schaffe ich die günstigsten Bedingungen dafür und wie schaffe ich es, ihm die Assoziation Schlafen = Nuckeln ab zu gewöhnen, damit alle besser schlafen? Folgendes habe ich mir überlegt, was ich jetzt versuchen werde um zu setzen bzw. ich beginne gerade es um zu setzen:: • Kein Stillen mehr zum Einschlafen, stattdessen stille ich nach den Mahlzeiten (Frühstück/Abendbrot) • Zum Einschlafen (mittags/abends) wird er getragen und dann in sein Bett gelegt • Mittagsschlaf von 11 Uhr auf 12/13 Uhr (nach dem Mittagessen) verschieben, damit er mit vollem Magen schläft und es auch mehr den Kitazeiten entspricht (ich habe das mal ausprobiert und er hatte tatsächlich länger als 1h geschlafen...in seinem Bett schläft er allerdings nicht so lange) • Wenn er abends in seinem Bett aufwacht, wird er gestillt und darf im Familienbett weiter schlafen (wenn er weiter getragen wird, schreit er mehr, besonders wenn ich ihn in sein Bett legen will) • Da er Nachts sehr viel nuckelt, versuche ich die Zeiten langsam zu kürzen. Er schreit sich oft sogar in Rage, wenn ich ihn abdocke. Meistens zieht er die Brust selbst ab, wenn er genug hat und schläft dann. Er trinkt sehr hektisch und knetet auch viel mit seinen Händen an mir rum. • ich gewöhne ihn an mehr Milchprodukte zu den Mahlzeiten (Ziel: 20g Käse und 350 ml Milch hatte ich mal gelesen), damit er die Muttermilch irgendwann nicht unbedingt mehr nötig hat. Mein Kleiner wühlt sehr viel und tastet nach mir. Deshalb glaube ich, dass ich ihn noch nicht so schnell an sein eigenes Bett gewöhnen kann und es vielleicht auch zu viel Veränderung ist. Vielleicht reicht es ja, wenn er wenigstens anfangs und zum Mittagsschlaf in seinem Bett schläft, um sich ganz langsam dran zu gewöhnen...Ein weiterer Gedanke ist, dass ich das Gitterbett öffne (einzelne Streben gehen leider nicht), damit er jederzeit zu uns ins Bett kommen kann. Wir werden es wohl mal ausprobieren... Was sagen Sie zu meinem Vorhaben? Haben sie noch Tipps für mich? Vielen Dank schon einmal im Vorraus! Liebe Grüße, Sansa79

von Sansa79 am 12.03.2018, 18:00



Antwort auf: Wie Nuckel-Schlaf-Assoziation abbauen und Selbstabstillen begünstigen (1 Jahr)?

Liebe Sansa79, Du musst dir bewusst sein, dass sich durch das Abstillen dein Leben keineswegs auf wundersame Weise positiv verändern wird. Falls Du diese Vorstellung haben solltest, könntest Du eine herbe Enttäuschung nach dem Abstillen erleben. Ein Baby muss eine gewisse Reife erreichen, um längere Zeit schlafen zu können. Wann dieser Zeitpunkt erreicht wird, ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Du kannst jetzt mit vielen Tricks versuchen, die Situation zu verändern, aber es wird nur Stress und Tränen geben, denn dein Kind IST einfach in der Phase, in der es dich so viel braucht. Die unruhigen Tage und Nächte sind furchtbar anstrengend, daran kann ich mich auch noch gut erinnern. Trotzdem: Sie sind normal und werden garantiert irgendwann vorbei sein. Wann, kann ich leider nicht sagen. Aber sie gehen wirklich vorbei! Bis dahin kannst du probieren, dir den Alltag so einfach wie möglich zu machen, so dass auch du tagsüber mal ein kurzes Nickerchen machen kannst. Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist es so, dass Mütter ihre Babys in den Schlaf stillen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Leider geht der Trend zu immer früherer Anwendung sogenannter Schlaftrainingsprogramme und Eltern von Babys, die sich nicht dieser „Norm" anpassen, wird mehr oder weniger direkt vermittelt, dass sie selbst schuld sind, ja manchmal kommt unterschwellig sogar dazu, dass dies Eltern sich als Versager fühlen sollten. Hast du gewusst dass ein junger Elefant eingeht, wenn er in den ersten 2 Lebensjahren nicht die PERMANENTE Anwesenheit seines Hauptbezugs"tieres" hat (kann auch ein Mensch sein...). Wenn ein Elefantenbaby zum Waisenkind wird bekommt es im Zoo selbstverständlich einen Pfleger zur Seite gestellt, der Tag und Nacht Hautkontakt bietet. Kein Mensch würde die Notwendigkeit dafür in Frage stellen. Nur mit unseren eigenen Babys, die viel unreifer geboren werden, erwarten wir so viel mehr. Das ist ein Punkt, der viele Diskussionen auslöst und bei Mutter und Kind zu vielen Tränen führen kann: Das Kind soll "wach" ins Bett gelegt werden und alleine einschlafen können (was eine enorme neurologische Leistung darstellt). Wenn es aber nur an der Brust oder im Körperkontakt mit der Mutter einschlafen kann, dann verurteilen wir dies als schlechte oder gar schädliche Angewohnheit... Aber das ist es gar nicht! Es hat seinen Grund, warum stillende Mütter die besten Einschlafhilfen SIND. Beim Saugen an der Brust findet ein Baby das, was es braucht: Trost, Nahrung, Sicherheit. Es liegt vermutlich an einer gewissen neurologischen Unreife, wenn einige Babys das mehr brauchen als andere, und es "verwächst" sich wirklich von alleine!! Dein Baby braucht also vor allem eines: Zeit zum Reifen. Vielleicht "schenkst" Du ihm einfach noch ein bisschen von dieser Zeit, in der du ihm gestattest, so zu sein, wie es ist. Du machst nichts falsch! Schau du, dass du gut auf dich achtest, Ruhepausen findest, vielleicht mal jemanden, der morgens oder am Nachmittag mit der Kleinen im Tragetuch spazieren geht, damit du dich ausruhen oder in die warme Wanne legen kannst. Und hast Du es schon einmal mit dem Kinn-Trick" probiert? Der ist oft sehr hilfreich bei Babys, die die Brust fast ein wenig aus Gewohnheit im Mund haben wollen beim Schlafen. Dabei legst du, wenn du die Brust dem schlafenden Kind aus dem Mund gezogen hast, einen Finger längs unter die Unterlippe, so dass die Lippe beim "Suchen" einen gewissen Widerstand spürt. Dieser Widerstand wirkt beruhigend auf viele Kleinen, und sie schaffen es sich zu entspannen und eine tiefere Schlaf-Ebene zu erreichen... Das geht auch, wenn das Kind im Schlaf oder Halbschlaf wieder zu "suchen" beginnt: Man drückt ganz sanft sein Kinn nach oben. Bei vielen Babys wirkt das Wunder und sie schlafen plötzlich auch ohne Brust weiter/wieder ein. Manche Mütter berichten, dass es sogar geholfen hat, wenn sie ein kleines Kuscheltier ans Kinn des Kindes gelegt haben... Da ist es natürlich wichtig darauf zu achten, dass die Atemwege nicht blockiert werden :-). Wichtig ist auch, dass Du weißt, dass dies zwar eine lange Phase ist, aber sie WIRD vorbei gehen! Bis dahin ist es meist einfacher, das Drumherum zu ändern, als das Baby. • Nimm ALLE Hilfe an, die Du bekommen kannst. Erkundige dich mal, ob Du nicht eine Haushaltshilfe bekommen kannst (wegen absoluter und chronischer Erschöpfung). Möglicherweise kann dir auch deine Mutter, Schwiegermutter, Schwester oder eine Freundin (selbstverständlich auch das männliche Pendant dazu) etwas unter die Arme greifen. Das können ganz simple Dinge sein z.B. einmal alle Fenster putzen, deinen Bügelkorb leerbügeln, einige vorgekochte Mahlzeiten für deine Tiefkühltruhe, ein Nachmittag Babysitten während Du in die Sauna gehst oder sonst etwas für dich tust ... • Vielleicht findest Du auch einen verantwortungsbewussten Teenager, der gegen geringes Entgelt bereit ist, mit deinem Kind zu spielen oder spazieren zu gehen. In dieser Zeit solltest Du dann aber wirklich entweder schlafen (bzw. ruhen) oder DIR etwas Gutes tun. • Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Nicht alles muss gebügelt werden. Wenn Handtücher nach dem Baden und Duschen wieder aufgehängt werden, statt auf dem Fußboden zu landen, können sie mehrmals benutzt werden, das spart Wäsche. Es ist nicht wesentlich mehr Arbeit die doppelte Menge Spaghettisoße zu kochen, aber Du hast dann eine fast fertige Mahlzeit für die Tiefkühltruhe. Es schadet nicht der Gesundheit der Familie, wenn Du die Fenster erst wieder im nächsten Jahr putzt. Du wirst sicher einiges finden, was im Haushalt nicht so perfekt gemacht werden muss. • Achte darauf, dass Du genügend isst und trinkst. Du musst keine perfekten Menüs kochen und essen, einigermaßen ausgewogen reicht und es darf auch Tiefkühlgemüse statt frischem Gemüse sein (dann sparst Du dir auch das Schälen und Putzen). Eine hungrige Mutter ist nicht so belastbar. Überlege dir auch einmal zu einem Stillgruppentreffen zu gehen und tausch dich dort mit den anderen Müttern aus. Vielleicht hast Du sogar das Glück so wie ich vor Jahren, dass Du dort Mütter oder eine Stillberaterin kennen lernst, die bereits ältere Kinder haben und Du kannst miterleben, dass es sich lohnt noch etwas durchzuhalten. Natürlich kannst Du auch versuchen, Dein Baby abzustillen. DU kennst DEIN Baby am besten und spüren, was dein Kind verkraften kann und was nicht. Wenn Du abstillen möchtest, dann sprich mit deinem Kind darüber, dass eure Stillzeit nun langsam zu Ende geht und zeige ihm, dass Du es selbstverständlich noch genau so lieb hast wie schon immer. Du entziehst ihm die Brust aber nicht dich selbst und deine Liebe. Dazu kannst Du die Stillzeiten immer weiter verkürzen. Viele Mütter haben festgestellt, dass es wirksam und relativ wenig belastend ist, ein Kind so oft anzulegen, wie es möchte, aber es nicht so lange zu stillen. Du kannst dein Kind eine kleine Weile anlegen und es dann ablenken oder ihm etwas zu essen oder zu trinken anbieten. Ihr könnt ein festes Ritual mit Kuscheln und Vorlesen oder Geschichte erzählen einführen. Viele Eltern beginnen auch bereits bei einem wenige Monate alten Baby damit, den Tag am Abend noch einmal Revue passieren zu lassen und so ein Gespräch (das sich im Laufe der Zeit dann entwickeln wird) über die Erlebnisse, Freuden, aber auch Sorgen und Nöte des Kindes zu führen. Durch solch ein Gespräch bleiben Eltern dann auch in engem Kontakt mit ihrem Kind und der leider viel beobachtet Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Kind kann entgegengewirkt werden. Wenn dein Partner nicht einspringen kann, bleibt es an dir, Euer Kind auf andere Weise zu trösten und zu beruhigen und ihm einen Ersatz für die Brust anzubieten. In dieser Situation ist ein Nachthemd bzw. Kleidung, die sich vorne nicht öffnen lässt oft hilfreich. Wichtig ist, dass dein Kind weiterhin deine Liebe und Zuneigung spürt und Du nicht gleich die Geduld verlierst, wenn es nicht so schnell klappt mit dem Abstillen. Viele Frauen glauben, dass sie sich beim Abstillen vom Kind distanzieren müssen, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Deshalb halte ich auch nicht viel von der Lösung, dass die Mutter einige Tage alleine verreist. Diese plötzliche Trennung kann das Kind in tiefe Trauer und Verzweiflung stürzen und vor allem: Was macht die Mutter, wenn das Kind nach der Rückkehr doch wieder an die Brust will? Probiere es einmal mit immer kürzerem Stillen und viel Kuscheln. LLLiebe Grüße Biggi Welter

von Biggi Welter am 12.03.2018



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