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Geschrieben von cube am 03.12.2019, 14:42 Uhr

Die neuen PISA-Ergebnisse sind da

Die Vergleiche hinken gewaltig.
Sie berücksichtigen nämlich zB nicht, wie hoch der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund ist. Im Sinne von Deutschkenntnissen zB.
Und Estland ist kein Migrationsland. Soweit ich weiß, müssen dort pro Jahr nur 150 Flüchtlinge aufgenommen werden. Entsprechend niedrig ist natürlich in den schulen der Anteil der Kinder, die schlechte Sprachkenntnisse haben und darüber Ergebnisse eben in den unteren Bereich drücken.
Aber das ist eigentlich nichts Neues - wurde schon mehrfach angemerkt wenn es um Estland und Bildungsniveau im Vergleich zu anderen Ländern geht.
Aber ich bin mir sicher, gleich kommen die ersten Foristen und nehmen genau das um darüber zu jammern, das die deutschen Kinder ja nur schlecht abschneiden können wenn so viele Ausländer in der Klasse sitzen.
Im Prinzip müsste man die Studie doch so aufbauen, dass man Kinder mit und ohne Migrationshintergrund/Sprachkenntnissen getrennt voneinander wertet. Würde mich mal interessieren, wie die Ergebnisse dann aussehen würden.

 
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