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Geschrieben von faya am 21.12.2006, 13:41 Uhr

Gedanken zum Spenden

Neulich war in unserer Tageszeitung ein Artikel über die Spendenbereitschaft der Deutschen. Interessant fand ich: die Menschen über 60 spenden am meisten, die jungen Leute zwischen 18 und 28 eher wenig, die Westdeutschen etwas mehr als die Ostdeutschen und eine große Spendenbereitschaft zeigen die Selbstständigen.

Logisch, daß der Westen prozentual etwas mehr spendet - es geht den Leuten hier ja auch prozentual noch etwas besser, wenn ich das mal pauschal ausdrücken darf.

Warum spenden Rentner so viel ? Weil es ihnen vielfach finanziell (noch) gut geht ?
Oder weil Menschen über 65 noch wissen was Hunger für ein Gefühl ist ?

Warum spenden junge Menschen so wenig ? Ist es eine oberflächliche Generation ? Warum geben die, die am meisten Geld haben und das in Handys, Nachtleben und Klamotten investieren so wenig Geld für andere aus ?

Oder werden Menschen oft erst dann weicher, empfindsamer und nachdenklicher wenn sie z.b. selbst Kinder haben ? ( Was ja bei uns vielfach erst mit Mitte oder ende 20 der Fall ist )

Warum geben Selbstständige prozentual sehr viel ?

Nur die Erklärung " die können es ja absetzen" erscheint mir ein bischen wenig. Absetzen heißt ja nicht, daß man es komplett zurückerstattet bekommt)

Ich glaube eher, daß langfristig jede Form von Erfolg auch davon abhängt wie man den Blick für andere behält.( Geben bringt Segen ?!)

Mich würden so eure spontanen Gedanken dazu interessieren.

 
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