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Geschrieben von Häsle am 11.02.2015, 8:48 Uhr

Aber du weißt auch

Gerade bei der Neurodermitis hatte sogar ich das Gefühl, dass es keinen interessierte. Die Heilpraktikerin aber genauso wenig wie den Hautarzt. Der Kinderarzt war der Einzige, der halbwegs klare Worte fand und versuchte zu helfen.

Erst scheute man sich davor, das Wort "Neurodermitis" in den Mund zu nehmen, dann kam "ach, das verwächst sich". Dass die genetische Komponente tatsächlich nachgewiesen wurde, hat mir das Internet verraten. Gerade bei ND stößt die Schulmedizin wohl an ihre Grenzen. Ich weiß noch immer nicht, was die Schübe auslöst bzw. ausgelöst hat. Wir haben zig Salben durch, die entweder nicht halfen oder höllisch brannten. Irgendwann hatten wir dann das Richtige für unsere Tochter gefunden (günstig und frei verkäuflich). Aber das dauerte, und wenn man sein Kind so leiden sieht, sucht man auch woanders Hilfe. Und je nach Typ bleibt man dann dort "hängen".

Ich fühle mich grundsätzlich bei unseren Ärzten wohl. Aber ich bin offen für alternative Methoden, zusätzlich zur Schulmedizin. Das Meiste bekommen wir bisher aber zum Glück alleine hin.

 
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