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Geschrieben von Alhambra am 14.01.2016, 9:17 Uhr

es tut mir leid....

Ich fand deinen Betrag zwar etwas befremdlich, aber ich fühle mich da nicht angesprochen, manche lesen, was sie lesen wollen, auch bei mir.

Das Problem ist eindeutig: Da wird erst alles unter den Teppich gekehrt und dann platzt es wie eine Eiterblase auf und überschwemmt alles. Vertuschen ist genauso Mist wie aufbauschen.
Aber die Silvesternacht ist nunmal neu, ich habe es nicht für möglich gehalten, dass der Tahir-Platz mal eben auf die Domplatte verlegt werden konnte.
In unserer Gegend werden solche sexuelle Straftaten in den Tageszeitungen erwähnt, weil man häufig nach Zeugen sucht, um die Täter zu ermitteln. Sie passieren meistens nachst, wenn Frauen alleine unterwegs sind - das ist schon schrecklich genug! Aber hört und liest man glücklicherweise selten davon.
Aber in Schwimmbädern mit mehren Männer gleichzeitig - die Schlappschwänze müssen sogar in Gruppen auftreten - am frühen Abend in normalen eher ruhigen Wohngegenden ist neu und noch bedrohlicher. Es sind normale Orte, die ich auch regelmäßig passiere. Kein einsamer Park zur Nachtstunde.

Aber leider ist es auch in einigen Kulturkreisen so, dass Frauen perse keinen Stellenwert haben. Ehrenmorde passieren immer noch. Wobei ich mich frage, von welcher Ehre gesprochen wird, wenn man sein eigen Fleisch und Blut tötet. Da spreche ich komplett Menschlichkeit ab. Auch die Bestimmung, wen sie zu heiraten haben, sind nach wie vor nicht unüblich. Auch das, nachdem inzwischen die dritte Generation von Migranten hier lebt. Und mit genau dieser Einstellung zu Frauen war es möglich, die Dinge an Silvester umzusetzen.
All das sorgt dann dafür, dass Vorurteile durch Handlungen bestätigt werden.

Wenn Bürger dann noch das Gefühl haben, nicht mehr geschützt zu werden, dann neigen sie dazu, den Parolen zu glauben, die ihnen das Gegenteil versprechen. Das passiert immer wieder und überall, siehe auch den Rechtsruck in Frankreich, Polen, Dänemark.
Dann wird auch die Geschichte verdrängt. So kann ich verstehen - ABER NICHT UNTERSTÜTZEN - dass der Zulauf in die rechten Lager steigt.

Genau deshalb muss die Politik handeln und zwar schnell! Ich verlange als Bürger, dass ich wie bisher so unbescholten wie möglich auf die Straße gehen kann, im Schwimmbad nicht belästigt werde und das auch ganz genauso Flüchtlinge hier Schutz vor Tod, Krieg und Hunger finden.

Aber ich bleibe auch dabei, wer sein Gastrecht durch massive Straftaten verwirkt, muss mit der Konsequenz leben, ausgewiesen zu werden. Zu massiven Straftaten zähle ich persönlich Sexualdelikte, weil sie die Frauen nach wie zu Menschen zweiter Klasse, eher zu Gebrauchsobjekten degradieren (leider auch durch unsere Rechtssprechung).

Den gebürtigen Deutschen kann ich nicht ausweisen - LEIDER! Habe ich mal genug Geld, stelle ich dafür gerne eine Insel zur Verfügung!

 
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