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Geschrieben von Malus am 13.12.2018, 6:43 Uhr

Glaube

Ein Thema, an dem ich mir die Zähne ausbeiße (ich gebe zu dass ich mich dazu derzeit in einer kleinen Krise befinde.nicht bezgl Gott. Bzgl der Institutionen, die Gott verwalten)

Gott ist die Liebe alles andere macht keinen Sinn.
Warum sollte Gott ein strafender, hassender Gott sein, der Frauen versteckt sehen will und der harte Auflagen an seine Gläubigen setzt?

Das ist menschengemacht und basiert einzig auf Hass und Ubterdrückung.

Und wir Menschen im aufgeklärten Zeitalter (oder auch nicht),nach so vielen Kriegen und Hass, betreiben dies immer und immer weiter. Im Namen Gottes, der sich nicht wehren kann.

Menschen werden in rein und unrein geteilt. Menschen werden aufgrund ihres Geschlechtes ausgegrenzt. Anders behandelt...

Einerseits wird das kritisiert. Andererseits verteidigt.

Was denken wir also darüber?

Wie stehen wir zu den bibeltreuen Christen, wie stehen wir zu strenggläubigrn Muslimen die ihre Art Gott zu sehen (strafend, trennend, teilend)der Gesellschaft zumuten meinen zu müssen (die Gesellschaft meint dies tragen zu müssen. Warum?)

Den Zeugen Jehovas öffnet man nicht die Tür, was jeder in Ordnung findet. Radikale christliche Abtreibubgsgegner, die einfach nur demonstrieten, werden verurteilt.

Das ist eigentlich Stand. Oder nicht?
Dass wir nicht mehr rückschrittlich werden wollen.

Natürlich gibt es immer Menschen die sich der Entwicklung verweigern und in einem festen, strengem Rahmen,den die Religionen bieten, ihre Geborgenheit finden.

Muss das denn immer mit Ausgrenzung verbunden sein?

So kann ich Gott nicht sehen. Gott liebt alle Menschen und seine Schöpfung.

Ich möchte gerne be GREIFEN was los ist mit denen, die ein Gottesbild der Ausgrenzung haben, des Einteilens in rein und unrein, des sich verstecken und unsichtbar machen müssens der Frauen, damit Gott zufrieden ist, ich möchte nachvollziehen, warum dieses Recht vehement verteidigt wird.
Ob nicht langsam gegen diese Dinge aufgestanden werden muss, um die Fesseln endlich zu sprengen (es wird Zeit !)und wie ihr persönlich zu Gott steht.

Für mich ist Gott weder strafend, hassend noch ausgrenzend. Er ist das Gute. In dieser beschissenen Welt brauchen wir den guten Gott mehr denn je. Hass haben wir genug. Dazu brauchen wir keinen Gott.

 
36 Antworten:

Re: Glaube

Antwort von taram am 13.12.2018, 7:23 Uhr

Ohje, was für ein Geschwurbel...

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Re: Glaube

Antwort von Falbala am 13.12.2018, 7:26 Uhr

Wenn du so eine Diskussion beginnst, musst du konträre Meinungen akzeptieren. Und ich werde mich jetzt nicht auf dem Koran einschiessen (der hat wie die Bibel solche und solche Stellen).

Für mich ist Gott ein rein menschengemachtes, überholtes Konstrukt, das diese unverständliche, gefährliche Welt erklären sollte.
Ein Wesen, wie es die Aborigines sahen, als gesungener Pfad, finde ich faszinierend. Auch das Leben, das für sie ein Kreislauf aus Geben und Nehmen ist...
Schicke Missionare zu Naturvölkern, und das ist ihr Untergang.


Es ist doch schon lang bekannt, dass auch die Bibel ein Konstrukt ist, das die Macht einiger Personen stärken sollte. Und wie macht man das? Nicht mit Liebe und Altruismus. Die Bibel war vielleicht mal eine Erzählung über einen Menschen und seine Anhänger. Aber nur mit Zweifel, Angst und schlechtem Gewissen kam man die Leute an sich binden. Und mit Übersetzungsfehlern. Jesus ging am Wasser, Maria war eine junge Frau. Alles keine Wunder, alles menschlich. Wäre mir so viel sympathischer.

Wir brauchen keinen Gott. WIR müssen die Welt zu einem Platz machen an dem Menschen in Frieden leben können. WIR müssen im Kleinen dafür sorgen, dass unsere Kinder nicht mit einer "NachmirdieSintflut"-Mentalität aufwachsen. Es gibt ein Leben vor dem Tod.
Da wir das aber nicht schaffen, bringt es nichts, irgendeinen Gott anzubeten, dass er das schon richtet. Wenn Gott so universell liebend ist, wieso zeigt er das nicht? Zum Beispiel den jemenitischen Kindern, die in Ruinen vegetieren und nicht wissen, ob sie oder ihre Eltern den nächsten Tag überleben? Man überlebt nicht mit Luft und Liebe.

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Re: Glaube

Antwort von Shanalou am 13.12.2018, 7:57 Uhr

Oh je, das ist ja ziemlich weitführend. Nur mal ganz kurz: Wer fundamentalistischen Werten anhängt, egal in welcher Religion, kann nicht tolerant sein! Das ist ein Widerspruch in sich. Das Christentum ist oft auf eine andere Weise sehr aggressiv, nämlich bei seinem Missionierungsgedanken. Das beste Beispiel der jüngsten Vergangenheit, war der Idiot, der auf den Andamanen missionieren wollte und zu Recht getötet wurde. Religion ist oft Mittel zum Zweck Macht und Kontrolle auszuüben. Das war noch nie anders und wird sich wohl auch nicht ändern. Und ob Gott nur gut (definiere hier mal "gut") ist, wage ich zu bezweifeln. Denn ohne Dunkelheit gibt es kein Licht.
Das war jetzt mein Geschwurbel zu dem Thema.

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Re: Glaube

Antwort von kaempferin am 13.12.2018, 8:06 Uhr

WIESO?

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Re: oT

Antwort von Jana287 am 13.12.2018, 8:13 Uhr

Echt, Du findest, dass er zu Recht getötet wurde?

Warum dürfen die Sentinelesen an ihrer Grenze auf jemanden schiessen, Deiner Meinung nach?

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Re: Glaube

Antwort von Jessica90 am 13.12.2018, 8:27 Uhr

Der Christ ist aber eben in den Augen seiner Gemeinschaft ein Märtyrer. Das Problem ist doch man kann seine eigene Überzeugung nicht jmd. aufdrängen,ob nun tolerant oder nicht und trotz alldem muss man versuchen zusammen zu leben und darauf schauen was einen verbindet. Im Endeffekt geht es natürlich um Macht und Kontrolle, die einen wollen ihren Bereich(Intoleranten) nicht verlieren und ihre Kontrolle behalten oder gar expandieren und die anderen (Toleranten) haben das gleiche Ziel, weil jeder sich als Bedrohung empfindet. Das geht beliebig weiter und bezieht sich nicht auf Religion allein.... So ist halt der Mensch ganz ohne warum, war schon immer so, nur früher war man nicht so vernetzt und es gab weniger Menschen...

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Re: Glaube

Antwort von taram am 13.12.2018, 8:29 Uhr

Wer im 21. Jahrhundert an einen Gott glaubt...

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Re: Glaube

Antwort von Lusiana am 13.12.2018, 8:45 Uhr

Ich sehe es ähnlich, ich glaube an Gott, habe aber Probleme mit "seinem" Bodenpersonal. Ich kann den verschiedenen Religionen so gar nichts abgewinnen, höchstens dem Buddhismus vielleicht, damit habe ich mich aber noch nicht auseinandergesetzt.
Man kann Religion seicht, modern, angepasst leben und auslegen, aber Religion ist radikal.

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Re: Glaube

Antwort von Miamo am 13.12.2018, 8:46 Uhr

Mir ist vollkommen egal, woran jemand glaubt - So lange er seinen Glauben friedlich und tolerant ausübt, andere mit seinem Glauben nicht belästigt, einschränkt, ausschließt oder Schaden zufügt.

Für Glauben braucht es keinen bi-gotten Millardenschweren Gottestaat, Pfaffen, Imane und Moscheen.

Religion ist, was Menschen daraus gemacht haben, wie sie es für sich und andere interpretiert und ausgelegt und geregelt haben und hat für mich mit Glauben absolut nichts zu tun. Ohne religiöse Ideologien wäre der Menschheit viel Leid erspart geblieben und täte es immer noch.

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Re: oT

Antwort von shinead am 13.12.2018, 8:56 Uhr

>>Warum dürfen die Sentinelesen an ihrer Grenze auf jemanden schiessen

Gefahr für Leib und Leben. Deshalb.

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Re: Glaube

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 8:57 Uhr

Die Zeugen Jehovas sind aber friedlich und tun keinem was.
Außer dass sie einen voll sabbeln wollen.
Also wie ich finde völlig harmlos.
Im Gegensatz zu mindestens einer anderen Religion.

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Re: oT

Antwort von Rosewill am 13.12.2018, 9:10 Uhr

Welche konkrete Gefahr bestand denn?
Und warum dürfen Europäer an ihren Grenzen dann nicht schießen?
Gerade das wird doch als ganz schlimm angesehen.
Obwohl hier nicht einmal geschossen wird wenn die Grenzen brutal überrannt und Grenzbeamte angegriffen werden.

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Re: Glaube und die Institutionen dazu

Antwort von cube am 13.12.2018, 9:14 Uhr

Ich finde, jeder darf glauben, was er möchte. Natürlich in Akzeptanz dessen, dass andere Menschen eben anderes glauben.
Aber die Institutionen dazu (ob Kirche, Moschee oder der Staat) - die instrumentalisieren den Glauben der Menschen zu ihren eigenen, ziemlich unheiligen Zwecken. DAS finde ich nicht ok. Ich trenne also Glaube und die dazugehörige Institution. Ich respektiere das Eine - und finde das andere oft unter aller S...

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Re: Glaube

Antwort von tonib am 13.12.2018, 9:21 Uhr

Du brauchst vielleicht keinen Gott. Die große Mehrheit der Weltbevölkerung scheint das anders zu sehen (und das war auch - soweit bekannt - schon immer so).

Ich galube, dass in den allermeisten Menschen ein Wunsch nach Spritualität einerseits und Strukturen andererseits besteht. Wie das dann ausgeprägt ist, ist in erster Linie kulturell bedingt.

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Re: Glaube

Antwort von Korya am 13.12.2018, 9:26 Uhr

Ich bin ziemlich überzeugt dass der Glauben Teil des Menschsein ist. Damit meine ich nicht, dass es keine einzelnen Atheisten geben kann, klar. Aber der Mensch als soziales, intelligentes Tier scheint immer an irgendetwas glauben zu müssen. Egal wann oder wo du die Menschheitsgeschichte betrachtest. Und selbst Neanderthaler, so scheint es, hatten Rituale, die an Religiosität und einer Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens erinnern.

WORAN der Mensch glaubt - an Geisterwesen, Buddha, Kami, einen Gott, eine Dreifaltigkeit, Gläserrücken oder fühlende Berge und Bäume - spielt dabei erst mal eine nebensächliche Rolle. Das hängt meist vom Glauben der jeweiligen Gesellschaft ab, in der man aufwächst - ob zwischen Aborigines, brasilianischen Ureinwohnern oder einer monotheistisch geprägten Gesellschaft.

Das voraus gesetzt, führt Glauben IMMER (mir fällt spontan kein Gegenbeispiel ein) zu Macht. Menschen, die den Göttern näher stehen als andere. Menschen, die mit den Geistern besser kommunizieren als andere. Schamanen, die die Ernte des nächsten Jahres besser beeinflussen als andere. Der Mönch, der die Erleuchtung schneller erreicht als andere und somit den richtigen Pfad gefunden hat. Etc etc

Und mit Macht kommt Ausgrenzung. Zum einen des Mächtigen gegenüber den Normalsterblichen. Das Fitzelchen Heiligkeit, dass man mehr hat, muss beschützt werden. Zum anderen aber oft gegen andere. Einige agressiver als andere - der Missionsauftrag des Christentums hat zu einem ganz anderen Bekehrungsverständnis geführt als der thailändische Buddhismus, zum Beispiel.

Aber ich bin überzeugt, es geht mit Religionen einher, und wächst mit deren Macht.

LG

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Re: Glaube

Antwort von Falbala am 13.12.2018, 10:09 Uhr

Mein Schwiegervater ist tief gläubig. Finde ich schön für ihn, und würde da auch nie irgendwie reinreden. Jeder darf glauben was er will, wenn es ihn tröstet und Halt gibt!
Ich weiß, dass der Glaube an sich in sehr vielen Menschen verwurzelt ist (an was auch immer, welche Religion/Sekte auch immer).
Sobald es kippt, der Glaube zur Manipulation oder Schlimmerem eingesetzt wird, ist das ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die ihren Glauben mit dem Herzen (kitschig?) leben, und damit etwas positives bewirken wollen.

Viele Leute begründen, das Nichtgläubige gar nicht sozial leben können, wegen den 10 Geboten. Aber manche dieser Gebote sind ein moralisches Grundgefüge, das in jedem Menschen verankert sein sollte.
ABER: In der "Analyse" ("Was bedeutet das?" "Wir sollen Gott fürchten und lieben, auf dass....(Erklärung des Gebotes) ) wird jedes Gebot so hingedreht, dass es in erster Linie um Gott geht, und erst in zweiter Linie um die Moral und den Menschen dahinter.

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Re:

Antwort von Jana287 am 13.12.2018, 10:11 Uhr

Der Missionar war unbewaffnet. Und allein.

Dürfen dann Deiner Meinung nach auch die spanischen Grenzschützer in Ceuta schiessen, wenn Sie von hunderten Migranten angegriffen werden mit Branntkalk und Flammenwerfern.

Wenn nicht, wo liegt für Dich der Unterschied?

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Re: Glaube

Antwort von TONIC-2018 am 13.12.2018, 10:31 Uhr

Wer im 21.Jahrhundert zu doof ist seine Tochter aufzuklären....

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Re: Glaube

Antwort von taram am 13.12.2018, 10:38 Uhr

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Re:

Antwort von Shanalou am 13.12.2018, 11:51 Uhr

Also gut, dann versuch ich es mal zu erklären. 1. Es bestand ein absolutes Verbot, diese Insel zu betreten. 2. Naturvölker in allen Teilen der Erde wurden ihrer Kultur, ihres Lebens, ihres Landes, etc. beraubt und viele ausgerottet. Das ist im übrigen auch jetzt noch so. Sie haben keine Chance, wenn sie nicht einen besonderen Schutz genießen. 3. Keime und Bakterien, die für uns ungefährlich sind, können tödlich und existenzbedrohend für diese Völker sein.4. Dieses Volk genießt Autonomie, d.h. die allgemeinen Gesetze gelten für sie nicht (schon allein wegen der Sprachbarriere). Wenn das Gesetz dieses Volkes besagt, dass Fremde, die ohne Einladung kommen getötet werden müssen, dann ist dies zu respektieren.
Das mit einem spanischen Grenzschützer zu vergleichen, ist wirklich lächerlich. Spanien ist nicht abgeschottet, es gibt keine nennenswerte Gesundheitsgefahren, die Spanier sind nicht von Ausrottung bedroht und sie haben andere Gesetze.
Der Missionar hat sich über alles hinweggesetzt und ein ganzes Volk gefährdet und das alles im Namen Jesu Christi. Wie blöd und fundamentalistisch kann man eigentlich noch sein?

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Re: Glaube

Antwort von kaempferin am 13.12.2018, 12:19 Uhr

Was Glaube an "einen" Gott mit dem 21. Jahrhundert zu tun haben soll, erschließt sich mir überhaupt nicht!

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Re: Glaube

Antwort von taram am 13.12.2018, 16:25 Uhr

Wenn Menschen vor 2018 Jahren an einen Gott geglaubt haben...verständlich, weil z.B. die Natur noch nicht zu erklären war...2018 Jahre später sind wir schlauer, da muss ich nicht an etwas imaginäres glauben und mich daran festhalten...Gott wird schon alles richten.

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Re: Glaube

Antwort von Malus am 13.12.2018, 16:32 Uhr

Wieso meinst Du ich akzeptiere zu diesem Thema keine konträren Meinungen?

Habe ich geschrieben:bitte nur die Meinung die ich habe?

Die wäre, wie bereits beschrieben, dass Gott nirmals nie etwas mit Hass, Gewalt und Ausgrenzung zu tun haben kann und dass Religion, die oft zu Ausgrenzung beiträgt, und Glaube unterschiedliche Dinge sind.

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Re:

Antwort von Malus am 13.12.2018, 17:28 Uhr

Natürlich wünsche ich niemandem den Tod. Aber er war tatsächlich sau blöd. Sorry. Aber dafür hat er bitter bezahlt. Deswegen freue ich mich nicht. Aber er wäre besser zu Hause geblieben.

Ich verurteile die Sentinelesen nicht. Wäre natürlich schöner gewesen wenn sie ihn lebend weg gejagt hätten. Aber.....wie gesagt, er war fanatisch doof.

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Re:

Antwort von Jana287 am 13.12.2018, 19:19 Uhr

Lächerlich ist einzig Deine Doppelmoral.

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Re:

Antwort von Shanalou am 13.12.2018, 20:57 Uhr

Gäähn, wenn du meinst

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Gott ist KEIN IMAGINÄRES Wesen!

Antwort von Lola2501 am 13.12.2018, 23:25 Uhr

Wir sind auch eine christliche Familie, die mit voller Überzeugung an Gott glaubt. Ja, Gott gibt es auch im 21. Jahrhundert und es wird ihn auch darüber hinaus geben, ob man will oder nicht.

Ich möchte hier keine theologische Debatte vom Zaun brechen. Ich möchte mich nur als gläubiger Christ "outen". Und schäme mich kein bisschen dafür! Ganz im Gegenteil!

Und:
Aus welchem Grund feiert ihr denn dann Weihnachten?

Etwas provokativ, ich weiß ...

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Re:

Antwort von Malus am 14.12.2018, 7:01 Uhr

Welche Doppelmoral von mir ist lächerlich?

Bitte schreibe was Du meinst. Ich mag sowas nicht. Ich habe keine Lust zu streiten. Ich möchte über die Sache diskutieren.
Ich mag persönliche Angriffe nicht.

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Re:

Antwort von Rosewill am 14.12.2018, 8:49 Uhr

Von außen betrachtet scheinen die Sentilesen irgendwie lupenreine Nationalsozialisten zu sein.

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Re: Gott ist KEIN IMAGINÄRES Wesen!

Antwort von taram am 14.12.2018, 10:07 Uhr

Wenn es kein imaginäres Wesen ist, was ist es - er - sie dann? Warum wird Gott als männlich betitelt? Wo sind eigentlich in diesem Fall die Feministinnen?

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Re:

Antwort von Shanalou am 14.12.2018, 11:19 Uhr

Ich denke, dass sie eher mich gemeint hat.

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Re:

Antwort von Shanalou am 14.12.2018, 11:22 Uhr

Was haben die Sentilesen bitte mit den Nationalsozialisten gemeinsam?????

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HOLY SHIT!

Antwort von stella_die_erste am 14.12.2018, 18:17 Uhr

Für mich ist Gott eine Märchenfigur. Und Religion die Wiege allen Übels auf der Welt.

Wie kann man als erwachsener, intelligenter Mensch an so einen Unsinn glauben und das auch noch öffentlich erläutern?

Wahnsinn ist das!
Was um HImmels Willen rauchst Du denn?

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Re: HOLY SHIT!

Antwort von Malus am 14.12.2018, 21:48 Uhr

Ich verstehe die Baumstruktur nicht aber ich vermute Du fragst mich was ich geraucht habe. Witzig dass mit die fanatischsten und intolerantesten ausgerechnet die Atheisten sind. Ich gehe davon aus dass Du meine Meinung über das Wesen Gottes gelesen hast. Gott ist weder böse noch ausgrenzend noch intolerant.

Mir ist es egal ob jemand glaubt oder nicht. Ich beleidige Atheisten nicht.

Hier wurde ich jetzt schon von zwei Atheisten beleidigt, was ich wirklich lustig finde weil sehr entlarvend.

Danke dafür!

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Re:

Antwort von Malus am 14.12.2018, 22:14 Uhr

Trotzdem doof.

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Re: oT

Antwort von Malus am 14.12.2018, 22:17 Uhr

Rosewill,geh bitte etwas in dich. Das ist nicht dein Ernst.

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