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Geschrieben von Einstein-Mama am 06.07.2016, 11:43 Uhr

Einstein-Mama

Geklärt ist eigentlich nur, dass Peggy mit Gewissheit umgebracht wurde und demnach nicht mehr lebt.
Alles andere scheint keine Eile zu haben, was man den Worten des Staatsanwalts entnehmen kann.
Da könnte ich gerade wieder durch die Decke gehen, zumal das Argument, dass man sich keinen Druck machen möchte, für mich absolut inakzeptabel ist.

Es wäre nach 15 Jahren nun wirklich mal an der Zeit mit Hochdruck zu arbeiten.
Der Fall war ja bereits erledigt, als man Ulvi als Mörder verurteilte. Damit war man sehr schnell.
Ohne seine Unterstützer aus der normalen Bevölkerung, wäre der Fall niemals erneut aufgerollt worden.
Jetzt hat man eine Leiche, Peggy gilt nicht mehr als vermisst. Dass die DNA und Spurenanalyse Zeit braucht, ist mir völlig klar. Dass man sich aber keinen Druck machen möchte, ist absoluter Horror für Angehörige, sowie die Bewohner des Umkreises hier.
Wer sich in den Fall reinlesen möchte, es existiert ein Buch "Der Fall Peggy". Man braucht aber schon starke Nerven dafür.
Das Mädchen hatte offensichtlich bis zu seiner Ermordung schon kein schönes Leben!
Und dann gäbe es da noch einige Männer die sich an ihr vergingen. Die würde ich bis zum Erbrechen vernehmen.
Einer davon sitzt ja bereits ein, wegen Missbrauchs an den eigenen Kindern und Missbrauch an den/m Kind/ern seines Bruders, der zufällig 2001 im gleichen Haus wie Peggy wohnte. Der hatte übrigens ein Foto von Peggy in seiner Zelle das die Mutter bis vor kurzer Zeit noch gar nicht kannte.

 
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