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Geschrieben von Nicamama am 11.07.2007, 21:37 Uhr

Danke

Wilma, wenn Du wirklich so gut informiert wärst wie Du sagst, dann wüsstest Du sicherlich, dass "einrenken" nur ein Synonym für den Vorgang ist, der vorgenommen wird. Wirklich eingerenkt wird da gar nix, dazu müsste ja was AUSgerenkt sein. Man nennt es Manipulation.
Meist bei Kindern, die durch einen engen Geburtskanal mussten, sitzen die Kopfegelenke nicht optimal zueinander, sie sind quasi "gestaucht". Heißt sie sind etwas verschoben und blockieren so die Muskulatur. Bei meinem Kind z.B. war auch ein Tränenkanal blockiert, dadurch hat das Auge ständig gesifft und war verklebt. Nach der zweiten Behandlung durch einen Osteopathen war es WEG!

Einer Manipulation geht immer ein Röntgenbild voraus, auf dem geprüft wird, ob die Wirbel tatsächlich schief zueinander stehen. Und NUR WENN DAS DER FALL IST (eindeutig auch für Laien zu sehen) wird eine Manipualtion vorgenommen. Was ganz genau dort passiert, kann niemand erklären (auch die Ärzte nicht), ähnlich wie bei der Akupunktur, daher tragen es auch die Kassen nicht.

Aber nicht immer bedarf es einer Manipulation, oft hilft auch reine Physiotherapie, in der die "schwache" Seite gestärkt wird und die Eltern Anleitungen für den Alltag bekommen.

Und jetzt erklärt mir mal, warum das schädlich sein soll?? Im schlimmsten Fall schlägt die Therapie nicht an, aber ein solchen Fall hab ich noch erlebt.
Nach meinen (negativen) Erfahrungen würde ich GRUNDSÄTZLICH jedes Baby einem Physiotherapeuten vorstellen, nur zur Kontrolle. Kinderärzte haben davon nämlich meistens gar keine Ahnung. Und die 30Euro hat man irgendwie immer übrig.

So, und jetzt RIP

Grüße, Nicamama

 
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