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Geschrieben von MM am 25.04.2024, 9:37 Uhr

Er hat insofern unrecht, als dass es der falsche Ansatz ist...

... Menschen die in TZ arbeiten, zwingen zu wollen, VZ zu arbeiten. Statt das eigentliche Problem anzugehen, dass es viele gibt, die GAR NICHT arbeiten und das Sozialsystem des Staates belasten, während zugleich Personalmangel herrscht.

Vollzeit und Teilzeit sind eh willkürliche Begriffe, das ist ja einfach nur Definitionsfrage, wer was als "voll" oder als nur einen "Teil" empfindet. Ist auch nicht in allen Ländern gleich.

Menschen leisten Erwerbsarbeit mit weniger oder mehr Stunden, so dass es für sie und ihre persönliche bzw. Familiensituation passt. Das ist völlig OK und da hat niemand reinzureden.

Was aber nicht OK ist, ist wenn gesunde Menschen nicht arbeiten, "weil Bürgergeld und kein Bock". Mal lapidar gesagt.
("Bürgergeld" in DE finde ich eh unsäglich irreführend, muss ich sagen - das klingt als wäre es etwas für alle Bürger/innen, was einem einfach so zustetht - und nicht wie eine zeitweise Unterstützungsleistung, wenn man grad arbeitslos ist, bis man wieder einen Job gefunden hat).

 
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