Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Butterflocke am 24.10.2014, 15:57 Uhr

das muss kein Grund sein.........

Ich hatte gerade diese Woche ein ernsthaftes Gespräch mit einer schulbekannten, studierten (logisch) Lehrkraft, gegen die ich sicher auch weiter vorgehen werde, wenn sie ihre verachtenswerten und respektlosen (Folter-)Methoden weiterhin bei "unseren" Kindern anwendet.

Ein Drama...., diese Verbeamtung!

Ich würde so etwas grundsätzlich nie an einer Ausbildung festmachen. Menschen wie oben beschrieben, eignen sich auch nach 20 tollen Ausbildungen keinen Deut mehr für die Arbeit mit Kindern/Menschen.
Andere hingegen eignen sich wunderbar, machen vielleicht aufgrund fehlender Ausbildung auch mal - unter kritischen päd. Gesichtspunkten - Fehler, aber Grundeinstellung sowie Eignung sind vorhanden. Und das fühlt sich für Kinder schonmal per se anders an......

Fehler mache ich garantiert auch, denn ich habe keine pädagogische Ausbildung. Außerdem gibt es 1000 verschiedene pädagogische Ansätze und Weisheiten (die sich auch noch dauernd ändern)...., also was IST überhaupt gut und was ist schlecht - jetzt gerade und vor allem: nach welchen Theorien?

ICH habe bei meinen Kindern die Erfahrung gemacht, dass insbesondere die Hilfskräfte mit unendlichem Engagement und emotionaler Wärme am Werk waren.
Man kann auch das sicher nicht verallgemeinern, aber wenn ich mich bezüglich der Zustände in einer Einrichtung beschwere, dann fixiere ich mich argumentativ sicher NICHT auf das Vorhandensein (oder Fehlen) von Ausbildungen.

Ich denke, dass das der falsche Ansatz wäre....

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.