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Geschrieben von DK-Ursel am 11.08.2016, 15:33 Uhr

Hat aber auch Kehrseiten, wie alle Medaillen:

Nicht nur, daß ich als arbeitsloser Lehrer, Bibliothekar, Informatiker vielleicht doch anders und besser eingesetzt werden könnte - Ressourcenausschöpfung! - nimmt so ein übequalifizierter Arbeiter denen einen festen Job weg, die nichts anderes mehr machen können und doch gerne/lieber für ihren UNterhalt arbeiten als auf milde Gaben oder Sozialhilfe angewiesen sind.
Da solche Jobs eh immer weniger werden, ist die Lage derer auch nicht rosig, und der Haß gerade aus solchen Schichten auch auf Ausländer könnte zusätzlich verstärkt werden.
Es ist durchaus auch nicht wünschenswet, ständig anfallende (öffentliche) Arbeiten nicht als ordentliche Stellen auszuschreiben und die Menschen somit abzusichern!

Andere Hilfsarbeiten, die kommunale Angestellte i mZuge der Rationalisierung dann gern von Hilfskräften und Freiwilligen ausführen lassen möchten, streichen nicht nur Arbeitsplätze, sondern verringern auch die Qualität der geleisteten Arbeit.
Aber Kinder oder Alte betreuen, Bibliotheken leisten oder auch "nur" ... kann ja jeder Idiot, oder?
Tja, kurzfristig eigene Lösungen haben ist immer einfach - daß man aufs große Ganze sehen muß, entgeht dann leider manchen.

Gru ßUrsel, DK

 
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