Dots

Das ist eine interessante Sichtweise.
Vor allem im Hinblick auf die Menschen im Osten.
Sie mussten 1945, wie alle in D, erfahren, dass sie einem Irren aufgesessen sind. Dann wurden sie in den nächsten Unrechtsstaat gezwängt und gezwungen, diese Ideoligie gut zu finden.
Dann mussten sie erfahren, auch das war wohl großer Beschiss an der Bevölkerung.
Sind dann ins kalte Wasser „Demokratie“ geworfen worden.
Manche konnten ganz gut damit umgehen, manche strampeln noch und manche sind untergegangen.
Die Untergegangen, sofern sie noch können und die strampelnden halten sich jetzt am Strohhalm AfD fest. Und merken zwar, dass es sie damit noch weiter runterzieht, haben aber nicht den Mut, schon wieder loszulassen und umdenken zu müssen.