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Geschrieben von Brise1 am 02.06.2023, 8:39 Uhr

Eigene Familie wichtiger als die Schwiegerfamilie

Mein Freund und ich sind beide Mitte 30, seit 1,5 Jahren zusammen und wohnen inzwischen auch zusammen. Es harmoniert wirklich sehr gut, nur zu einem Punkt gibt es immer wieder Diskussionen.

Er ist genervt davon, dass mir meine eigene Familie wichtiger ist als seine Familie zu treffen. Seine Eltern sowie seine Schwester und Familie sind nett, wir haben aber auch nicht allzu viel gemeinsam. Er mag, so mein Eindruck, meine Familie fast lieber auf seine, es ist irgendwie unkomplizierter, aber jeder ist wie er ist und es ist eben seine Familie.

Ich treffe mich normalerweise einmal pro Woche mit meiner Mutter, etwas unregelmäßiger mit meinem Vater, wie es sich ergibt, auch mal kurzfristig in der Mittagspause . Das Treffen mit meiner Mutter ist unter der Woche, da mache ich was mit ihr anstatt z.B. ein 3. Mal zum Sport zu gehen.

Ganz selten (vllt 2-3x pro Jahr) laden uns meine Eltern mal ein, abgesehen von Weihnachten oder Geburtstag etc. Wenn er mal so Lust hat mitzukommen kann er jederzeit gerne aber niemand erwartet das von ihm. Ich mag meine Eltern und es ist mir wichtig deshalb mache ich das so.

Er telefoniert so gut wie nie mit seinen Eltern und besucht sie oder seine Schwester auch selten, auch über WhatsApp viel weniger Kontakt als ich das mit meiner Familie habe. Wenn er wollte könnte er sie ja auch regelmäßiger besuchen, macht er aber alleine nicht, keine Lust. Zu Geburtstag etc komme ich natürlich mit und das ist ja dann auch nett, wenn er aber sonst doch mal hin geht soll ich immer mit bzw die Eltern finden es komisch wenn er alleine kommt also lässt er es lieber sein. Zu zweit würden die uns allerdings am liebsten jede Woche sehen

Wenn er Lust hat kann er ja jederzeit seine Familie sehen, aber warum soll ich immer mit? Und wenn es nur ist weil ich zb Sonntag gerne meine Ruhe habe und mich nicht am Kaffeetisch bei seinen Eltern unterhalten möchte?

Ihn ärgert dass ich für meine Familie mehr Zeit investiere, ich finde das doch auch irgendwie normal?! Wie seht ihr das?

 
12 Antworten:

Re: Eigene Familie wichtiger als die Schwiegerfamilie

Antwort von ohno am 02.06.2023, 9:27 Uhr

Hallo Brise1,

ich habe Deinen Beitrag gelesen. Tatsächlich bin ich bei Deinem Partner. Ihr seit erst 1,5 Jahre zusammen und Du gibst weder ihm noch Euch beiden eine Chance, eine passende Ebene mit seinen Eltern zu finden. Das einzige, was Du tust, ist zu vergleichen. Dein Verhältnis zu Deinen Eltern mag für Dich das bessere sein, ob es überhaupt gut ist, ist die andere Frage, anscheinend kennst Du es ja nicht anders. Dein Freund scheint sich abgenabelt zu haben und b r a u c h t diesen ständigen Kontakt mit seiner Familie nicht mehr. Das ist eigentlich normal und ich sehe da nichts negatives dran. Das er dann bei einem Besuch bei den Eltern Dich als seine Partnerin gerne dabei hat, ist total verständlich. Und das es ihm unangenehm ist, ihnen antworten zu müssen, dass Du lieber Deine Ruhe willst, verstehe ich auch. Er steht zwischen zwei Stühlen, entscheidet sich dann sogar gegen Besuche bei den Eltern und das wiederum ist Dir auch nicht recht. Sehr anstrengend. Warum Du sonntags über 12 Stunden Deine Ruhe brauchst, verstehe ich halt auch nicht. 1 x im Monat wäre ein gemeinsamer Besuch schon drin. Augen zu und durch.

VG ohno

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Re: Eigene Familie wichtiger als die Schwiegerfamilie

Antwort von Ninchen321 am 02.06.2023, 9:41 Uhr

Ich bin wohl in der Situation deines Freundes.

Die Familie meines Mannes ist auch immer gefühlt „wichtiger“.

Ich sehe meine Familie zum einen auch eher selten und telefoniere nur ab und an mal mit ihnen.
Dabei ist es allerdings so, dass er selten mit kommen möchte, wenn ich meine Familie besuche.

Ich hingegen komme oft mit zu seiner Familie.
Er hat auch viel mehr Kontakt zu ihnen.
Mittlerweile leben wir sogar neben seinen Eltern im Haus.
Daher sehen wir sie viel öfter, als meine Familie.
Und es fuchst mich manchmal, dass er dann eben mal auf einen Sprung rüber geht.

Aber andersrum wärs wohl genau so.

Ganz ehrlich gesprochen: meine Familie ist halt irgendwie „komisch“ und anstrengend und für ihn eben langweilig.

Ich würde mir wünschen, dass er einen besseren Draht zu meinen Eltern hätte. Aber es ist nun mal so.
Er verabscheut sie nicht.
Er hat halt nicht viel mit ihnen gemeinsam und sieht wenig Sinn darin, auf Biegen und Brechen ein Gespräch am Laufen zu halten.
Und ich verstehe das auch.

Manchmal überkommt mich dann auch etwas die Wut und ich werfe ihm vor, dass er meine Familie nicht mag. Oder es nicht mal versucht.

Am Ende ist es aber etwas, das ich akzeptieren muss.

Ich kann nicht von meinem Partner erwarten, dass er die selbe Zeit für meine Familie investiert, was ich für seine.

Sobald man in einer Partnerschaft in eine Erwartungshaltung geht, kann es passieren, dass man enttäuscht wird.

Dein Freund könnte etwas mehr Verständnis dafür haben.
Du könntest dich ein klein bisschen Bemühen den Kontakt zu halten.

Dabei musst du ja nicht dort anrufen.

Schlag doch einfach mal vor, nächsten Sonntag (z.B.) seine Familie zu besuchen. Er kann das ja dann in die Wege leiten.
Oder ladet sie mal zu euch ein.
Unternehmt mal was miteinander.

Damit machst du ihn glücklich und zugleich tust du was gutes für die Beziehung zwischen ihm und seiner Familie.

Dass man seine eigenen Eltern bevorzugt ist doch irgendwie normal :)
Für dich, sowie für deinen Partner.
Kompromisse wären da die Beste Lösung.

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Re: Eigene Familie wichtiger als die Schwiegerfamilie

Antwort von Ninchen321 am 02.06.2023, 9:54 Uhr

Ich finde es schwierig zu sagen, dass ein Verhältnis so und so normal ist.

Es gibt eben engere Kontakte und weniger enge Kontakte.

Ebenso ist das Bedürfnis der Ruhe bei jedem unterschiedlich.

Ich möchte auch mehr Ruhe als andere Menschen.
Mir reicht es, wenn ich alle paar Wochen mal was mit Freunden unternehme.
Ebenso reicht es mir, wenn ich meine Familie alle paar Wochen mal besuche.
Und ich brauche auch nicht jeden Sonntag raus zu gehen. Ich bin gerne zu Hause und genieße meine freie Zeit.
Deshalb bin ich doch nicht abnormal?
Ich hab einfach nur das Bedürfnis für mich zu sein.

Man sollte einfach akzeptieren, dass jeder Mensch unterschiedliche Bedürfnisse hat.
Egal ob die Nähe zu den Eltern oder Freunden.
Ob Ruhe oder Action.

Wenn die Bedürfnisse nicht zueinander passen, dann kommt es eben zu solchen Auseinandersetzungen.

Dann hat man entweder die Möglichkeit darüber zu reden und Kompromisse zu finden.

Oder man lässt es und sucht sich einen anderen passenderen Partner.

Oder man bleibt eben bei den ständigen Auseinandersetzungen.

Das hat nichts mit normal zu und abnormal zu tun.

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Re: Eigene Familie wichtiger als die Schwiegerfamilie

Antwort von suityourself am 02.06.2023, 12:21 Uhr

Das Verhältnis zu seiner Familie ist ja bei jedem unterschiedlich und auch, ob man - auch bei gutem Verhältnis - sich oft/regelmäßig sieht oder nicht.
Mein Mann hat auch ein engeres zu seinen Eltern als ich zu meinen. Tel. öfter mit diesen etc.
Beide Familien können auf ihre Art anstrengend sein - wobei er meine eben anstrengender findet als seine ;-)
Ganz ehrlich: wenn man nicht gerade so gar nicht mit der Familie des anderen auskommt, gehört es für mich dazu, dass man sich da mal überwindet und mit fährt.
Ja, du bist mit deinem Freund zusammen -nicht mit dessen Vater,Mutter etc. Die gehören aber eben mit zum Paket.
Und ja, ich finde es nicht ok, wenn man sich scheinbar so gar nicht für diese interessiert und statt dessen lieber jedes mal seine Ruhe haben will.
Denk mal ein Stück weiter: irgendwann sollen vielleicht auch die Großeltern mal auf euer Kind aufpassen - sollen das dann auch nur deine Eltern sein? Oder sind seine dann dafür "gut genug", aber für hin und wieder einen Besuch von dir nicht?
Ich würde alleine schon deswegen, um meinem Freund/Partner einen Gefallen zu tun,mich da mal "zusammen reißen".
So, wie du es beschreibst, wirkt es auf mich so: deine Familie ist wichtig, seine nicht. Meinst du nicht, dass ihn das auch ein wenig verletzen könnte?

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Re: Eigene Familie wichtiger als die Schwiegerfamilie

Antwort von Brise1 am 02.06.2023, 12:44 Uhr

Ich komme schon ab und zu mit, es hat sich inzwischen so auf etwa einmal pro Monat eingespielt und das ist ja auch okay. Er kann ja jederzeit auch sonst mal alleine hin, wie ich das mit meinen Eltern auch mache.

Anfangs waren wir einmal oder noch öfter pro Woche dort und das war mir auf die Dauer zu viel. Ich gehöre auch zu den Menschen, denen es reicht Freunde alle paar Wochen zu treffen, ich brauche einfach nicht dauernd Gesellschaft.

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Re: Eigene Familie wichtiger als die Schwiegerfamilie

Antwort von mauspm am 02.06.2023, 13:02 Uhr

grundsätzlich ist es schon normal dass man zur leiblichen familie eine größere bindung hat. aber dass du die schwiegereltern besuchst machst du ja fr deinen partner weil du ihn liebst und es ihn freut....da bringt man eben opfer.
du mußt ja nicht 1:1 die zeit verteilen zwischen seinen und deinen eltern aber ab und zu ist nicht verkehrt wenn du ihn begleitest

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Re: Eigene Familie wichtiger als die Schwiegerfamilie

Antwort von Mamamal4 am 02.06.2023, 13:28 Uhr

Er besucht deine Eltern aber irgendwie auch nicht?
Dann finde ich die Diskussion irgendwie sinnlos
Ich selber habe meine Schwiegereltern nie allein besucht,wenn mit ihm,und meine Eltern eben häufiger auch allein,das empfinde ich als normal

Was bei uns Entspannung reingebracht hat war ein Nachmittag wo wir eben beide Seiten zum Kaffee eingeladen haben,niemand fühlt sich vernachlässigt und man muss sich nicht zerreißen um alle zu besuchen

Aber so wie meine Eltern jedes Wochenende zu ihren Eltern gefahren sind würde ich das gar nicht mehr schaffen,ich hab vier Kinder gehe arbeiten und meine Eltern sind Pflegebedürftig (Kontakt zur Schwiegerfamilie ist inzwischen sehr sporadisch aus anderen Gründen)

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Re: Eigene Familie wichtiger als die Schwiegerfamilie

Antwort von Mijou am 02.06.2023, 13:40 Uhr

Ganz ehrlich? Ich finde nicht, dass das überhaupt eine Diskussion mit deinem Freund wert ist. Mach es, wie es sich für dich richtig anfühlt, er kann damit klarkommen.

LG

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Re: Eigene Familie wichtiger als die Schwiegerfamilie

Antwort von Pamo am 02.06.2023, 18:44 Uhr

Ich würde nicht als Pflichtübung mitgehen.
Wenn er seine Familie nicht ohne deine Begleitung sehen kann bzw mag, dann schränkt er sich ein, nicht du.

Er darf das doof finden, das kostet nichts.

Ich bin jahrelang mit zu den Schwiegereltern gegangen, bis es mir keinen Spaß mehr machte. Seither lasse ich es. Anfangs fand mein Mann das auch doof - warum auch immer, sooo unwiderstehlich toll bin ich doch gar nicht, dass es eine Zumutung ist ohne mich - aber jetzt macht er sein eigenes Ding mit der Familie.

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Re: Eigene Familie wichtiger als die Schwiegerfamilie

Antwort von Pocahontas1234 am 03.06.2023, 19:41 Uhr

Ich finde nicht, dass man jedesmal mitkommen muss. Und ich finde auch nichts schlimm daran, wenn man mal seine Ruhe haben will und einfach nur zuhause sein will, ich bin da auch eher der Mensch, der nicht dauernd Gesellschaft braucht.
Ich finde es auch normal, dass man mit seinen eigenen Eltern mehr Zeit verbringt als mit den Schwiegereltern und dass da nicht jedesmal der Partner mit dabei sein muss, man kann sich doch alleine mit seinen eigenen Eltern treffen!?
Nie mitzukommen ist natürlich auch doof, die Schwiegereltern sollen ja auch nicht denken, du willst nix mit ihnen zu tun haben. Ich würde schon öfter mal mitgehen, aber eben nicht immer.

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Re: Eigene Familie wichtiger als die Schwiegerfamilie

Antwort von sunshine59 am 05.06.2023, 8:45 Uhr

Ich habe auch nicht den wirklichen Draht zu der Schwiegerfamilie, aber ich komme jedes Mal mit zum Besuch (mind. 1 Nacht dort schlafen).
Mit dem Schwiegervater und der Schwägerin kann ich mich gut unterhalten, jedoch nicht mit der Schwiegermutter und Schwager. Das hat sich aber erledigt, da die Schwiegermutter letztes Jahr urplötzlich verstorben ist.
Ich begleite meinen Partner aber immer zu den Besuchen. Ich bin dann zwar etwas genervt, da ich beim Schwiegervater immer kochen muss (er kann es halt nicht), aber ich überlege mir vorher einfache Gerichte bzw. koche vor und wärme nur auf.

Da du deinen Freund liebst gehört seine Familie (auch ungeliebt) mit zu ihm. Du wirst schon nicht sterben wenn ihr beide seine Familie 1x Monat für 2 Stunden besucht.

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Re: Eigene Familie wichtiger als die Schwiegerfamilie

Antwort von Baerchie90 am 05.06.2023, 15:16 Uhr

Ich finde jeder ist selbst für seine Beziehungen verantwortlich. Wieso die Partnerin oder der Partner immer mit müsste, erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht.

Ich mag meine Mutter also pflege ich auch den Kontakt zu ihr. Ich schreibe und telefoniere unregelmäßig mit ihr und besuche sie öfter mal mit den Kindern. Das war ohne Kinder etwa wöchentlich, mit einem Kind bzw 2 Kindern etwa 2x im Monat und mit 3 Kindern nun eben monatlich einmal. Würden wir näher aneinander wohnen, würden wir uns sicherlich auch häufiger treffen - mit fast 1,5 Stunden Hinweg und 3 Kindern ist es aber nunmal so, wie es aktuell ist.
Mein Mann kommt nicht jedes Mal mit. Ich schätze mal, dass er sie neben Geburtstagen, Feiertagen und "Babysitter-Diensten" vielleicht zweimal im Jahr "einfach nur mal so" sieht.

Der Kontakt zu meiner Schwiegermutter ist mir da ehrlich gesagt weniger wichtig, also kümmere ich mich da auch nicht wirklich um Kontakt. Ich fahre da auch nicht "einfach nur mal so" mit den Kindern hin und rufe sie auch nicht "einfach nur mal so" an oder schlage irgendwelche Treffen vor. Mein Mann macht das auch nicht. Ich glaube in den letzten 2 Jahren war er zweimal bei ihr mit einem Kind, während ich mit dem anderen was gemacht habe und einmal waren wir gemeinsam dort.
Oftmals geht er nicht mal ans Telefon, wenn sie anruft oder hört nur mit halben Ohr hin, während er "was auch immer" weiter macht. Das finde ich zwar ziemlich unhöflich, aber da mische ich mich nicht ein. Es ist deren Beziehung und da sie auch ein ziemlich anstrengendes und auch (zum Teil unbeabsichtigt) unhöfliches Persönchen sein kann, ist das vermutlich die Quittung dafür.

Ich komme inzwischen gut mit ihr aus, das war gerade anfangs noch völlig undenkbar. Sie meldet sich etwa einmal die Woche bei uns telefonisch, da unterhalten wir uns in der Regel ganz nett miteinander und sie fragt etwa alle 2 bis 3 Monate, ob sie uns besuchen kann. Das sind dann meistens auch nette Treffen. Wenn mir das zu viel wird, oder sie mal wieder "komisch" wird, würde ich mich da allerdings auch wieder "rar machen" und zurück ziehen. Ich brauche keine Kontakte, die mir nur meine Kraft rauben.

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