Dänemark will abgelehnte Asylbewerber im Ausland unterbringen

DK war noch nie so offen, wie sie sich geben - da gab es schon immer eine sehr strikte, restriktive, an fast unerfüllbare Bedingungen geknpüfte Ausländerproitik.
Ist natürlichden wenigstens bekannt.
Gerade hat sich mine dänische Freundin darüber aufgeregt, daß einer ihrer Kollegen sein Frau aus Afrika ausreisen lassen mußte, schwanger und obwohl sie ein Kleinkind hier haben - irgendwlche Vorschriften,d nach denen sie bestenfalls nach 9 Monaten hier wieder einreisen darf.
Es steht jedoch zu befürchten, daß ihr dann "Anküpfung an DK mehr als an Afrika" abgesprochen wird... so schafft man (falsche) Wahrheiten.
Vor gut 20 Jahren (!!!) hat auf der dänischen Mehrsprachenliste eine Ftrau in Israel knallend ihr Heimatland verlassen, nachdem ihr Fall durch die Presse ging.
Sie erf+üllten alle Voraussetzungen nach passender Whg., Anknüpfung an DK, Arbeitsplätze etc. -- nur hjatte der israelische Mann kenien unbefristeten Arb.platz, der befristete jedoch war durch einen Dänen laut Arbeitgeber 8wie gefordert) nicht ausfüllbar und hätte evtl. in einen unbefristeten ausgeweitet werden können - je nach Auftragslage eben.
Sie durften nicht bleiben.
Da sind viele Dänen damals aufgewachjt über Zustände, die Ausländer bzw. mit ihnen verbandelte Dänen längst kannten.
Nicht umsnst lebten viele Dänen mit ausländ. Ehepartnern in Schweden... um dann als Ausländer mit schwed. Staatsbürgerschaft zurückzukehren und ihre Ehepartner nach EU-Recht dann mitzubringen,was ihnen als Dänen nicht erlaubt war.
Ich könnte die LIste noch lange fortsetzen, aber ich habe keine Zeit...
Nur noch eins:
Die dän. Sozialdemokraten sind wie erwähnt rechter als die deutschen (und die anderer Länder), immer schon, und daher ist es irreführend für Ausländer, diese miteinander gleichzusetzen, was ja leicht geschieht aufgrund der Namensgleichheit.
Von daher haben die immer schon, auch mit Blick auf DF, eine ganz andere Politik betrieben als ihre europ. Kollegen.

Gruß Ursel, DK