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Geschrieben von roxithro am 10.02.2015, 21:09 Uhr

Neurodermitis mal als klassisches beispiel...

Ich war schon öfters bei einer sogenannten " Präventionsmedizinerin " ( eigentlich ist sie Ärztin in einer großen Schmerzpraxis, sie baut mit einem Kollegen - auch Arzt- dieses " Zusatzfeld " auf) . Es ging mir dabei um die adäquate Behandlung einer Anämie. Laut ihrer Aussage war ich für die Krankenkasse austherapiert. ( Ferritinwert knapp oberhalb des unteren Grenzwertes) Alles , was ich jetzt wollte, zählte zur " Luxusmedizin ", und das hatte ich selber zu tragen. 40 Euro für 15 Minuten. Hab versucht mich kurz zu fassen. Ich will damit eigentlich nur sagen, dass sie für mich ein Beispiel für eine sehr gute Ärztin darstellt, die sich so viel Zeit nimmt, wie ich fordere. Sie kann es eben privat abrechnen. Diese Zeit wird eben in unserem Kassenystem nicht vergütet. Da verstehe ich , wenn der Arzt sich die Zeit nicht nimmt. Sicherlich würde er das gerne. Ich sehe das Problem aber nicht ursächlich beim Arzt, sondern in unserer Gesundheitspolitik. Die Ärzte sind die Leidtragenden.

 
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