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Geschrieben von peekaboo am 25.06.2022, 14:29 Uhr

Angelehnt an Kirshinkas Beitrag... erneuerbare Energien

... Uns ist vor ein paar Jahren die Heizung kaputt gegangen, und wir benötigen eine neue. (Wir heizen mit Gas und haben einen Holzofen) damals wurde uns gesagt, dass wir uns innerhalb von fünf Jahren Etwas einfallen lassen sollten, um mit erneuerbaren Energien zu heizen. (Da gab es einen Prozentsatz, den man eingakten sillte) Sprich wir konnten
die neue Heizung kaufen, hätten aber innerhalb von fünf Jahren eine Alternative haben müssen. Ich rief also bei unserem Gasanbieter an, dieser teilte mir mit, das wir ja mit Biogas heizen könnten (das viel teurer ist und durch die selben Rohre kommt).
Ich hatte eine wirklich kompetente Frau an der anderen Seite und erzählte ihr, dass wir ja auch mit Holz heizen können. Sie sagte oh prima aber das zählt nicht, da unser Holzofen nicht fest mit dem Mauerwerk verbunden ist... Und diese rät mir dann diesen Härtefallantrag zu stellen. (Man benötigt einen Kachelofen, dass dieser anerkannt wird für erneuerbare Energien). Letztendlich haben wir dann einen Härtefallantrag gestellt, dass es uns nicht möglich ist die Heizung zu ersetzen und dann innerhalb von fünf Jahren mit erneuerbaren Energien heizen zu können. Hierzu mussten wir natürlich etliche Formulare ausfüllen, einen Gutachter kommen lassen und einen Kostenvoranschlag machen lassen. Punkt. Diesen Antrag mussten wir dann einreichen(was wieder um die 200 € gekostet hat) und er wurde bewilligt.

 
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