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Geschrieben von Andrea&Würmchen am 01.01.2014, 23:59 Uhr

emetophobie...gibt es tatsächlich Menschen

Naja, "nichts ausmachen" ist relativ. Wer aber schon mal so einen respektablen Migräneanfall hatte, der lernt das Übergeben als Erleichterungsfaktor schätzen. Danach ging's mir als Kind immer besser. Insofern war ich fast froh, wenn ich mich übergeben konnte. Seit einigen Jahren hat sich die Migräne gebessert, so dass es in 99,9 % der Anfälle gar nicht mehr zu Übelkeit kommt.

Bei den Kindern reiße ich mich nicht darum, es wegzuputzen. Gibt schöneres. Außerdem hab ich jedesmal Angst, dass ich mir den entsprechenden Virus einfange. Wenn ich sicher bin, dass sich ein Kind aus einem anderen Grund übergibt (Gehirnerschütterung, Magen verdorben weil mit Schokolade überfuttert o.ä.), dann putze ich wesentlich "freier"...

Eine Freundin von mir aus Kindertagen hatte diese Phobie. Sie war auch jedesmal nach dem Erbrechen mindestens 2 Wochen richtig krank. Sie hatte das aber glücklicherweise nur sehr selten. Ob das jetzt durch die Phobie kam oder ein Zufall war - keine Ahnung.

 
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