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Geschrieben von taram am 02.08.2018, 11:55 Uhr

Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

um unsere Steuergelder bei der Hilfe für unsere Landwirte...kotz

 
29 Antworten:

Re: Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Antwort von Leena am 02.08.2018, 12:27 Uhr

Findest Du nicht, man sollte mit Steuergeldern verantwortungsbewusst umgehen?
Oder warum möchtest Du kotzen?

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Re: Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Antwort von taram am 02.08.2018, 12:36 Uhr

Wenn man so bedenkt, wie unserer Staat mit unseren Steuergeldern sonst so umgeht...wer bitte hätte es im Moment nötiger ? Griechenland, die Banken oder unsere Landwirte?

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Re: Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Antwort von memory am 02.08.2018, 13:00 Uhr

Wenn Du ihre Stellungnahme gestern verfolgt hast , dann weißt Du , dass die Bauern Hilfen bekommen! Genau wie 2003 mehrere Millionen geflossen sind, wird das auch jetzt geschehen . Aber es kann eben nicht nach dem Gießkannenprinzip erfolgen , da a.) es nicht ALLE betrifft und b.) weil man erst einmal auf die Bestandsaufnahme und die Programme der Länder warten muss, wo und in welcher Form Hilfe nötig ist, denn Bauer ist nun mal nicht gleich Bauer.

Nat. kann man da kotzen , ICH finde das richtig!

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Re: Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Antwort von Trini am 02.08.2018, 13:33 Uhr

Das Wetter ist nun mal unternehmerisches Risiko.

Das Rufen nach staatlichen Hilfen ist immer dann groß, wenn es viele Unternehmer (Bauern?) oder große Unternehmen (Banken, Autobauer, Baukonzerne) betrifft.

Geht der kleine Installateur um die Ecke pleite, kräht kein Hahn danach.

Trini

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unternehmerisches risiko

Antwort von DecafLofat am 02.08.2018, 13:34 Uhr

Ich könnte kotzend wennnich das lobbygeheule höre... wie wäre es mit WÄSSERN? beregnungsanlagen sind bereits erfunden... Sorry, aber den Landwirten geht es ohnehin zu gut mit ihren Subventionen.

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Re: unternehmerisches risiko

Antwort von kati1976 am 02.08.2018, 13:52 Uhr

Und wer bezahlt dann die Wasserrechnung?

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Re: unternehmerisches risiko

Antwort von Trini am 02.08.2018, 13:55 Uhr

Die ist sicher geringer als der Verlust der kompletten Ernte.

Trini

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Re: unternehmerisches risiko

Antwort von Maxikid am 02.08.2018, 13:56 Uhr

Ich kenne einige Landwirte, die aufgehört haben und lieber auf Touristen umgesattelt haben.....lohnt sich viel mehr

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Re: unternehmerisches risiko

Antwort von kati1976 am 02.08.2018, 14:32 Uhr

Nein ist es nicht. Einfach mal beim Landwirt informieren.

Es muss eine Anlage da sein bzw. Muss das Wasser zu Felde. Die Felder liegen oft wei t verstreut und da ist es nicht machbar.

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Re: unternehmerisches risiko

Antwort von memory am 02.08.2018, 14:38 Uhr

Man darf es schon ein wenig komplexer sehen , gerade als Vieh -Züchter oder Milchbauer nützt dir so ein bewässerte Kuh ja nun mal gar nix. Das Futter ist futsch....und mal so schnell die Weiden bewässern ist Quatsch bzw. oft auch gar nicht umsetztbar und bei extremer Trockenheit gleich 3x nicht . Ich möchte mit keinem Bauer tauschen und verstehe denen ihre Missere. Das vorzeitige Geplärre nach Geld ....ohne wirklichen Überblick der Lage , finde ich allerdings auch unpassend.

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Re: Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Antwort von shinead am 02.08.2018, 14:53 Uhr

Die Sicherstellung von Lebensmittelproduktion (hier: Rohstoffe) in Deutschland halte ich tatsächlich für schützenswert. Gerade da sollte man sich nicht absolut abhängig vom Ausland machen.
Banken stützen die Wirtschaft (die letzte Finanzkrise wäre nicht so hart gewesen, wenn man die Lehman Brothers gestützt hätte) und sind daher systemrelevant.

Autokonzerne sind in Deutschland aufgrund der daran hängenden Arbeitsplätze sehr wichtig. Insgesamt hängen da 1,76 Millionen Arbeitsplätze (das ist jeder 20.) dran. Da ist die finanzielle Unterstützung günstiger als das Zahlen des Arbeitslosengeldes.

Der Bau als Industriezweig gilt als Seismograf für die Wirtschaft. Stürzt der Bau, stürzt die Wirtschaft. Daher auch: systemrelevant und daher unterstützenswert.

Der Steuerzahler unterstützt also diese Branche um Schaden von der gesamten Wirtschaft abzuwenden, die dann wieder jeder einzelne spüren würde. Zusätzlich sind die so getätigten Investitionen des Staates günstiger, als die zu erwartenden Kosten, wenn man die jeweilige Branche nicht unterstützt.

Der kleine Installateur um die Ecke (wie kann so ein Unternehmen pleite gehen? Hier muss man inzwischen um Termine feilschen!) ist leider nicht so wichtig. Seine Pleite ist zwar für die direkt betroffenen Personen ein Erdbeben, aber hat keine Auswirkungen auf den Rest des Landes. Deshalb hilft ihm der Staat nicht.

Das Wetter würde ich übrigens nicht zwingend mit unternehmerischen Risiken anderer Branchen vergleichen. Das sind im Bezug auf Bauern für mich eher die Preise zu dem die Waren verkauft werden (die schwanken ja auch), das richtige Verhältnis zwischen Gewinn und den zu tätigenden Investitionen, also alles das, was ein anderer Unternehmer auch hat.
Das Wetter ist hier eine zusätzliche Komponente, die zwar mit einkalkuliert werden muss, die aber in extremen Situationen nicht abgefangen werden kann.

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Okay, ...

Antwort von Trini am 02.08.2018, 15:26 Uhr

das Beispiel war doof.
Nehmen wir den kleinen Buchladen um die Ecke.

Trini

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Re: Okay, ...

Antwort von shinead am 02.08.2018, 16:06 Uhr

Auch der kleine Buchladen um die Ecke hat keinen Impact auf die gesamte deutsche Wirtschaft. Sprich: die Kosten einer Rettung auf Staatskosten lohnt sich nicht.

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Re: Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Antwort von tonib am 02.08.2018, 16:55 Uhr

Grundversorgung sehe ich ein, z.B. auch in Grenzen Energie, Gesundheitswesen etc. - aber Automobil und Bau? Da wird doch durch Subventionen ein echter Wettbewerb und damit eine kontinuierliche Verbesserung und Weiterentwicklung verhindert.

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Re: Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Antwort von Felica am 02.08.2018, 17:14 Uhr

da die Bauern jedes Jahr meckern, wäre es ja verwunderlich wenn das mal ein Jahr nicht der Fall wäre.

Welche Bauern haben denn letztes Jahr Unterstützung bekommen wie alles abgesoffen ist wegen Dauerregen? Waren ja keine Überschwemmungen in dem Sinne, nur man konnte eben nicht in den Schlammackern irgendwas aus Reis anbauen. Wobei dem die Wärme fehlte. Da hat es kein Schwein gekümmert. Auch nicht das es regional zu kompletten Ausfällen bei der Obsternte kam wegen der Frostwelle wie alles schon in Blüte stand. haben die eine Entschädigung bekommen? Das erst spät im Frühling massig viel Gülle auf die Felder gekommen ist weil diese vorher unbefahrbar waren. Zuviel in kürzester Zeit.

Was ist mit den Berufsfeldern die aktuell nicht arbeiten können weil zu warm? Versuch mal ein Handy oder so mit schwitzenden Handschuhen zu schrauben. Klima gibt es nicht überall und ist auch mitunter nur begrenzt einsetzbar. Ventilator bei solch empfindlichen Geräten - ganz schlechte Idee. Nachts Laden öffnen geht dagegen wegen Ladenschlussgesetze nicht. Also wer entsetzt denen den Schaden wenn man am mittags den Laden dicht machen muss?

Die meisten Bauern haben es mindestens mit zu verantworten. Da werden Bewässerungs-Gräben zugeschüttet und über hunderte von Metern ein riesen Feld geschaffen, ohne solche Schutzbarrieren wie Bäume, Hecken. Damit man mit den riesen Geräten leichter drauf kann. Egal ob der Boden es zulässt, überall Mais, Mais für die immense menge Fleisch die die meisten Bürger jeden tag verlangen. Und wo immer noch Massen von jeden Tag vernichtet wird. Bauern die täglich hunderte Liter Milch wegkippen weil sie die Höchstmenge an Milch an die Molkerei geliefert haben. Statt die Tiere zu reduzieren wird mehr angeschafft, weil die EU subvestioniert. Gerade die großen die am lautesten schreien sind da an vorderer Front.

Ja, es muss unterstützt werden. An der richtigen Stelle, zur richtigen Zeit. Jeder Selbstständige muss auch wo für schlechtere Zeiten ein Polster aufbauen um diese Zeit zu überbrücken. kann er das nicht, oder will er es nicht, ist die Selbstständigkeit zu überdenken. Im Herbst wenn klar ist was wo getan werden muss, kann man dann weiter schauen. Die Zeit dahin sollte ein Bauer schaffen, oder wie gesagt sein Konzept überdenken und entsprechend anpassen. Haben unsere Vorväter auch gemacht, die mussten ohne solche Hilfe zurecht kommen.

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Re: Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Antwort von Mehtab am 02.08.2018, 17:23 Uhr

Ich war damals gegen die Abwrackprämie, aber im Nachhinein war sie genau richtig. Der Staat hat durch die Autokäufe mehr Steuern eingenommen, als durch die Subventionen ausgegeben und gleichzeitig die Konjunktur angekurbelt, so dass es in der Schlüsselindustrie und damit auch in den dranhängenden Zulieferbetrieben gut weiterlaufen konnte. Rechne nur mal die Mehrwertsteuer beim Autokauf.

In der Landwirtschaft ist es leider so, dass die Großen immer viel und die Kleinen wenig Subventionen erhalten, so dass in Bayern schon fast die ganze bäuerliche Landwirtschaft kaputtgemacht wurde, aber für die Klimaerwärmung können die Bauern wirklich nichts. Ich finde es schon gut, dass unsere Landwirtschaftsministerin erst einmal abwarten will, bis konkrete Zahlen, über die gesamten Ernteausfälle dieses Jahres vorliegen und dann teilweise kompensieren will.

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Re: unternehmerisches risiko

Antwort von Mehtab am 02.08.2018, 17:27 Uhr

So einfach ist das mit dem Bewässern auch nicht. In unserer Gegend gibt es überhaupt keine Bewässerungsanlagen, weil die bisher nicht benötigt wurden. Außerdem gab es auch schon Jahre, wo es in einigen Teilen Bayerns einen richtigen Wassermangel gab. Da kann man dann doch nicht die Felder bewässern, wenn aus dem Wasserhahn schon kein Wasser mehr kommt! Wo soll denn das Wasser herkommen. Unsere Flüsse und Seen haben bei dieser Hitze und Trockenheit ohnehin wenig Wasser.

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Re: Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Antwort von Leena am 02.08.2018, 17:47 Uhr

Also wenn man Griechenland und den Banken Geld aus dem Staatssäckel gibt und damit Deiner Meinung nach nicht verantwortungsbewusst umgeht, ist das eine Rechtfertigung, auch in komplett anderen Bereichen mal Steuergelder "rauszuhauen", ohne das überhaupt mal belastbare Zahlen und Fakten vorliegen oder wenigstens inhaltlich schon mal vorliegen?

Dass nicht "der Bauer als solcher" die Klimawandel an sich zu verantworten hat, behauptet ja auch keiner, aber "die Landwirtschaft" trägt global schon zur Verschärfung der Situation bei, mit Monokulturen (statt "Risikoverteilung" auf mehrere Produktarten), mit Düngemitteln, Bienensterben, Massentierhaltung, Methangas, Grundwasserbelastung und was so alles die Schlagworte dazu sind.

Es funktioniert eben nicht mehr wirklich, einen Bauernhof so zu führen, wie es schon die Vorväter getan haben, sondern man muss neue, innovative Ansätze haben und sich individuelle Nischen suchen (auch im Hinblick auf den sich abzeichnenden Klimawandel). Und DAS ist sehr wohl "unternehmerisches Risiko". "Weiter so" funktioniert halt nicht (mehr), wenn es das je wirklich getan hat.

Die Zeiten wandeln sich und wir wandeln uns mit ihnen. Wusste schon Ovid - und der ist immerhin schon seit 2001 Jahren tot.

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Re: unternehmerisches risiko

Antwort von DecafLofat am 02.08.2018, 18:14 Uhr

Spontan fiele mir ein, dass ein solidarisch finanzierter Fonds die Bewässerung ja abdecken könnte. Der Milchviehhalter braucht Getreide. Also sollte er Interesse daran haben dass bei zu erwartenden Ernteausfall nicht auch noch sein Geschäft flöten geht und er notschlachten muss. Wir heulen hier auf sehr hohem Niveau rum, in den USA wird in den Getreidekammerstaaten selbstverständlich gewässert, eben weil so viel dran hängt.

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Re: Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Antwort von utina88 am 02.08.2018, 21:12 Uhr

Wenn Landwirte mal Hilfe brauchen. Schreien alle wg. Steuergelder.

Aber Millionen für Asylanten. Für nähmlich nichtstun....Die haben nicht einmal eingezahlt.

Ja da ist ok???

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wer nähmich mit h schreibt...

Antwort von anneklein am 03.08.2018, 0:25 Uhr

sorry, konnte nicht anders...

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Re: Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Antwort von Lusiana am 03.08.2018, 0:26 Uhr

Wer nämlich mit h schreibt, ist dämlich


....und der sinnentleerte Inhalt auch

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nähmLich - natürlich mit L

Antwort von anneklein am 03.08.2018, 0:29 Uhr

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Re: unternehmerisches risiko

Antwort von memory am 03.08.2018, 7:36 Uhr

Ja wäre sicher eine Möglichkeit ABER wie gesagt es geht eigentlich nicht unbedingt (nur) um den Getreideanbau......den Viehbetrieben fehlt das Gras , das Heu ...die "Weiden " eben . Die Tiere ernähren sich doch nicht nur ganzjährig vom schnöden Hafer!

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Ich hoffe gerade das Dein Nick sich aus Deinem Geburtsdatum ableitet...

Antwort von shinead am 03.08.2018, 10:15 Uhr

Wie? Jetzt sind es die Bauern und nicht mehr die Obdachlosen? Die kriegen übrigens genauso Geld fürs Nichtstun und die dürften arbeiten, im Gegensatz zu Asylbewerbern.

Was machen die Asylbewerber jetzt eigentlich? Nehmen sie uns die Jobs weg oder liegen dem Steuerzahler auf der Tasche. Da sollte man sich mal langsam einig werden!

>>Wenn Landwirte mal Hilfe brauchen.
Die Landwirte bekommen jährliche Unterstützung. Nennt sich Agrarsubventionen.

Die Lieblingspartei für Menschen die "Asylanten" statt Asylbewerber schreiben möchte Subventionen übrigens generell streichen. Mit entsprechender Tendenz sollte man da lieber vorsichtig mit Kommentaren sein.

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Re: unternehmerisches risiko

Antwort von Daffy am 03.08.2018, 10:58 Uhr

Oder wir kommen, wie in den USA, weg von den mittelgroßen Bauernhöfen, die kein Dürrejahr überstehen und dem aktuellen Stand der Technik ewig hnterherhinken. Intelligente Bewässerung, Düngung, Bodenbearbeitung... sind halt teuer und lohnen sich erst bei Großbetrieben. Und ein finanzstarker Investor steckt auch hohe Verluste weg bzw. senkt damit seine Steuerlast.
Aber das will die Politik nicht, zumindest nicht in dem Tempo, wie es ablaufen würde, wenn man die Bauern auflaufen ließe (“Unternehmerisches Risiko, Leute...“).

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Re: Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Antwort von Nikas am 03.08.2018, 15:53 Uhr

Ja, exakt, das ist okay. Sehr okay. Mehr noch: Das ist Pflicht. Menschenpflicht.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen und Deine Frage unzweideutig beantworten.



...und wetten, dass nach Übernahme dieser Pflicht auch noch was für die Bauern übrigbleibt; und nicht nur für die?

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Re: Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Antwort von shinead am 03.08.2018, 17:12 Uhr

Nein, mit den gezahlten Geldern im Notfall wird die gesamte Wirtschaft unterstützt. Gehen die Schlüsselbranchen in die Knie, folgen weitere Branchen und das Land fällt in die Rezession.

Rezession bedeutet weniger Arbeitsplätze, das bedeutet weniger Steuereinkommen, aber mehr Kosten bei den sozialen Ausgaben. Die Wirtschaft geht den Bach runter und allen geht es schlechter als vorher.

Die Politik versucht mit Subventionen bzw. deren Steichung sowohl Hochkonjunktur (nach der immer der Abschwung folgt), als auch Depressionen (Tiefpunkt der Rezession) vermeiden.
Im schlimmsten Fall kann eine "unkontrollierte Rezession zu Strukturschwankungen führen, die nicht so schnell ausgeglichen werden können wie die letzte Finanzkrise. Da reden wir dann von Jahrzehnten. Das will keiner.
Ein wirksames Mittel dagegen ist die Stützung von Kernbranchen, also in unserem Fall Bau und Automobil.

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Re: unternehmerisches risiko

Antwort von Zicklein3 am 03.08.2018, 19:57 Uhr

Mal überlegt, dass nicht überall Wasser an den Feldern anliegt?? Und wie sollen Wasserwagen befüllt werden? Unser Dorfbach ist fast leer, die normale Wasserleitung hat so wenig Druck, wäre nicht machbar darüber Wasserwagen zu füllen. Ich wohne auf dem Dorf mit rings um Bauern, und wir selber haben auch das Problem bei unseren Schafen, dass kein Gars wächst, aber auch nicht so viel Heu gemacht werden konnte bisher, also wird es auch eng....

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